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Wenn dieser Artikel stimmt, dann dürften Brac und Hvar als erstes in den Genuss der Ölscheich-Phantasien einiger Politiker kommen...
Zitat„Slobodna Dalmacija", eine lokale Tageszeitung mit Redaktionssitz in Split, hat derweil die südlichen Gebiete nahe der montenegrinischen Grenze sowie die beliebten Ferieninseln Brac und Hvar als potenzielle Schauplätze für Probebohrungen identifiziert. Die ersten Plattformen werden im kommenden Jahr erwartet, schrieb das kroatische Blatt unlängst.
Investoren zögern noch in Kroatien Beim jüngsten EU-Mitglied bleibt die richtig große Immobiliennachfrage aus, während in Serbien auch Österreicher unterwegs sind
"Fast ein Jahr ist es her, dass Kroatien der EU beigetreten ist. Die Zwischenbilanz ist durchwachsen: "Keinesfalls von einem Investitionsboom" will Roman Rauch vom österreichischen Außenwirtschaftscenter in Zagreb sprechen. Aus der Ferienimmobilienbranche hört man zwar von einer steigenden Nachfrage, andere Immobiliensektoren befinden sich aber eher im Sinkflug: Ein Minus von 14,4 Prozent verzeichnete Eurostat etwa bei den Hauspreisen in Kroatien im vierten Quartal des Vorjahres, was das stärkste Minus innerhalb der Eurozone war...."
Auf Hvar sins die überhöten Preise jedenfall im Fall und anderswo auch. Wer bezahlt denn für zum Teil schlechte Qualität 2000Euro pro m2 und das ohne Küche und Bad
Regierung in der Krise ? Gestern in einer Pressekonferenz sprach der abservierte ex-Finanzminister Linic Klartext und erhob klare Anschuldigungen gegen PM Milanovic Leider ist die verlinkte Seite / Foto / Video nicht mehr verfügbar. - Thofroe
MI 15.10.2014 Bayern 21:00 Kontrovers extra - Mord in Titos Namen: Geheime Killerkommandos in Deutschland
Josip Perkovic, Auslieferung am Münchner Flughafen im Januar 2014. Der frühere hochrangige jugoslawische Agent Josip Perkovic wird im Januar 2014 am Münchner Flughafen von deutschen Polizisten in Empfang genommen. Kroatien hatte lange versucht, seine Auslieferung zu verhindern. "Bild: BR"
Es ist die wohl längste unaufgeklärte Mordserie der deutschen Nachkriegsgeschichte: Jugoslawische Agenten liquidierten in der Bundesrepublik mindestens 29 Menschen. Die Opfer waren Exilkroaten, die sich von hier aus gegen das Regime in ihrer Heimat engagierten. Als Ergebnis einer einjährigen Recherche ist ein 45-minütiger Film mit spannenden Szenen, exklusiven Enthüllungen und starken emotionalen Momenten entstanden, den der Bayerische Rundfunk und die Deutsche Welle gemeinsam produziert haben. Den Autoren Philipp Grüll und Frank Hofmann ist es gelungen, einen Mann aufzuspüren, den deutsche Behörden wegen Morden in der Bundesrepublik auf der Liste der meistgesuchten Verbrecher führen. Er lebt bis heute völlig unbehelligt in Bosnien. Außerdem berichtet ein hochrangiger jugoslawischer Ex-Agent freimütig im Interview, wie er Attentate in Deutschland mitorganisiert hat. Roter Faden des Films ist Roberts Zagajskis Suche nach Wahrheit. Sein Vater wurde 1983 in München ermordet. Im Laufe des Films findet er heraus, wer seinen Vater bespitzelt hatte. Einen dieser Agenten, der in Fürth lebt, konfrontieren die Filmautoren vor laufender Kamera mit brisanten Geheimdienstakten. Die Papiere belegen: Der Mann wurde mit zahlreichen Waffen ausgestattet und sammelte kurz vor den Attentaten detaillierte Informationen zu den Lebensgewohnheiten der Opfer. Mit Ex-Bundesinnenminister Gerhart Baum und dem früheren Staatssekretär im Auswärtigen Amt, Klaus von Dohnanyi, räumen erstmals ehemalige Mitglieder der Bundesregierung öffentlich ein: In Bonn war man sich bereits Ende der 70er-Jahre voll bewusst, dass der jugoslawische Geheimdienst in Deutschland zahlreiche Morde beging. Doch die Taten seien nicht öffentlich thematisiert worden, um im Kalten Krieg die Führung des strategisch wichtigen Jugoslawien nicht zu verärgern. Am Ende des Films beobachtet Robert Zagajski aufgewühlt, wie der ehemalige jugoslawische Geheimdienstchef am Münchner Flughafen an Deutschland ausgeliefert und von Polizisten abgeführt wird. Diesem und einem weiteren hochrangigen Ex-Geheimdienstmitarbeiter wird voraussichtlich ab 17. Oktober 2014 vor dem Münchner Oberlandesgericht der Prozess gemacht, wegen Beihilfe zu einem Mord an einem Exilkroaten in Wolfratshausen. Damit könnte nach Jahrzehnten die Aufarbeitung einer beispiellosen Verbrechensserie beginnen.
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Sender Datum Uhrzeit tagesschau24 MI 15.10. 23:30 Kontrovers extra Mord in Titos Namen: Geheime Killerkommandos in Deutschland Bayern DO 16.10. 03:10 Kontrovers extra Mord in Titos Namen: Geheime Killerkommandos in Deutschland tagesschau24 DO 16.10. 06:15 Kontrovers extra Mord in Titos Namen: Geheime Killerkommandos in Deutschland Bayern DO 16.10. 10:05 Kontrovers extra Mord in Titos Namen: Geheime Killerkommandos in Deutschland DW FR 17.10. 10:15 Mord in Titos Namen - Geheime Killerkommandos in Deutschland
Was so nicht stimmt. Polen, oder die Baltischen Staaten sind klein, arm, von der Geschichte wahrlich nicht begünstigt, treten aber sehr selbstbewusst auf und lassen sich keineswegs herumschubsen. Wenn ich nicht ganz falsch liege, lies sich Jugoslawien auch nicht herumschubsen und navigierte recht selbstbewusst zwischen den Machtblöcken dieser Zeit.
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