Ich bin erstaunt, dass es zu dem Thema keine Diskussion hier im Forum gibt. - Oder habe ich sie nicht gefunden? In den kroatischen Medien bin ich bisher auch nicht darüber "gestolpert".
Ich habe einige Zeit nachgedacht, was ich zu diesem Thema schreiben könnte und bin dann mit Erschrecken zu der Erkenntnis gelangt, dass sich das um einen längeren Text handeln müsste. Zum Glück habe ich mir den Link von sieg01 angeschaut und erfreut festgestellt, dass die Problematik dort sehr kurz und treffend zusammengefasst wurde. Auch das Video, welches Vera gepostet hat, bringt die Sache auf den Punkt, wenn auch ausführlicher. Wer sich dafür interessiert, dem empfehle ich mal einen Blick in die beiden Links. Mein ellenlanger Text, den ich mir nun zu Schreiben erspare, hätte es nicht annähernd so gut und einprägsam vermitteln können.
Fakt ist, wenn das Gesetz, wie derzeit angedacht, verabschiedet wird, wäre ein Forum, wie unser Kroatien-Forum in der gegenwärtigen Form nicht mehr denkbar. Eigentlich gäbe es zwei Möglichkeiten: Variante 1: • Videos und Fotos können nur noch nach manueller Kontrolle auf Urheberrechtsverstöße durch mich oder einen Moderator veröffentlicht werden. Das könnte ich mir zur Not gerade noch vorstellen. Genau genommen trifft das aber auch auf Texte zu. Auch hier sind Urheberrechtsverstöße möglich. Somit müsste auch das kontrolliert werden. Dieses kann ich mir jedoch auch mit viel Phantasie nicht mehr vorstellen. Bereits in unserem Forum wäre das ein Vollzeitjob, der nebenbei nicht mehr realisierbar wäre. Darüber hinaus würde nur noch mit mindestens mehrstündigem Zeitversatz etwas im Forum erscheinen. Somit ist Variante 1 praktisch nicht durchführbar.
Also bleibt nur Variante 2: • Hierbei müsste ein automatischer Filter alles Geschriebene und die Bilder und Videos auf mögliche Urheberrechtsverstöße prüfen. Ein solcher Filter kann nur von großen Unternehmen entwickelt werden. Ob ein solcher Filter reibungslos funktioniert, wage ich zu bezweifeln. Dennoch wird ein Filter der Mittel der Wahl sein müssen, wenn das Gesetz kommt. Welche Kosten damit auf einen Forenbetreiber zukommen, kann noch niemand sagen. Sehr viel muss das aber nicht sein, damit ehrenamtliche Forenbetreiber das Handtuch werfen. Sie müssen das ja aus eigener Tasche bezahlen.
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Was bleibt also uns Internetnutzern übrig?
• entweder protestieren und die Petition unterschreiben und / oder seinen Europaabgeordneten anrufen. Ob das was nützt wissen wir natürlich nicht.
• oder einfach nur abwarten, ob das Gesetz kommt oder nicht. Falls es nicht kommt, bleibt erst mal alles wie gehabt. Kommt das Gesetz, wird sich zeigen, ob kleinere Foren überleben. Ich befürchte, allerdings das wird nicht der Fall sein.
Deine Schlussfolgerung "Kroatien-Forum in der gegenwärtigen Form nicht mehr denkbar" ist genau der Punkt. Und deswegen war ich erstaunt, dass es hier zu diesem Thema so funkstill ist!
zu Variante 1: Nicht finanzierbar. Wer hat all die Zeit? = Forum dicht
zu Variante 2: Woher kommt hier das Geld dazu? Und hinzu kommt das Gefühl, die Zensur "ausgelagert" zu haben. Obwohl Outsourcing ja "up to date" ist. = Forum dicht
Konsequenz: Forum entweder dicht machen oder "Eintrittsgeld" von den Teilnehmern und Besuchern kassieren um damit die Zensur zu finanzieren. Damit ist aber - gefühlt - noch immer keine Rechtssicherheit für den Forenbetreiber geschaffen.
Funkstille heißt sicher nicht automatisch Desinteresse.
