Zitat von veli-rat im Beitrag #500 Auf der Autobahn fahren die LKW dicht an dicht , geschätzt alle 2 Sekunden ein LKW PKW sind weniger unterwegs. Die ASFINAG hätte sicher die genauen Zahlen.
Ich frage mich warum muss ich mit einen LWK alles tausende km durch Europa führen?? Wenn ich denke wie viele Polnische Slowakische und Tschechische LKW durch Ungarn nach Slowenien und Kroatien rollen. Da hast du es manchmal sehr schwer wenn du diese überholen wilst. Die meisten sind so Sturschädl das sie dich nicht überholen lassen. Entweder werden sie schneller bei deinen Überholvorgang oder sie fahren so dicht zum Vordermann das sie dich nicht reinlassen!
Meiner Meinung nach könnte man dies alles auch mit dem Zug transportieren oder auf der rollenden Landstaße ( sprich rauf auf einen Waggon ) hat es früher sehr viele rollende Landstaßen gegeben aber jetzt nicht mehr!
Schau nach BRÜSSEL, Du bekommst die Antwort. Dort herrscht : FARBENLEHRE, Farbenlehre, und noch mal Farbenlehre ! Und . . . FALLS noch irgendwo ein Rest von Demokratie überlebt hat . . .
Die Lobbyisten erledigen das "mit links" Die FRÄCHTER können sich darauf verlassen.
So wie gerade beim Fußball zu sehen. Wenn Jemand behauptet : Da hat EINER die Hand aufgehalten . . . ist das eine TOTALE LÜGE ERSTENS : Sooo viele Scheine gehen NICHT auf eine Hand. ZWEITENS : Den KOFFER mit Geld, haben sie doch gleich mit einer "RODEL" in das Hotel Zimmer gestellt (nix mit Hand) DRITTENS : Von EINEM ist keine Rede . . .
@Nox, weil Du ja bei der Bahn warst: habt ihr schon mal versucht, eine Ladung Brennholz mit dem Zug aus der Ukraine über Polen und Ungarn nach Dubrovnik zu bringen? Die vielen LKWs sind nicht unterwegs, um Dich zu ärgern, sondern weil die Kapazitäten der Eisenbahnen nicht für den Transportsektor und schon gar nicht für den Transport von Tür zu Tür ausreichen.
Zitat von kornatix im Beitrag #487Dagegen ist mein Benziner-E-200 geradezu armselig....
Und willst du damit jetzt protzen das du dir einen Mercedes leisten kannst? Hast ja eh schon damit geprotzt das du ein haus in Deutschland hast und eines in Kukljica! Mich kannst damit aber nicht beeindrücken. Wenn jemand damit protzen muss wie reich das er ist oder was er nicht alles hat ist in meinen Augen ein armes Würschtl!
Ach Du liebe Zeit, mit einer E-Klasse kann man protzen? Davon laufen in Deutschland ein paar Millionen, und die E-Klasse ist das derzeit meistverkaufte Auto in der oberen Mittelklasse. Wenn man mit so einem Mittelklasseauto in Österreich protzen kann, dann müsst ihr aber verdammt arm dran sein.
Und was mein Haus in Kroatien betrifft: das ist, wie ich hier mehrfach geschrieben habe, ein über 100 Jahre altes 80-qm-Haus am Dorfrand, welches ich seinerzeit für umgerechnet 30.000 € als Ruine gekauft und in Eigenleistung renoviert habe. Zum Angeben eignet sich diese armselige Hütte wirklich nicht, eher zum Mitleid-Erregen. Trotzdem freut es mich natürlich ungemein, wenn Du so richtig schön neidisch bist. Alsdann: Ich bin stinkreich und weiß gar nicht, wohin mit dem vielen Geld.
