SR Sa 30.03. 16.45 Uhr 17.00 Uhr Berge der vielen Wasser - Durmitor Nationalpark (Montenegro) BR-alpha So 31.03. 11.45 Uhr 12.00 Uhr Schloss und Park Schönbrunn in Wien (Österreich) BR-alpha So 31.03. 20.00 Uhr 20.15 Uhr Wildnis zwischen Steppe und Meer - Das Donaudelta (Rumänien) tagesschau24 So 31.03. 22.30 Uhr 22.45 Uhr Die Peterskirche und die Vatikanstadt in Rom tagesschau24 Mo 01.04. 03.37 Uhr 03.55 Uhr Die Peterskirche und die Vatikanstadt in Rom tagesschau24 Mo 01.04. 09.45 Uhr 10.00 Uhr Die Peterskirche und die Vatikanstadt in Rom tagesschau24 Mo 01.04. 10.50 Uhr 11.05 Uhr Berge der vielen Wasser - Durmitor Nationalpark (Montenegro) tagesschau24 Mo 01.04. 11.45 Uhr 12.00 Uhr Die Altstadt von Jerusalem und das Christentum Doppelfolge: SWR Fernsehen Sa 27.04.21013 06:00-6:30 Schützende Mauern Dubrovnik und Split Kroatien
SR Sa 30.03. 16.45 Uhr 17.00 Uhr Berge der vielen Wasser - Durmitor Nationalpark (Montenegro) Die Reihe stellt wichtige Objekte (Bauten, Gebiete, Naturschönheiten usw.) unserer Erde vor. Zugleich erhält der Zuschauer Einblick in Traditionen und Lebensweisen der jeweiligen Region.
Schroffe, von Gletschern und Verkarstung gezeichnete Gipfel, Hochalmen und Urwälder prägen eine Berglandschaft ganz im Norden der Republik Montenegro: das Durmitor-Massiv. Eingebettet in die Berge liegen Gletscherseen und Karstschlunde, Quellen und Bäche, Flüsse tosen in wilden, unzugänglichen Tälern. Der Name Durmitor stammt wohl aus dem Keltischen und bedeutet: "Berge der vielen Wasser". Bis zu 1.300 Meter tief hat sich der Tara-Canyon in die Berglandschaft gegraben, Europas vielleicht ursprünglichstes Flusstal und nach dem Grand Canyon die zweittiefste Schlucht der Welt.
Der Film begleitet eine Floßfahrt entlang der Tara und beobachtet den Alltag einer Hirtin, die den Sommer auf den Hochweiden des Durmitor verbringt. Er stellt mit dem Durmitor-Nationalpark eine einzigartige Naturlandschaft vor, die von der Unesco 1980 in ihre Welterbeliste aufgenommen wurde.
NDR SO 26. 5. 06:45 Die Plitvicer Seen - Wasserspiele der Natur, Kroatien
Inmitten von Karstbergen reihen sich sechzehn kleinere und größere Seen aneinander, verbunden durch zahllose Kaskaden und unterirdische Wasserläufe. Ein grandioses Schauspiel der Natur, das sich immer wieder neu erfindet. Blaugrünes, kristallklares Wasser sucht seine Wege, fällt über Barrieren von einem Seebecken in das nächste und überwindet so einen Höhenunterschied von 133 Metern.
Saubere Gewässer sowie das warme, feuchte Klima schaffen die Rahmenbedingungen für ein einzigartiges Zusammenspiel von Wasser, Luft, Gestein und Vegetation. Bakterien und Algen begünstigen die Ablagerung von Kalksinter. Von diesem werden Moose, Wasserpflanzen und in die Seen gestürzte Bäume überzogen. Sie versteinern und formen natürliche Barrieren, die jährlich bis zu drei Zentimeter in die Höhe wachsen. Starke Regenfälle bringen neue Veränderungen: Alte Dämme stürzen ein, neue entstehen. Höhepunkte innerhalb dieser wechselnden Szenarien sind mächtige Wasserfälle. Im unteren Bereich der Plitvicer Seen hat sich das Wasser tief in das Kalkgestein gegraben und einen imposanten Canyon geschaffen. 78 Meter tief stürzt das Flüsschen Plitvica die Wände der Schlucht hinunter und vereinigt sich mit den über- und unterirdischen Wasserläufen des Seengebiets. Dieses wurde schon 1949 zum Nationalpark erklärt. Dreißig Jahre später fanden die Plitvicer Seen Aufnahme in die UNESCO-Liste des Weltnaturerbes. Doch was wäre der Nationalpark ohne seine Wälder, die drei Viertel seiner Fläche einnehmen. Sie dienen als Wasserspeicher und verhindern Hochwasser und Sturzfluten, welche die sensiblen Kalksinterbarrieren längst abgetragen hätten. Bedrohten Pflanzen bieten sie Raum zum Überleben. Doch auch das Naturparadies Plitvicer Seen ist bedroht. In den letzten dreißig Jahren hat es nahezu ein Drittel weniger Niederschläge gegeben.