Ich denke mal, ein Teil der User hat die Problematik als solche noch gar nicht erkannt - das ergibt logischerweise Funkstille. Man schreibt ja nicht über Dinge von denen man gar nicht weiß, dass es sie gibt. Ein anderer Teil kennt das Problem ist aber optimistisch, dass es nicht zum Äußersten kommt und einigen ist es sicherlich tatsächlich egal.
Leider kann man nicht viel mehr tun, als bei der Petition teilzunehmen.
Auch in den Medien ist es recht still um diese Sache. Oberflächlich betrachtet ist es ja in Ordnung, wenn man etwas für die Einhaltung des Urheberrechts tut. Was es allerdings für Auswirkungen hat, wenn man plötzlich Personen haftbar machen möchte, die den Verstoß gar nicht begangen haben, übersehen viele nicht.
Eine ähnliche Problematik gab es bereits mit dem öffentlichen WLAN. Zunächst war in Deutschland immer der Inhaber des Anschlusses dafür verantwortlich, wenn ein illegaler Download erfolgte. Daher Gabe es kaum öffentliches WLAN. Nun hat man das geändert und es geht langsam los, dass man in Gaststätten und Läden kostenlos WLAN nutzen kann. Beim Urheberrecht versucht man es nun genau anders herum.
Möglicherweise ist aber gewollt, dass Internet künftig besser kontrollieren zu können.
Ich finde diesen Diskussionsfaden interessant und aufschlussreich: Leider ist die verlinkte Seite / Foto / Video nicht mehr verfügbar. - Thofroe
Er ist es wert von Seite 1 bis zum Ende (aktuell Seite 13) durchgezulesen zu werden. Nicht nur weil der/die Forenbetreiber in der gleichen Situation sind wie ihr hier mit dem Kroatien-Forum - sondern gerade weil dort viele Fotografen sind (Gewerbetreibende als auch Hobbyfotografen) die die Urheberrechtsreform ja auch zu ihrem Recht verhelfen will/soll.
Das bedeutet auch das aus für Google Alerts... ganz schlecht für viele Unternehmer die Trends beobachten wollen... Schön langsam wird sich der relevante Teil des Internets ins Darknet verschieben, das ist jedenfalls der Tod des www
Es sind diese kurzen Momente, wo ich denke, die Brexit-Briten sind vielleicht doch nicht so dämlich...
Dieses Posting enthält Spuren von Interpretationsspielräumen.
Bzgl: "Es sind diese kurzen Momente, wo ich denke, die Brexit-Briten sind vielleicht doch nicht so dämlich..."
Das ist quatsch! Es gibt "intelligente und kluge Länder in der EU". Hier ein Positionspapier einiger:
Statement of the Netherlands, Luxembourg, Poland, Italy and Finland to point 39 of the CRP I agenda of 20 February 2019 regarding the DIRECTIVE OF THE EUROPEAN PARLIAMENT AND OF THE COUNCIL on copyright in the Digital Single Market. The objectives of this Directive were to enhance the good functioning of the internal market and to stimulate innovation, creativity, investment and production of new content, also in the digital environment. The signatories support these objectives. Digital technologies have radically changed the way content is produced, distributed and accessed. The legislative framework needs to reflect and guide these changes. However, in our view, the final text of the Directive fails to deliver adequately on the above- mentioned aims. We believe that the Directive in its current form is a step back for the Digital Single Market rather than a step forward. Most notably we regret that the Directive does not strike the right balance between the protection of right holders and the interests of EU citizens and companies. It therefore risks to hinder innovation rather than promote it and to have a negative impact the competitiveness of the European Digital Single Market. Furthermore, we feel that the Directive lacks legal clarity, will lead to legal uncertainty for many stakeholders concerned and may encroach upon EU citizens’ rights. We therefore cannot express our consent with the proposed text of the Directive.
Also bitte nicht die gesamte EU Verteufeln wenn unsere eigenen Politiker den Mist veranstalten. Bei obigem Statement könnten ja auch "unsere" Länder mitgearbeitet haben - haben sie aber leider nicht!!
