Situation: Pickup ( Lieferwagen als Bsp. auch angeführt) mit Schweizer Kennzeichen und da unter 3.5 Tonnen Gesamtgewicht in der Schweiz grundsätzlich als PKW eingetragen ( LKW erst über 3.5T und ein 2.7 Tonnen Anhänger. Gilt da das Sonntagsfahrverbot in D nicht oder? Danke für Infos.
Bei meinem H1 und auch bei einem Pick-up steht Lieferwagen ( nicht Lastkraftwagen) im Fahrzeugausweis. In der Schweiz ist das nicht relevant da es nur die Art des Fahrzeugs beschreibt ( wie auch Bus, Kombi , Limousiene usw.) Darf ich dann fahren?
Steht so aber nicht in deinem Fahrzeugausweis , oder ? Da solltest du mal einen deutschen Steifenpolizisten fragen wie er es im Fall einer Kontrolle sieht Also nochmal - ich fahre Sonntags nicht mehr mit einer Kombi aus Transporter(LKW) + Anhänger.Von dem Geld gehe ich lieber mit der Familie Sonntags lecker essen.
Ich würd das eher als PKW werten. Wenn das irgendwo drin steht ist es eigentlich gut. Aber am besten bei der Rennleitung einfach fragen. Stimmt schon. Falls doch LKW: Was für ein Anhänger? Wowa oder Sportgeräteträger? Dann ist es Bundeslandabhängig, ob du Sonntags fahren darfst oder nicht. Lastenanhänger unterliegen eigentlich fast immer dem Sonntagsfahrverbot. Wo solls denn hingehen?
Schweiz-Kroatien-Schweiz Olivenöl holen. 2.7t Anhänger. Naja mit den Schikanenkontrollen muss ich am besten eh über Lofer fahren. Bin eben am Autokauf und am schauen was passt am besten und da spielen solche Dinge oder auch SLO Vignette eine mit in die Entscheidungsfindung rein.
Zürich-Villach-Laibach-Split Italien wär das Beste aber Italozoll Ne Hvala. München/Innsbruck 3 Min. Unterschied. Felbertauern mit Hänger müsst man schauen, wär ja leer. Bin im Januar via Wörgl- Kitzbühl- Zell - Flachau gefahren wegen den Flüchtlingskontrollen war in Kiefersfelden Ghetto. Im Rückweg mit dem Öl via Rosenheim, da war logischerweise Arbeitstag wegen CH Zoll. Es gibt glaub n Mitsubishi L200. Dodge Ram oder Chevy Silverado wär was aber zuwenig Nutzlast ( 3500kg max. in CH). Hab jahrelang Chevys gehabt. V8 und V6.
Also: Mit nem US-Truck würd ich Slovenien meiden. Dann besser Italien. Grund: Die messen für die Maut die Höhe der Motorhaube an der Vorderachse (Mitte Radnabe). Die meisten US Pickups fallen dann unter die neue LKW-Klasse. Haben sich einige Bekannte halb totgeärgert, dass Sie mit Ihren Booten hinten dran auf einmal roundabout € 80.- für ne einfache Fahrt hinblättern durften...
Mit nem L200 ist man da drunter - eigener Erfahrungswert.
Frage aber: Was meinst du mit "Italozoll"? Tatsächlich den Zoll oder die Maut? Zoll ist ja jetzt von HR bis AT gleich - da solltest du ja keine Probleme haben. Falls Maut: Naja, kommt eben aufs Fahrzeug an. Teilweise ist Bella Italia sogar billiger als Slovenien. Solltest du überdenken. Vor allem, wenn du ne Strecke nimmst wo du die Slovenienmaut ganz sparst.
Hinweg wäre (ohne Italien) Tatsächlich Felbertauern ne Alternative. Würd ich eher machen als Lofer. Besser ausgebaut. Gut, Plöckenpass würd ich meiden sofern dein Hänger breit ist - die Italienische Seite ist echt nicht gut ausgebaut. Aber du willst eh nicht nach Italien, dann passt das. Halt in Wörgl runter und durchs Brixental, dann über Paß Thurn und in Mittersill kannst dich entscheiden - Zell oder Felbertauern. Dann bi0st auch den Grenzstau in Kufstein los, so weit ging er bis jetzt noch nie zurück.
Aber wie gesagt: Überdenk von Zürich aus die Italienroute noch mal. Wäre echt die beste Option.
Abgesehen davon: Hat der L200 ein Hardtop? Falls ja würd ich mir keine Gedanken ums Sonntagsfahrverbot machen. L200 ist in D mit Hardtop als PKW oder LKW zulassungsfähig (nur der Quad Cab allerdings). Der Wagen würde also dann nicht auffallen. Und falls wirklich nicht ausdrücklich "LKW" im Schein steht wird dir auch im Fall einer Kontrolle keiner ans Bein pinkeln können. Mit nem Ami würd ichs aber nicht riskieren.
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