Zitat von fredinadaDer Anbieter für Bilder hochzuladen knallt oft Werbung dazwischen, Die war dann ja irgendwie zufällig mehr oder weniger passend zu den Pilzen.....
Hab mal ein Bericht gesehen wo gerade dieses Test oft von Leuten gemacht wird weil es kostenlos aussieht und dann bekommt man eine Rechnung für den Test weil man das Kleingedruckte nicht gelessen hat.
Ich versuche schon im Wald, die Erde und Laubteile zu entfernen. Bei Pilzen aus dem Buchenwald geht das ganz gut, im Nadelwald können die alten Nadeln schon hartnäckig sein. Den Rest versuche ich zu Hause abzukratzen. Meistens spüle ich die Pilze danach unter fließendem Wasser in einem Sieb ab und lasse sie dann abtropfen. Bei den erfreulicherweise größeren Mengen, die ich zur Zeit finde, ist scharfes Anbraten sowieso nicht möglich, da sie schnell Wasser ziehen. Ich brate auch vorher Zwiebeln an und würze mit Pfeffer und etwas gekörnter Brühe (auch Vegeta). Diese fertig gegarten Pilze mit Flüssigkeit lassen sich sehr gut einfrieren. Roh eingefrorene Pfifferlinge können sehr bitter werden. Röhrenpilze wie Maronen, Steinpilze oder Butterpilze (Foto) nehmen beim Waschen noch mehr Wasser in den Röhren auf und sind dann fast gar nicht mehr anzubraten. Bei Wiesenchampignons ist es am einfachsten, die brauch man meist nur abzuwischen.
Steinpilze sind natürlich auch sehr gut. Vor allem fest und fast nie von Maden befallen. Hatte ich auch schon oft, allerdings nicht in solchen Mengen. Ich finde den Geschmack von Pfifferlingen jedoch viel intensiver, was natürlich auch nicht jedermanns Sache ist. Ich sehe nur an den Pilzenstielen im Korb viele Mycelfäden, das kann zur Folge haben, daß an den Fundstellen in nächster Zeit nichts mehr wächst.
Zitat von fredinada Ich sehe nur an den Pilzenstielen im Korb viele Mycelfäden, das kann zur Folge haben, daß an den Fundstellen in nächster Zeit nichts mehr wächst.
da kennt Er sicher noch nicht das Pilzmesser, z.B.:
Steinpilze sind natürlich auch sehr gut. Vor allem fest und fast nie von Maden befallen. Hatte ich auch schon oft, allerdings nicht in solchen Mengen. Ich finde den Geschmack von Pfifferlingen jedoch viel intensiver, was natürlich auch nicht jedermanns Sache ist. Ich sehe nur an den Pilzenstielen im Korb viele Mycelfäden, das kann zur Folge haben, daß an den Fundstellen in nächster Zeit nichts mehr wächst.
Ich gehe oft täglich in den Wald und drehe die Pilze heraus. Oft genug finde ich am nächsten Tag an den selben Stellen wieder Steinis.
Dort wo die Pilze abgeschnitten werden und die Stiele in den Boden faulen, dort findet man dann oft nichts mehr. Wir haben 15 Kilo Pilze eingefrohren. Da gibt es im Winter leckere Gerichte.
Ich finde Steinpilze, Hexenröhrlinge, Birkenpilze, Rotkappen, Maronen, Pfifferlinge, Ziegenlippe, Rotfußröhrling, Goldröhrlinge und Butterpilze. Das ist das Angebot, dass es bei uns im Wald gibt. Die meisten Pilze gab es im Juni, da sind sie fast nie von Maden befallen.
Ps. Pilze sauber machen, schneiden und so dann einfrieren, dann schmecken sie im Winter wie frisch und niemals bitter. Das ist eine Mähr.
@Winnie
Solche abgepackten Pilze kaufe ich nicht mal für die Soße. Das ist kein Vergleich zu frischen Waldpilzen.
Zitat Ps. Pilze sauber machen, schneiden und so dann einfrieren, dann schmecken sie im Winter wie frisch und niemals bitter. Das ist eine Mähr.
Bei den milden Röhrenpilzen hast du recht, mit Pfifferlingen ist es mir schon selbst passiert, daß sie bitter wurden. Ich würde zumindest blanchieren empfehlen. Die gezeigten gefrosteten Champignons sind immerhin noch besser als Dosenware. Aber Zuchtchampignons haben weniger Aroma als naturgewachsene.
Zitat von bekabevor ich es vergesse, diese Woche kamen in main.tv und tv-touring je eine Sendung über's Pilze sammeln, dabei wurde auch diese Seite genannt: http://www.pilzseite.de/
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