Die EU ist/sind keine Unbekannten sondern Politiker aus unserer Nachbarschaft. Hier noch einmal der Link wo du deinen "Kandidaten" auf den Mist hinweisen kannst: https://pledge2019.eu/de
Und es liegt am Admin/Unternehmen ob er/es seine Daten and Google-"Services" übergibt und damit seine Webseitenbesucher an Außenstehende verkauft. Mit dem Uploadfilter sind viele HP-Betreiber verdammt externe Dienstleister zu integrieren. Doch auch dann bist du nicht vor Rechtsansprüchen gefeit, denn nicht jeder kleine Fotograf, Musiker, Filmemacher wird seine Werke bei den "Großen" lizensieren und das Copyright trifft trotzdem zu. Lese mal die Beiträge im Nikon-Fotografie-Forum. Das wird so einigen nicht nur die Augen öffnen, sondern hoffentlich auch den Muskel zwischen den Ohren zur Aktion bewegen.
Thofroe schreibt: "Funkstille heißt sicher nicht automatisch Desinteresse." -> Doch es ist dann nicht mehr zutreffend, dass die EU schuld sei.
Die EU hat nur das Ende der Europäischen Internetwirtschaft beschlossen und somit die verdiente Allmacht der US Konzerne einzementiert. Weil kein EU StartUp hat so locker 65Mio (Youtube) oder 100Mio (Shazam) $ für einen Filter, auch nicht bei einem gewinnlosem Mickey-Mouse-Umsatz von 10Mio.
Der zuständige Herr Voss hatte folgende Antwort parat:
Die Kleinen verwenden die Dienste der Großen. Jedes EU Start-Up schickt also künftig seine Uploads zu Google/FB womit dort ganz Europa auf Geschäftschancen zwangsanalysiert wird. Was gut geht wird gekauft oder wegkonkurrenziert.
Also Dümmer gehts nicht mehr.
Dieses Posting enthält Spuren von Interpretationsspielräumen.
Jede Wette, demnächst gehen Springer, Spiegel & Co bei google und Facebook betteln, damit sie deren Inhalte listen. Anstelle Kohle für Inhalte zu kassieren, zahlen sie welche. Würde ich zumindest machen, wenn ich der Google wäre. Ich würde zum Spiegel Verlag gehen und sagen: "Hört mal Leut, wenn eure Artikel oberhalb von Seite 10 in unserem Index gelistet und wenn nicht jede Erwähnung eurer Artikel in einem der Millionen bei uns lizenzierten Suchfiltern auf den Portalen dieser Welt einfach gelöscht werden sollen, dann hätten wir gerne die Summe x Mio. $ von euch!"
Mir unbegreiflich, wie man so die Machtverhältnisse verkennen kann.
Es ist leider so, dass bereits die Einführung der DSGVO faktisch für den einzelnen keine positive Veränderung in Sachen Datenschutz gebracht hat. Der bürokratische Aufwand bei Firmen ist hingegen imens gestiegen. Für Webseitenbetreiber und Forenbetreiber gibt es seit dem keine Rechtssicherheit mehr. Erst die Urteile in Gerichtsverfahren zu diesem Thema werden zeigen, wie die Paragrafen im einzelnen auszulegen sind.
Nun kommt mit der EU-Urheberrechtsreform schon wieder ein Gesetz auf uns zu, von dem gegenwärtig noch niemand die Folgen exakt einschätzen kann. Auch wenn die DSGVO bisher keine Abmahnungen im großen Stil hervorbegracht hat, befürchte ich diese bei der Urheberrechtsreform. Verstöße durch falsch veröffentlichte Fotos, Videos und Texte sind relativ leicht aufzuspüren und könnten somit schnell teuer werden. Spätestens dann werden Forenbetreiber, die den Verstoß gar nicht begangen haben, den Stecker ziehen müssen. Es kann ja nicht sein, dass abends jemand ein geklautes Foto postet und morgens, bevor ich das überhaupt gesehen habe, flattert die Abmahnung ins Haus. Bei solchen Verstößen werden heute bereits zwischen 200 und 500 Euro fällig. Allerdings haftet gegenwärtig der Verursacher und das ist derjenige, der das Foto postet. Forenbetreiber haften nur, wenn sie nach Kenntnis des Verstoßes nicht reagieren. In der Praxis sieht das bisher so aus, dass von uns entdeckte Dinge gegen das Urheberrecht gelöscht werden und ich darüber hinaus immer wieder mal mehr oder weniger nett formulierte Post von Rechteinhabern bekomme, die mich zur Löschung beauftragen. Damit ist dann bisher das Problem gelöst, ohne dass jemandem irgendein finanzieller Schaden entstanden wäre.
gibt es dann überhaupt noch irgendetwas, das veröffentlich werden darf?
