Zitat von cabrio im Beitrag #2919Schutzhand gibt es schon lange nicht mehr.
…und gab es sogar nie.
Die Schutzhand stand nie in der Regel, aber in den Amateurligen bewerten die Schiris das so und nennen es auch oft Schutzhand.
Entgegen häufig geäußerten Ansichten war und ist in Deutschland auch die sogenannte „Schutzhand“, also der Gebrauch der Hand zum Schutz eines empfindlichen Körperteils (z. B. Kopf) vor dem Ball, nicht als absichtliches Handspiel zu werten, wenn dabei die Körperfläche nicht vergrößert und der Ball nicht nach vorne weggestoßen wird.
Zitat von cabrio im Beitrag #2921Entgegen häufig geäußerten Ansichten war und ist in Deutschland auch die sogenannte „Schutzhand“, also der Gebrauch der Hand zum Schutz eines empfindlichen Körperteils (z. B. Kopf) vor dem Ball, nicht als absichtliches Handspiel zu werten, wenn dabei die Körperfläche nicht vergrößert und der Ball nicht nach vorne weggestoßen wird.
Meines Erachtens aber nur, wenn die Hand (z.B. während man in einer Freistoßmauer steht) sich schon dort befindet. Wenn sich die Hand erst nach Schussabgabe auf Grund des dorthin fliegenden Balles dorthin bewegt, dann müsste IMHO ein ahndungswürdiges Handspiel vorliegen. Die Feinheiten werden ja ständig überarbeitet, mag sein, dass meine Aussagen falsch sind.
Zitat von cabrio im Beitrag #2921Entgegen häufig geäußerten Ansichten war und ist in Deutschland auch die sogenannte Schutzhand, also der Gebrauch der Hand zum Schutz eines empfindlichen Körperteils (z. B. Kopf) vor dem Ball, nicht als absichtliches Handspiel zu werten, wenn dabei die Körperfläche nicht vergrößert und der Ball nicht nach vorne weggestoßen wird.
Meines Erachtens aber nur, wenn die Hand (z.B. während man in einer Freistoßmauer steht) sich schon dort befindet. Wenn sich die Hand erst nach Schussabgabe auf Grund des dorthin fliegenden Balles dorthin bewegt, dann müsste IMHO ein ahndungswürdiges Handspiel vorliegen. Die Feinheiten werden ja ständig überarbeitet, mag sein, dass meine Aussagen falsch sind.
Die einfachste Regel wäre eigentlich "Hand ist Hand und immer strafbar".
Dann wüßten die Spieler Bescheid und die Schiris und der VAR auch.
Dann gäbe es die unsäglichen Diskussionen nicht mehr und vor allem die verschiedenen Entscheidungen der Schiris.
Die Spieler könnten sich darauf einstellen und wissen wenn sie den Ball mit der Hand berühren wird gepfiffen.
Zitat von Aeneas Tzajkowski im Beitrag #2922 Meines Erachtens aber nur, wenn die Hand (z.B. während man in einer Freistoßmauer steht) sich schon dort befindet. Wenn sich die Hand erst nach Schussabgabe auf Grund des dorthin fliegenden Balles dorthin bewegt, dann müsste IMHO ein ahndungswürdiges Handspiel vorliegen. Die Feinheiten werden ja ständig überarbeitet, mag sein, dass meine Aussagen falsch sind.
Zu meiner aktiven Zeit war es in der Tat so, dass wenn einer aus kurzer Distanz schoß und ich meinen Kopf mit dem Arm schützte, dann wurde auf "Schutzhand" entschieden. Beim Frauenfußball war es damals so das die auch ihren Bauch mit dem Arm schützen konnten.
Als ich meine Trainerscheine gemacht habe mußte ich ja auch den Schiedsrichterschein machen und 10 Spiele leiten. Da wurden wir vom Schiedsrichterobmann bei solchen Situationen auch so eingewiesen und ich hab da auch so entschieden. Als Schiedsrichter habe ich nach den 10 Spielen aber nur Spiele geleitet wenn die mal einen Engpass hatten und nur wenn ich selbst kein Spiel oder Training leiten mußte.