Zitat von kornatix im Beitrag #503@Nox, weil Du ja bei der Bahn warst: habt ihr schon mal versucht, eine Ladung Brennholz mit dem Zug aus der Ukraine über Polen und Ungarn nach Dubrovnik zu bringen? Die vielen LKWs sind nicht unterwegs, um Dich zu ärgern, sondern weil die Kapazitäten der Eisenbahnen nicht für den Transportsektor und schon gar nicht für den Transport von Tür zu Tür ausreichen.
Naja, so schwer ist das aber nicht kornatix. Der LKW bringt das Holz vom Wald zu einen Verladebahnhof. Ich kenne das von meiner Hausstrecke. Die Esterházy Betriebe bringen das Holz mit dem LWK zum Verladebahnhof Deutschkreutz wird dort auf Waggons verladet und geht mit der Bahn zu einen Bestimmungsbahnhof. Von dor geht es weiter mit dem LWK zum Sägewerk, zum Brennholz Betrieb usw.
Das funktioniert natürlich auch aus der Ukraine über Ungarn nach Dubrovnik. Über Polen musst da nicht unbedingt. Ungarn hat eine Grenze zur Ukraine. Außerdem sind das keine Holz Transporter die durch Ungarn auf der Straße sind.
Als Kroatien noch eine jugoslawische Teilrepublik war, hatte mein Auto dort mal einen Achsschaden. Weil es sowas in Ex-Jugoslawien nicht gab, kam die neue Achse per Bahnfracht aus Dortmund nach Zadar. Das war damals preiswerter als eine LKW-Spedition. Mit der Bahn hat der Transport zehn Tage gedauert, mit dem LKW wären es nur zwei gewesen. Nichts gegen die Bahn, aber die braucht nun mal Schienen, und die gibt es nicht überall. Ich ärgere mich auch schon mal, wenn sich zwei LKW auf einer zweispurigen Autobahn ein minutenlanges Elefantenrennen liefern und wenn ich etwas zu sagen hätte, dann gäbe es auf zweispurigen Autobahnen ein generelles Überholverbot für LKW. Aber ohne LKW geht es einfach nicht.
Zitat von kornatix im Beitrag #507Aber ohne LKW geht es einfach nicht.
Das sage ich auch nicht, aber man kann sehr vieles mit der Bahn bewältigen.
Die Bahn in Dalmatien ist sehr schwach strukturiert, keine Elektrifizierung, maue Infrastruktur. Da wurden damals andere Prioritäten gesetzt. Im Binnenland ist das Bahnnetz OK.
Zitat von kornatix im Beitrag #507Als Kroatien noch eine jugoslawische Teilrepublik war, hatte mein Auto dort mal einen Achsschaden. Weil es sowas in Ex-Jugoslawien nicht gab, kam die neue Achse per Bahnfracht aus Dortmund nach Zadar. Das war damals preiswerter als eine LKW-Spedition. Mit der Bahn hat der Transport zehn Tage gedauert, mit dem LKW wären es nur zwei gewesen. Nichts gegen die Bahn, aber die braucht nun mal Schienen, und die gibt es nicht überall. Ich ärgere mich auch schon mal, wenn sich zwei LKW auf einer zweispurigen Autobahn ein minutenlanges Elefantenrennen liefern und wenn ich etwas zu sagen hätte, dann gäbe es auf zweispurigen Autobahnen ein generelles Überholverbot für LKW. Aber ohne LKW geht es einfach nicht.
Grundsätzlich richtig.
Nur: es wird mehr oder weniger offen darüber gemunkelt, dass einem Frächter ein - und sei es noch so sinnlos - fahrender LKW günstiger kommt, als ein stehender, dann liegt da was gewaltig im Argen.
Und deutlich mehr RoLa könnte es schon sein...dass natürlich nicht alles damit geht, ist schon klar.
Das Überholverbot für LKW auf Autobahnen gibt es übrigens sehr häufig - nur die Kapitäne der Landstraße scheren sich einen Dreck darum.
Wer einmal auf der ungarischen M1 zwischen Budapest und Györ gefahren ist, kann ein Lied davon singen.