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3sat Sa 01.06.2013 18:30 Welterbe in Gefahr u.a. Bosnien-Herzegowina mehr, siehe Beitrag #101
tagesschau24 So 02.06. 22.15 Uhr 22.30 Uhr Die Altstadt von Trogir - Ein geordnetes Labyrinth (Kroatien) Phoenix Sa 29.06. 17.00 Uhr 17.15 Uhr Der Steinerne Blick - Die Kathedrale von Sibenik (Kroatien) Phoenix So 30.06. 11.00 Uhr 11.15 Uhr Der Steinerne Blick - Die Kathedrale von Sibenik (Kroatien) Phoenix Di 02.07. 05.00 Uhr 05.15 Uhr Der Steinerne Blick - Die Kathedrale von Sibenik (Kroatien) tagesschau24 Fr 05.07. 20.45 Uhr 21.00 Uhr Durmitor Nationalpark - Berge der vielen Wasser (Montenegro) tagesschau24 Do 11.07. 00.15 Uhr 00.30 Uhr Split - Die Stadt im Palast (Kroatien)
Die Kathedrale von Sibenik (Kroatien) Ihre Maße sind nicht überwältigend, - es gibt gewaltigere Kirchen, und doch nimmt sie einen hervorragenden Platz in der Kunstgeschichte ein: Die Kathedrale von Sibenik. Ein schlichter Bau von außergewöhnlicher Raffinesse, der nicht nur durch die Schönheit der Steinmetzarbeiten, durch die harmonische Form und seine Ausgewogenheit besticht, sondern auch durch seine Konstruktionsart Architekturgeschichte schrieb und heute zum Weltkulturerbe zählt. Da Sibenik verhältnismäßig spät gegründet wurde und sich nicht, wie andere Städte an der dalmatinischen Küste, einer tausendjährigen Kulturtradition rühmen konnte, wollten Adel und Bürger durch ein großartiges Bauwerk Aufmerksamkeit auf sich und ihre Stadt ziehen - durch den Neubau einer Kathedrale. Neu und einmalig war und ist vieles an dieser Kirche, sie ist ein steingewordener Gedanke. Die Mauern und das Tonnengewölbe der Dachkonstruktion sind ebenso wie die Kuppel vollständig aus einem Material ausgeführt: Aus vorgefertigten Steinblöcken, die wie Legosteine zusammengesetzt und miteinander verzapft sind. Derselbe Stein bildet jeweils Außenhaut und Innenwand der Kirche. Eine Konstruktion nach dem Prinzip: Klarheit und vollständige Entsprechung von äußerer und innerer Form. An der Zeitenwende von der Gotik zur Renaissance, die ja eine geistige Wandlung und nicht nur einen Wechsel von Stilelementen bedeutet, veranschaulicht die Jacobuskirche diesen Zeitgeist, der den Kirchenraum nicht mehr in mystischem Jenseitsstreben überhöht, sondern nach menschlichem Maß gestaltet. Dass dieses Maß von zeitloser Schönheit und - jenseits aller Architekturtheorie und Stilgeschichte - ein sinnlicher Genuss ist, wird in den Bildern dieses Films erlebbar.
