So. 22.06.2014 Phoenix 15.20 Uhr Mo. 23.06.2014 Phoenix 01.55 Uhr Sarajevo - Der Weg in die Katastrophe Di 24. 6. arte 22:00 Uhr Sarajevo - quo vadis, Sa. 28.06.2014 Phoenix 15.00 Uhr Sarajevo - Der Weg in die Katastrophe Sa. 28.06.2014 3sat 18:15 Uhr Live Konzert der Wiener Philharmoniker in Sarajevo Sa 28.06.2014 arte 23:45 Uhr Sarajevo 1914 - 2014: Ein Konzert für den Frieden, Moderation: Marie Labory DO, 03.07.2014 Phoenix 04:45 Thema: Schicksalsstadt Sarajevo 04.45 - 06.00 Uhr Mi. 11.02.2015 ZDFinfo 17:15 Uhr Sarajevo - Der Weg in die Katastrophe FR 16.10. ZDFinfo 21:00 Sarajevo - Der Weg in die Katastrophe Deutschland FR 23.10. ZDFinfo 05:45 Sarajevo - Der Weg in die Katastrophe FR 23.10. ZDFinfo 11:15 Sarajevo - Der Weg in die Katastrophe Mo 09.11. TV5 12:35 L'attentat de Sarajevo 55 min. SA 20. 2.2016 ZDFinfo 09:45 Sarajevo - Der Weg in die Katastrophe Deutschland, 2014 SO 21. 2.2016 ZDFinfo 15:45 Sarajevo - Der Weg in die Katastrophe SO 21. 2.2016 ZDFinfo 21:30 Weltenbrand - Sündenfall SO 21. 2. ZDFinfo 23:45 Der Erste Weltkrieg - Kaiser Franz Joseph von Österreich Österreich, 2008 MO 22. 2. ZDFinfo 05:30 Der Erste Weltkrieg - Kaiser Franz Joseph von Österreich Di 22. 3. arte 23:35 Sarajevo, quo vadis? Eine Geschichte von Respekt und Feindschaft DI 1.11.2016 3sat 23:30 Das Attentat - Sarajevo 1914 Deutschland / Österreich, 2014 MO 13. 2.2017 N24 03:40 Apokalypse - Der Erste Weltkrieg Pulverfass Europa MO 13. 2.2017 N24 Doku 04:35 Apokalypse - Der Erste Weltkrieg Pulverfass Europa MO 13. 2.2017 N24 Doku 10:10 Apokalypse - Der Erste Weltkrieg Pulverfass Europa Frankreich, 2015 Mi 03.01.2018 ORF 3 00:15 Sarajevo - Um Thron und Liebe Historienfilm, A 1955 Laufzeit: 100 Minuten Mi 03.01.2018 ORF 3 16:15 Sarajevo - Um Thron und Liebe Historienfilm, A 1955 Laufzeit: 100 Minuten
Dienstag, 3. Juni 2014 um 20.15 Uhr Das Attentat - Sarajevo 1914 40 min. Dolby Digital 5.1, 16:9, Videotext-UT Spielfilm, Österreich/Deutschland 2014
Untersuchungsrichter Leo Pfeffer (Florian Teichtmeister) soll die verdächtigen serbischen Revolutionäre vernehmen und die Anklage vorbereiten. Entschlossenes Handeln ist gefordert, denn Kaiser Franz Joseph will einen raschen Bericht. Doch Leo stößt auf Widersprüche. Irgendetwas stimmt nicht an der offiziellen Polizei-Version des Attentats. Das rasche Geständnis eines Täters wurde unter Folter erzwungen, Beweise verschwinden und Zeugen verstummen. Mitten in den bereits anlaufenden Kriegsvorbereitungen kämpft der junge, engagierte Ermittler gegen zunehmenden Widerstand, Hintergründe herauszufinden. Dabei nimmt er Warnungen seines Freundes Dr. Sattler (Heino Ferch) nicht ernst und bringt damit sich sowie seine Geliebte, die Serbin Marija Jeftanovic (Melika Foroutan), in große Gefahr.