Zitat von veli-rat im Beitrag #500Dann entfällt nach Deiner Rechnung 10% auf den PKW-Verkehr.
Rund 2/3 der Emissionen im Verkehrssektor entfallen auf PKW.
Zitat von veli-rat im Beitrag #500Nehmen wir an : Von den 10% PKW entschließen sich 10%(davon) für ein E-Auto. Das ist sicher großzügig gerechnet, es sind derzeit tatsächlich nur 2% (nicht einmal).
WAS ändert das ? Praktisch nichts. Das E-Auto braucht für die Herstellung, wegen dem größeren Aufwand für seinen "Ionen-Speicher" so viel Energie (und damit CO2), dass es von einem "Verbrenner" erst nach XXX.000 Km "eingeholt" wird. Leider. (der Verbrenner hat nur einen Tank aus Blech)
Aber nehmen wir weiters an : Es regnet Hirn - es gibt die super-super-super Lösung für PKW - und 50% der PKW werden sofort durch den fiktiven Wunder-PKW ersetzt. Und deren Abgase enthalten nur HALB so viel CO2.
WAS wird dann Anders : für 5% der PKW gilt der verminderte Wert - in Summe -
MINUS 2,5% CO2
Zum einen stimmt Deine Annahme, dass ein Elektroauto beim Ausstoß an Kohlenstoffdioxid erst bei xxx.000 km (richtig ist momentan irgendwas zwischen 20.000 und 30.000 km) besser als ein Verbrenner ist, nicht und zum anderen hängt dieser Wert im Wesentlichen von der Art der Energieerzeugung (hier für und in der Industrie) ab. Die Energieerzeugung ist der zweite wesentliche (und entscheidende) Fokus bei der Umstellung weg von der Benutzung fossiler Kraftstoffe und mit dem Fortschritt dieser Umstellung schmilzt auch der Startvorteil des Verbrenners. Der aktuell bestehende Bestand an Elektrofahrzeugen ist natürlich völlig unerheblich und der bestehende Bestand wird auch morgen nicht an einem Tag ausgetauscht werden, aber in 10 Jahren wird sicherlich schon ein großer Anteil an Kurzstrecken (die in Summe der Entfernungen die Summe der Entfernungen der Langstrecken bei weitem übertreffen) elektrisch zurückgelegt werden.
Zitat von veli-rat im Beitrag #500Aber die Befürchtung ist beim STEIGENDEN ENERGIE HUNGER der Welt !!!
Alleine die 1% zusätzlichen E-Auto aus obiger Annahme . . . brauchen 1% ZUSÄTZLICHES CO2 . . . Du wirst doch nicht glauben, dass beim Umsteigen für seinen 100 KW Verbrenner - ein 100 KW E-Auto geordert wurde ! NEIN - wenn schon - denn schon - werden doch diese Teile gerne in den "höheren Klassen" angeboten - und unter uns : Die Nachbarn sollen die Augen aufreißen, was wir jetzt für ein "Geschoß" haben !
Siehst DU . . . und DESHALB . . . bleibt dem Globus der "Wärmetod" nicht erspart ! (Hattest Du auch Thermodynamik auf der Uni ?)
Da ein Elektromotor (im Gegensatz zu einem Verbrenner) in einem sehr großen Leistungsbereich sehr gut skaliert, ist es ziemlich unerheblich, ob der Elektromotor nun 50 kW oder 500 kW an Maximalleistung erbringen kann - mit meinem V8 kann ich dagegen schon im Standgas ein mittleres Einfamilienhaus beheizen. Da das Laden so lange dauert, sind längere Höchstgeschwindigkeitsfahrten und damit hohe Leistungsnutzung von Elektrofahrzeugen eher selten, während der V8 nach 350 km nur mal kurz an die Tankstelle rollt. (Das hatte ich Dir aber schon mal hier im Forum erklärt - aber an der Stelle hattest Du dann wohl das Interesse verloren.) Bislang war es so, dass die Anzahl der PKW zunimmt. Dieser Trend wird unabhängig vom Motor weiter bestehen oder auch nicht - im Gegensatz zu Dir weiß ich nicht , was die Zukunft bringen wird.