Jeder Satz ist ziemlich sicher schon irgendwann irgendwo schon einmal geschrieben worden.
Selbst wenn ich schreibe: "Ich liebe Kroatien", dann hat das sicherlich schon einmal jemand anderes auch schon geschrieben, darf ein Forenbetreiber das dann noch veröfffentlichen?
Das ganze ist irgendwie Wahnsinn.Wer oder was für Bilder darf man dann noch veröffendlichen?Strandbilder verboten.Kann ja jemand zu sehen sein.Ebenso Stadtbilder.Müßten dann nicht auch Agenturen aufpassen,welche Bilder sie reinsetzen? Ist alles verrückt geworden.Es gibt ja auch keine anderen Probleme auf dieser Welt. und eben das gefunden: https://www.focus.de/digital/das-kann-te...d_10394751.html Macht fast jeder Urlauber.
Ja, es ist verrückt geworden. Wenn vor Jahren noch der gesunde Menschenverstand ausreichte, um keine groben Fehler zu begehen, lauern immer mehr Fußangeln.
Daxbauer, gegenwärtig ist das Urheberrecht noch halbwegs überschaubar. Bei Texten unterliegt ein oder zwei Sätze mit normaler Aussage nicht dem Urheberrecht. So lange man selbst etwas schreibt, ohne es irgendwo rauszukopieren sollte man sich auf der sicheren Seite bewegen. Ebenso ist es bei der Veröffentlichung selbst gemachter Fotos oder Videos. Sind da allerdings Personen drauf, denn greift unter Umständen die DSGVO (Datenschutzgrundverordnung). Als Faustformel sollte man beachten, dass die Personen entweder nicht erkennbar sein sollten oder man benötigt die Zustimmung. Irgendwelche Menschen, die im Hintergrund rumwuseln sind somit auch kein Problem - auch nicht bei Strandbildern.
Kastela das Video mit dem fotografierten Essen, zeigt eigentlich das ganze Problem. Im Grunde genommen ist es im Interesse des Restaurantbetreibers, dass schöne Fotos gepostet werden und neue Gäste angelockt werden. Theoretisch könnte man jedoch verklagt werden. In der Praxis sieht es so aus, dass wohl nichts passieren wird. Eine Rechtssicherheit gibt es jedoch keine.
Leider ist die verlinkte Seite / Foto / Video nicht mehr verfügbar. - Thofroe will die Abstimmung vorziehen!
Zum Glück sind bald Europawahlen und das Internet (die User?) vergisst - fast - nichts. Falls doch dann sind nicht die Politiker sondern wir dran schuld.
Hoffentlich zieht jetzt wenigstens eine Partei die Notbremse - ansonsten fällt mir nur das auf die Schnelle ein: Leider ist die verlinkte Seite / Foto / Video nicht mehr verfügbar. - Thofroe ab 3:10 Minuten Zum :D wenn es nicht zum heulen wäre.
Zitat von Daxbauer im Beitrag #13gibt es dann überhaupt noch irgendetwas, das veröffentlich werden darf?
Jeder Satz ist ziemlich sicher schon irgendwann irgendwo schon einmal geschrieben worden.
Selbst wenn ich schreibe: "Ich liebe Kroatien", dann hat das sicherlich schon einmal jemand anderes auch schon geschrieben, darf ein Forenbetreiber das dann noch veröfffentlichen?