Drehbuch: Martin Ambrosch Regie: Andreas Prochaska
Mit Florian Teichtmeister (Leo Pfeffer), Melika Foroutan (Marija Jeftanovic), Heino Ferch (Dr. Herbert Sattler), Mateusz Dopieralski (Nedeljko Cabrinovic), Edin Hasanovic (Danilo Ilic), Eugen Knecht (Gavrilo Princip), Simon Hatzl (Polizeichef Strametz), Friedrich von Thun (Sektionsrat Wiesner), Erwin Steinhauer (Oskar Potiorek), Jürgen Maurer (Justizchef Fiedler), Martin Leutgeb (Polizist Schimpf), Dominik Warta (Peter Dörre), Karin Lischka (Frau Ofner), Juraj Kukura (Stojan Jeftanovic), Kasem Hoxha (Polizist Stadler Fritz), Michaela Ehrenstein (Sophie), Reinhard Forcher (Franz Ferdinand), Michael Menzel (Sekretär Körner) u.a.
Wiederholung: Dienstag, 3./4. Juni 2014, 1.05 Uhr
Mit der Dokumentationen "Krieg der Bilder" setzt 3sat am Mittwoch, 4. Juni, 20.15 Uhr, sein Programm zum Ersten Weltkrieg, dessen Beginn sich im Jahr 2014 zum 100. Mal jährt, fort. (ORF)
Sa. 28.6.2014 3sat 18:15 Uhr Live! Konzert der Wiener Philharmoniker in Sarajevo
Aus der Nationalbibliothek von Bosnien und Herzegowina Programm: - Joseph Haydn: Kaiser-Hymne - Franz Schubert: 7. Sinfonie - Alban Berg: Drei Stücke aus der Lyrischen Suite - Johannes Brahms: Schicksalslied - Maurice Ravel: La Valse Chor: Opernchor des Nationaltheaters, von Bosnien und Herzegowina Orchester: Wiener Philharmoniker Musikalische Leitung: Franz Welser-Möst Fernsehregie: Hannes Rossacher Am 28. Juni 1914 schaute die Welt auf Sarajevo und hielt den Atem an: Auf dem Weg zum Rathaus fuhren der österreichische Kronprinz Franz Ferdinand und seine Frau Sophie in einer Kolonne aus sechs Autos auf dem Appel-Kai entlang. Ein Staatsbesuch. Plötzlich durchschlug ein Projektil die Fahrzeugwand, traf Sophie in den Unterleib. Ein zweiter Schuss verletzte Franz Ferdinand am Hals, zerriss seine Halsvene. Es waren zwei verhängnisvolle Schüsse - ein folgenschwerer Doppelmord, mit dem Europa unterging. Das Attentat in der bosnischen Schicksalsstadt löste zunächst die Julikrise und vier Wochen später den Ersten Weltkrieg aus. 100 Jahre später möchten die Wiener Philharmoniker an dieses Ereignis erinnern. Auf dem Programm des Gedenkkonzertes in der Nationalbibliothek von Bosnien und Herzegowina stehen symbolträchtige Werke, die den Kontext der Ereignisse eindrucksvoll unterstreichen. Neben der "Kaiser-Hymne" von Joseph Haydn spielen die Wiener Philharmoniker Franz Schuberts "7. Sinfonie", Alban Bergs "Drei Stücke" aus der "Lyrischen Suite", Johannes Brahms "Schicksalslied" sowie "La Valse", mit dem Maurice Ravel "den Eindruck einer fantastischen und tödlichen Art eines Derwischtanzes" verband. "La Valse" endet in einem Ausbruch von Gewalt und Chaos. Der österreichische Dirigent Franz Welser-Möst wird den Abend musikalisch leiten. Es singt der Opernchor des Nationaltheaters von Bosnien und Herzegowina.
3sat überträgt das "Konzert der Wiener Philharmoniker in Sarajevo" in der Nationalbibliothek von Bosnien und Herzegowina unter der Fernsehregie von Hannes Rossacher live.
So. 22.06.2014 Phoenix 15.20 Uhr Sarajevo - Der Weg in die Katastrophe Mo. 23.06.2014 Phoenix 01.55 Uhr Sarajevo - Der Weg in die Katastrophe Sa. 28.06.2014 Phoenix 15.00 Uhr Sarajevo - Der Weg in die Katastrophe Sa. 28.06.2014 3sat 18:15 Uhr Live Konzert der Wiener Philharmoniker in Sarajevo
Es begann in Sarajevo, Ende Juni 1914. Ein serbischer Nationalist erschießt den österreichisch-ungarischen Thronfolger und dessen Frau. Wenige Wochen später herrscht Krieg in Europa, er führt in das blutigste Massensterben, das die Menschheit bis dahin erlebte.