Statistische Physik (Teil 1) ist (oder war) die vierte obligatorische Standardvorlesung in der Theoretischen Physik. Du hast recht, dass die in fossilen Brennstoffen gespeicherte Energie die Atmosphäre letztendlich erwärmt (Energieerhaltung auf Grund der Homogenität der Zeit und Noether-Theorem), dieser Effekt ist aber im Vergleich zu der indirekt erzeugten Erwärmung auf Grund zusätzlicher Treibhausgase vernachlässigbar. Erneuerbare Energien entziehen der Atmosphäre zunächst die Energie und geben sie bei der Nutzung wieder frei. Bei der Photovoltaik wird der Albedo der Erde reduziert, aber auch dieser Effekt ist vernachlässigbar.
Die Erderwärmung auf 1.5 K zu begrenzen ist vollkommen illusorisch, aber 3 K Erwärmung wären besser als 5 K (und 5 K wären besser als 10 K), mit jedem Zehntel steigt die Wahrscheinlichkeit, dass weitere Kettenreaktionen zu weiterer Erwärmung führt. Nichtstun ist IMHO keine Option, zumal die fossilen Brennstoffe sowieso endlich und zum Teil eigentlich viel zu schade zum verbrennen sind.
Zitat von Aeneas Tzajkowski im Beitrag #511... Nichtstun ist IMHO keine Option, zumal die fossilen Brennstoffe sowieso endlich und zum Teil eigentlich viel zu schade zum verbrennen sind.
Meine Meinung: Solange der Fokus des Tuns auf Verzicht liegt, wird Nichtstun das Gesetz des Faktischen sein. Ich bin mir sicher, dass jeder Brocken Kohle, jedes Fass Öl und jeder Kubikmeter Gas aus der Erde geholt wird, solange das billiger (also einfacher) ist als regenerative Energie einzusammeln. Energiesparen ist keine Lösung, denn von den 8 Milliarden Menschen werden die meisten nicht sparen wollen. Angefangen bei uns selbst. Ich glaube, es bleibt nur die Flucht nach vorne. Das Problem ist nur technologisch zu lösen.
Rein technologisch ist das Problem nicht zu lösen. Hier herrscht meines Wissen ein ziemlicher Konsens unter Wissenschaftlern. Eine komplette und radikale Umstellung heißt aber nicht automatisch Verzicht.
Deine "Verteilung" hat nur einen Haken : Die INDUSTRIE fehlt Und die Auswirkung von Globalisierung, falscher Liberalisierung (Energie),und dem Turbo-Kapitalismus - lese ich darin NICHTS
. . . und das "Märchen" : Dass bei den E-Motoren die gesteigerte Leistung "wurscht" ist . . . auf welche UNI bist Du gegangen ? DAS glauben nicht einmal die Kinder im Kindergarten
Nach Deiner Ausführung haben sie (die E-Motore) einen Anschluss zur Kosmischen Energie (unbegrenzt) wo nichts verbrannt (demnächst wieder Kohle), keine Leitungs-Verluste (über FEHLENDE Fernleitungen), und keine Ausfälle (durch Black-Out) zu erwarten sind !
Ich GRATULIERE DIR : DU hast die Welt GERETTET - den STEIN der WEISEN GEFUNDEN -
Nur weiterschreiben kann ich NICHT . . . habe einen LACHKRAMPF
Zitat von veli-rat im Beitrag #515UNI bist Du gegangen ? DAS glauben nicht einmal die Kinder im Kindergarten
Ich glaube die eh schon wissen welche Akademiker hier haben 5 Jahre Kindergarten, 4 Jahre Volksschule und die Tanzschule. Aufspielen tun sie sich wie wenn sie mind 10 Unis gemacht haben!