Für Privatleute, die was veröffentlichen, ändert sich eigentlich nichts. Du darfst selbstverständlich nur deine eigenen Fotos veröffentlichen, oder Fotos, für die man dir das Recht gegeben hat, sie zu veröffentlichen. Z.B. die deiner Frau oder die von Wikipedia, wenn die passende Lizenz dazu druntersteht. Dafür ist das Urheberrecht und das Nutzungsrecht zuständig. Das Urheberrecht gilt nur für Werke, die eine bestimmte Schöpfungshöhe haben. Irgendein Satz hat die nicht. Irgendein Foto hat die schon, auch wenn was drauf ist, was schon Millionen Mal fotografiert wurde. Dann gibt es noch ein drittes Recht, gegen das man verstoßen kann: Das Persönlichkeitsrecht. Du darfst keine Bilder veröffentlichen, wenn darauf Personen erkennbar sind und zentrales Bildelement sind. Beispiel: Foto von der Fanmeile im Fußballstadion ist erlaubt, wenn alle gleich klein und gleichwertig zu erkennen sind. Wenn unter den Dargestellten vielleicht jemand als Person erkennbar ist, ist es egal. Wenn aber im Fanbild ein, zwei oder mehrere Fans zentrales Bildelement sind, z.B. in der Mitte das hübsche Mädchen die Fahne schwenkt und einen Kussmund macht, dann wird es schwierig. Im Grunde ist es einfach: Strandbilder sind kein Problem, wenn man Dargestellte nicht genau erkennen kann. Außer natürlich, die Dargestellten haben ihr Einverständnis gegeben. Das war aber eigentlich schon immer so, eine Frage der Höflichkeit würde ich mal sagen.
Davon unterschieden ist der berühmte Paragraph 13. Der entlastet sogar Privatpersonen im Vergleich zu vorher. Bis jetzt warst du nämlich als Privatperson haftbar, wenn du z.B. hier gegen ein Urheber- oder Persönlichkeitsrecht verstoßen hast. Nach der Gesetzesnovelle ist es der Forenbetreiber, also Thofroe Der hat jetzt sozusagen die Arschkarte.
Zitat von Trollfahrer im Beitrag #17 Davon unterschieden ist der berühmte Paragraph 13. Der entlastet sogar Privatpersonen im Vergleich zu vorher. Bis jetzt warst du nämlich als Privatperson haftbar, wenn du z.B. hier gegen ein Urheber- oder Persönlichkeitsrecht verstoßen hast. Nach der Gesetzesnovelle ist es der Forenbetreiber, also Thofroe Der hat jetzt sozusagen die Arschkarte.
Kann nicht jedes Forenmitglied auf Grund der anerkannten Forenregeln dazu verpflichtet werden, nur eigene bzw. genehmigte Bilder und Texte zu veröffentlichen und im Falle eines Verstoßes den Betreiber von der Haftung freizusprechen?
du setzt an der falschen Stelle an. Es geht aktuell nicht darum "Auswege" zu suchen, sondern den $chei$$, wie er aktuell durchgewunken werden soll, zu verhindern! Besuche bitte andere Foren und lese die Diskussionen dazu dort! Habe ja Links dazu hier schon eingestellt.
Außerdem, wer bezahlt den Forenbetreibern einen solchen Aufwand den du da angeboten hast?
@Trollfahrer und Vera: u.a. Forenbetreiber haben die "Ar$chkarte" und werden - wenn sie mit ihren Communityprojekten keinen satten Gewinn erwirtschaften - höchstwahrscheinlich präventiv die Buden schließen. Klar, wer einen dicken Sponsor im Hintergrund hat, der wird sich die Zensureinrichtungen leisten können.
ZitatKann nicht jedes Forenmitglied auf Grund der anerkannten Forenregeln dazu verpflichtet werden, nur eigene bzw. genehmigte Bilder und Texte zu veröffentlichen und im Falle eines Verstoßes den Betreiber von der Haftung freizusprechen?
Interessante Idee. Keine Ahnung. Ich hab letztes Jahr zu dem Thema eine Weiterbildung gemacht, aber die Frage kam nicht auf.
Zitat von sieg01 im Beitrag #19 @Trollfahrer und Vera: u.a. Forenbetreiber haben die "Ar$chkarte" und werden - wenn sie mit ihren Communityprojekten keinen satten Gewinn erwirtschaften - höchstwahrscheinlich präventiv die Buden schließen.
Wem sagst du das. Ich hatte mit einem Freund ein Hobby-Projekt, was wir deswegen dichtgemacht haben. Das Risiko einer Abmahnung war uns einfach zu hoch.
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