Dass es in Europa irgendwann zu einem Kräftemessen kommen könnte, lag in der Luft. Das Säbelrasseln der Großmächte hatte Tradition. Der Krieg galt noch immer als ultimatives Mittel der Politik. Seit der Jahrhundertwende drehte sich die Rüstungsspirale immer schneller - doch zwangsläufig war eine Eskalation keineswegs. Die Mächte wollten vorbereitet sein auf den Konflikt, aber keinesfalls als Aggressor dastehen. Darin waren sich die Regierungen in Berlin, St. Petersburg, Wien, Paris und London einig. Selbst die Schüsse von Sarajevo änderten daran zunächst nichts. Doch binnen weniger Wochen wendete sich das Blatt.
Die Juli-Krise1914 erscheint in der Rückschau wie eine verhängnisvolle Kettenreaktion. Die Mächte erkannten die Gefahr, doch sie verhinderten die Eskalation nicht. Bündniszusagen wurden bekräftigt, Mobilmachung folgte auf Mobilmachung. Alle künftigen Kriegsparteien erklärten sich schließlich zu Angegriffenen. Keiner sah sich als Angreifer. Euphorisch begrüßten Menschenmengen in den Hauptstädten den Ausbruch des Krieges, von dem noch niemand ahnte, wie mörderisch er wirklich werden würde - und dass er das Ende des alten Europa bedeuten sollte.
Die Kampfhandlungen begannen mit dem Angriff der deutschen Armeen im Westen. In den vergangenen Jahrzehnten war die These wenig strittig, dass das Wilhelminische Reich die Hauptschuld am Ausbruch des Ersten Weltkrieges getragen habe. Doch relativieren neuere Forschungen diese Sichtweise. Christopher Clarks "Schlafwandler" heizen die Debatte darüber an, ob nicht alle beteiligten Mächte in völliger Verkennung der Risiken gemeinsam in die Katastrophe taumelten.
Die Dokumentation rekapituliert die wenigen Wochen zwischen den Todesschüssen und den ersten Salven des Krieges. Wie konnte ein einzelnes Attentat den Weltenbrand entfachen? War die Kettenreaktion im Juli 1914 nicht mehr zu stoppen? Wer schürte die Eskalation, wer hätte die "Urkatastrophe des 20. Jahrhunderts" verhindern können?
Sa. 28.06.2014 Phoenix 14:15 Uhr Thema: Sarajevo - Der Weg in den Krieg, Aktuelles, Gespräche, Dokumentationen Sa. 28.06.2014 Phoenix 15.00 Uhr Sarajevo - Der Weg in die Katastrophe Sa. 28.06.2014 3sat 18:15 Uhr Live Konzert der Wiener Philharmoniker in Sarajevo Sa 28.06.2014 arte 23:45 Uhr Sarajevo 1914 - 2014: Ein Konzert für den Frieden, Moderation: Marie Labory
weitere Sendungen zu Sarajevo in der ARD > Leider ist die verlinkte Seite / Foto / Video nicht mehr verfügbar. - Thofroe
SA 20. 2.2016 ZDFinfo 09:45 Sarajevo - Der Weg in die Katastrophe Deutschland, 2014 SO 21. 2.2016 ZDFinfo 15:45 Sarajevo - Der Weg in die Katastrophe SO 21. 2.2016 ZDFinfo 21:30 Weltenbrand - Sündenfall SO 21. 2. ZDFinfo 23:45 Der Erste Weltkrieg - Kaiser Franz Joseph von Österreich Österreich, 2008 MO 22. 2. ZDFinfo 05:30 Der Erste Weltkrieg - Kaiser Franz Joseph von Österreich
Weltenbrand - Sündenfall Kaum jemand dachte an den Ausbruch eines großen Krieges, als die Welt am 28. Juni 1914 von der Ermordung des österreichisch-ungarischen Thronfolgers Franz Ferdinand in Sarajevo erfuhr. Doch als vier Wochen nach dem Attentat Österreich-Ungarn Serbien den Krieg erklärte, löste es damit eine Kettenreaktion aus, an deren Ende ganz Europa und die Welt brannten.