KONSENS ? Wie kommst Du darauf ? Das Bild dass täglich geboten wird ist eher ein Chaotisches ! Die Spaltung der Gesellschaft, hat auch bei der Forschung seine Auswirkungen.
Beim Wasserstoff und der Erdwärme ist das sehr deutlich zu sehen. Was der Öffentlichkeit eher verborgen bleibt sind die Lobbys, die im Hintergrund wirken. Siehe Atom-SPALTUNG.
Es fahren schon U-Boote, Busse, Schienenfahrzeuge, und sonstige mobilen Geräte mit Wasserstoff - aber DAS ist scheinbar gegen die Interessen einiger einflussreichen Herrschaften.
Über alle möglichen Bauformen der Ionen-Speicher ist das Web voll. Über Wasserstoff ist kaum etwas zu lesen. Zufall (den es nicht gibt) ?
Zitat von HFroehlich im Beitrag #514Rein technologisch ist das Problem nicht zu lösen. Hier herrscht meines Wissen ein ziemlicher Konsens unter Wissenschaftlern. Eine komplette und radikale Umstellung heißt aber nicht automatisch Verzicht.
Das würde mich wundern. Welche Disziplin würde sich denn erlauben, darüber einen Aussage zu machen? Wissenschaft kann doch nur Erkenntnis gewinnen über das, was ist oder war. Sollte es aber stimmen, dann wird die Lösung nur über eine globale Diktatur erreichbar sein. Es verzichtet halt niemand freiwillig. Nimm dich - und mich - als beste Beispiele. Wir beide halten den aktuellen Erkenntnisstand der Wissenschaft, dass nur ein sofortiger Stopp der Freisetzung von CO2 eine weitere (!) katastrophale Erwärmung bestenfalls bremsen kann, für weitgehend gesichert. Welche Handlung unsererseits hat dieses Wissen zur Folge? Nichts. Gar nichts. Ein paar Alibi-Ablass-Handlungen, wo es nicht schwer fällt. Also Pseudoverzicht. Wir tun ein bisschen so als ob und kommen und gut dabei vor.
Zitat von veli-rat im Beitrag #515Beim WÄRMETOD haben wir Übereinstimmung ? - GUT.
So wie Du den Begriff falsch verstehst: Nein.
Zitat von veli-rat im Beitrag #515Deine "Verteilung" hat nur einen Haken : Die INDUSTRIE fehlt Und die Auswirkung von Globalisierung, falscher Liberalisierung (Energie),und dem Turbo-Kapitalismus - lese ich darin NICHTS
Die größten Brocken sind Verkehr und Energieerzeugung. Und bei der Energieerzeugung ist natürlich auch die Energieerzeugung für die und in der Industrie wesentlich.
Zitat von veli-rat im Beitrag #515. . . und das "Märchen" : Dass bei den E-Motoren die gesteigerte Leistung "wurscht" ist . . . auf welche UNI bist Du gegangen ? DAS glauben nicht einmal die Kinder im Kindergarten
Nach Deiner Ausführung haben sie (die E-Motore) einen Anschluss zur Kosmischen Energie (unbegrenzt) wo nichts verbrannt (demnächst wieder Kohle), keine Leitungs-Verluste (über FEHLENDE Fernleitungen), und keine Ausfälle (durch Black-Out) zu erwarten sind !
Ich GRATULIERE DIR : DU hast die Welt GERETTET - den STEIN der WEISEN GEFUNDEN -
Nur weiterschreiben kann ich NICHT . . . habe einen LACHKRAMPF
Ich hätte mir denken können, dass Du nicht folgen kannst und zur Kompensation nur wieder rumpöbelst. Und bei nächster Gelegenheit bestimmt den gleichen, wiederholt widerlegten Stuss absonderst.
Und ich verstehe wirklich nicht, warum Deine Beiträge, die im Wesentlichen nur aus unwahren Tatsachenbehauptungen und Pöbeleien bestehen, hier stehen bleiben - sie wären im veli-ratschen Nonsens Thread besser aufgehoben.
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