Deshalb weiß ich auch nicht jede neue Änderung der Regeln.
Zitat von prati im Beitrag #2931Wenn man den Gegner so zum Tore schießen einlädt, wie Upamecano vor dem 2:0, dann darf man sich nicht wundern, wenns am Ende Dresche setzt.
Musiala muß das 1:0 machen, 2 Minuten später das Tor auf der anderen Seite durch einen Sonntagsschuß.
Nach der Halbzeit waren die Bayern ganz stark und dann kamen 2 Aussetzer von Upamecano, erst der Fehlpass und beim dritten Tor stand er 3 Meter neben dem Haaland, das muß ja schief gehen.
Es gibt aber noch ein Rückspiel in München und dort habe ich schon viele Große fallen sehen z.B. ein 4:0 gegen das damals noch starke Barca.
Musiala muß das 1:0 machen, 2 Minuten später das Tor auf der anderen Seite durch einen Sonntagsschuß.
Nach der Halbzeit waren die Bayern ganz stark und dann kamen 2 Aussetzer von Upamecano, erst der Fehlpass und beim dritten Tor stand er 3 Meter neben dem Haaland, das muß ja schief gehen.
Es gibt aber noch ein Rückspiel in München und dort habe ich schon viele Große fallen sehen z.B. ein 4:0 gegen das damals noch starke Barca.
Mal abwarten, abgerechnet wird zum Schluß.
Gebe dir in allen Punkten Recht. Klar darf man die Bayern niemals vorzeitig abschreiben.
Als Westfale freut man sich immer, wenn die Bayern wieder mal ein's auf die Mütze kriegen. Obwohl: als BVB-, Bochum- oder gar Schalke-Fan muss man auch schon reichlich masochistisch veranlagt sein. Ich bin Fan von TuS Witten-Stockum. Da spielt mein Enkel, Kreisklasse...
Die Opas fahren die Jungs zum Auswärtsspiel, die Omas waschen die Trikots, die Mamas kleben Pflaster auf die Schrammen am Knie vom Ascheplatz, und die Papas füttern die Vereinskasse. Das hat noch was mit Sport zu tun, Profi-Fußball ist reines Showgeschäft. Mit den zusammengekauften Teams, in denen jeder Spieler heute hier, morgen da, für den jeweils Meistbietenden aufläuft, kann ich mich nicht identifizieren. Aber selbst in der Kreisklasse spielt heute auch das Geld schon eine Rolle. Ohne Moos nix los...
• DFB-Pokal-Halbfinale: ARD überträgt VfB Stuttgart - Eintracht Frankfurt live am 3. Mai ab 20:15 Uhr im Ersten
In knapp drei Wochen geht es für die letzten vier verbliebenen Teilnehmer im DFB-Pokal um den Einzug ins Finale. Die ARD überträgt am Mittwoch, 3. Mai 2023, live ab 20:15 Uhr (Anstoß: 20:45 Uhr) das Aufeinandertreffen zweier Traditionsvereine: Der VfB Stuttgart empfängt im Halbfinale Eintracht Frankfurt, den Europa-League-Champion der letzten Saison.
Beide Clubs wissen, wie sich ein Pokalsieg anfühlt - der VfB Stuttgart konnte die Trophäe schon dreimal in der Vereinsgeschichte nach Hause bringen, Eintracht Frankfurt ist dies bereits fünfmal gelungen. Bei beiden Vereinen lief es in dieser Bundesliga-Saison bislang nicht rund: Der VfB kämpft sogar aktuell auf Tabellenplatz 16 gegen den Abstieg. Umso wichtiger ist für beide das Weiterkommen im Pokal. Es wird also spannend beim Halbfinale in Stuttgart, das Esther Sedlaczek moderiert. Unterstützt wird sie dabei vom ARD-Experten Bastian Schweinsteiger. Reporter der Partie ist Tom Bartels. www.sportschau.de
Quelle: SatelliFax Ausgabe Freitag, 14. April 2023
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