Di 22. 3. arte 23:35 Sarajevo, quo vadis? Eine Geschichte von Respekt und Feindschaft
Dies ist die Geschichte einer Stadt und ihrer Bevölkerung in einem Land, das es nicht mehr gibt. Das Land heißt Jugoslawien, die Stadt Sarajevo. Seit Ende des Bosnienkrieges ist hier nichts mehr so, wie es einmal war. Auch die Menschen nicht. Viele verloren durch den Krieg ihre Heimat oder sogar ihr Leben. Und wer geblieben ist, erzählt vom Schicksal einer Stadt, in der man die furchtbaren Ereignisse des letzten Jahrhunderts einfach nicht vergessen kann. Der Schrecken des 20. Jahrhunderts ist in Sarajevo noch immer allgegenwärtig. Überall in der Stadt zeigen sich seine Spuren.
Details Jede Straßenecke, jede Brücke, jeder Hügel und jedes Haus erzählt die grausame Geschichte der Kriege und Konflikte, die in Sarajevo tobten. Da ist das imposante Rathaus Vijecnica, das Erzherzog Franz Ferdinand und seine Gattin kurz vor ihrer Ermordung betraten. Das Attentat auf die beiden führte zur Julikrise, die schließlich ganz Europa in einen verheerenden Krieg stürzen sollte. Jahre später ging das gleiche Gebäude, das inzwischen eine Bibliothek beherbergte, in Flammen auf und wurde zum Symbol für das besetzte Sarajevo und die skrupellose Zerstörung zahlloser Zeitdokumente.
Auf dem Igman, einem Berg westlich von Sarajevo, fanden 1984 viele Wettkämpfe der Olympischen Winterspiele statt - aber auch einige bedeutende Schlachten des Zweiten Weltkriegs und zahlreiche Militäroperationen der 90er Jahre. In Sarajevo reihen sich historische Epochen und Ereignisse aneinander, überschneiden sich, prägen jede einzelne Familie und bilden ein schwindelerregendes Kaleidoskop, das der Film eindrücklich wiedergibt.
Ausgehend von mehreren historischen Schlüsselereignissen fragt der Film nach der multikulturellen Toleranz, die Sarajevo jahrhundertelang prägte und die nicht verhindern konnte, dass das dortige Attentat mit dem darauffolgenden Ersten Weltkrieg ganz Europa mit sich in den Abgrund riss.
MO 13.2.2017 N24 03:40 Apokalypse - Der Erste Weltkrieg Pulverfass Europa MO 13.2.2017 N24 Doku 04:35 Apokalypse - Der Erste Weltkrieg Pulverfass Europa MO 13.2.2017 N24 Doku 10:10 Apokalypse - Der Erste Weltkrieg Pulverfass Europa
Frankreich, 2015
1914: Die Stimmung zwischen den Großmächten Deutschland, Österreich-Ungarn, Frankreich, Großbritannien und Russland ist angespannt. Das Attentat von Sarajevo am 28. Juni bringt das Fass zum Überlaufen. Den Soldaten wird ein kurzer Krieg versprochen, doch er dauert über vier Jahre. Die N24-Dokumentation erzählt mithilfe von aufwendig nachkoloriertem und zum Teil noch nie gesehenem Archivmaterial die Ereignisse von August 1914 bis November 1918 auf eindrucksvolle Weise.
Mi 03.01.2018 ORF 3 00:15 Sarajevo - Um Thron und Liebe Historienfilm, A 1955 Laufzeit: 100 Minuten Mi 03.01.2018 ORF 3 16:15 Sarajevo - Um Thron und Liebe Historienfilm, A 1955 Laufzeit: 100 Minuten
Die dramatischen Stunden vor dem Attentat von Sarajewo, das zum Ausbruch des Ersten Weltkrieges führte: Trotz der politischen Spannungen und der aufgeheizten Atmosphäre in der österreichischen Monarchie und zahlreicher Warnungen vor serbischen Verschwörern reisen der Thronfolger Erzherzog Franz Ferdinand von Österreich-Este sowie seine Ehefrau Sophie zu einem offiziellen Besuch nach Sarajewo.
Schauspieler
Herzogin Sophie Hohenberg Luise Ullrich Erzherzog Franz Ferdinand Ewald Balser Potiorek Franz Stoss Rumerskirch Hans Thimig Merizzi Louis Soldan Cabrinovic Klaus Kinski
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