Phoenix Sa 29.06. 17.00 Uhr 17.15 Uhr Der Steinerne Blick - Die Kathedrale von Sibenik (Kroatien) Phoenix So 30.06. 11.00 Uhr 11.15 Uhr Der Steinerne Blick - Die Kathedrale von Sibenik (Kroatien) Phoenix Di 02.07. 05.00 Uhr 05.15 Uhr Der Steinerne Blick - Die Kathedrale von Sibenik (Kroatien) tagesschau24 Fr 05.07. 20.45 Uhr 21.00 Uhr Durmitor Nationalpark - Berge der vielen Wasser (Montenegro) tagesschau24 Do 11.07. 00.15 Uhr 00.30 Uhr Split - Die Stadt im Palast (Kroatien) tagesschau24 Do 25.07. 06.15 Uhr 06.30 Uhr Die Stadt im Palast - Split (Kroatien) 1Plus Mo 29.07. 19.45 Uhr Kroatien - Dubrovnik
tagesschau24 Fr 05.07. 20.45 Uhr 21.00 Uhr Durmitor Nationalpark - Berge der vielen Wasser (Montenegro)
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tagesschau24 Do 11.07. 00.15 Uhr 00.30 Uhr Split - Die Stadt im Palast (Kroatien) tagesschau24 Do 25.07. 06.15 Uhr 06.30 Uhr Die Stadt im Palast - Split (Kroatien) 1Plus So 28.07. 17:45 Uhr 18.oo Uhr Die Kathedrale von Sibenik, Kroatien 1Plus SO 28.7. 19:45 Dubrovnik, Kroatien 1Plus Mo 29.07. 19.45 Uhr Kroatien - Dubrovnik
tagesschau24 Do 25.07. 06.15 Uhr 06.30 Uhr Die Kathedrale von Santiago de Compostela-Traumziel der Jakobspilger VPS 06:14 Neu im Programm 1Plus So 28.07. 17:45 Uhr 18.oo Uhr Die Kathedrale von Sibenik, Kroatien 1Plus SO 28.7. 19:45 Dubrovnik, Kroatien 1Plus Mo 29.07. 19.45 Uhr Kroatien - Dubrovnik tagesschau24 Sa 03.08. 18.45 Uhr 19.00 Uhr Die Altstadt von Trogir - Ein geordnetes Labyrinth (Kroatien) tagesschau24 So 04.08. 23.45 Uhr 00.00 Uhr Wasserspiele der Natur - Die Plitvicer Seen (Kroatien) tagesschau24 Fr 09.08. 20.45 Uhr 21.00 Uhr Wasserspiele der Natur - Die Plitvicer Seen (Kroatien) tagesschau24 So 11.08. 04.45 Uhr 05.00 Uhr Die Altstadt von Trogir - Ein geordnetes Labyrinth (Kroatien) tagesschau24 Sa 17.08.2013 22:30 Die Altstadt von Trogir - Ein geordnetes Labyrinth
Die Altstadt von Trogir - Ein geordnetes Labyrinth Kroatien
Man braucht eine Spürnase, um sich im Gewirr der Gassen dieser kleinen dalmatinischen Stadt auf einem winzigen Inselchen zurechtzufinden. So, wie sie Rocco besitzt. Rocco ist 40 Zentimeter hoch, beige-weiß gescheckt, hat einen verträumten Blick und ist ein Hund. Eines Tages war er in Trogir aufgetaucht und ist geblieben. Wie einst, vor 1300 Jahren, in dem damals zum byzantinischen Reich gehörendem Ort, Fremde erschienen waren, hier sesshaft wurden und die Herrschaft in der Stadt übernahmen. Ein slawischer Stamm, Kroaten. Sie nannten das im dritten vorchristlichen Jahrhundert gegründete Tragurion Trogir.
Wahrzeichen der kleinen Hafenstadt ist heute die Kathedrale. Weithin sichtbar überragt ihr Turm das Dächermeer. Er diente den Schiffen und Booten auf der Adria, die einen geschützten Hafen suchten, als Wegweiser. Trogir konnte sich seit dem Altertum zu einer erfolgreichen Handelsstadt an der dalmatinischen Küste entwickeln.
Am Turm der Kathedrale kann man den ehemaligen Wohlstand der kleinen Stadt ablesen. Eines heute renovierungsbedürftigen Wohlstands. Baugerüste zeigen, dass der Denkmalschutz sich um den Erhalt dieses herrlichen Kirchenbaus, dessen romanisches Portal zu einer der Sehenswürdigkeiten Kroatiens zählt, sorgt. Wer den Aufstieg zur Turmspitze wagt, kann aus der Höhe das Gassengewirr als ein geordnetes Labyrinth überblicken. Trogir weist im kleinen Format alle Elemente eines unabhängigen Stadtwesens auf. Nicht nur die Türme der verschiedenen Kirchen zeigen die Fülle architektonisch sehenswerter Bauwerke an. Unter der Dächern manches ehemaligen Palastes sind Schätze verborgen, die von der Hochkultur des Ortes zeugen.
Doch der eigentliche Schatz dieses Ortes ist kein einzelnes Bauwerk, so bedeutend es auch sein mag, sondern die Fülle der verschiedenen Eindrücke. Man kann Trogir nur mit Füßen entdecken. Erst dann erschließt sich der Charme dieser mittelalterlichen Kleinstadt in ihrer fast unverfälschten Geschlossenheit. An jeder Kreuzung der winzigen Straßen mit dem immer unterschiedlichen Pflaster verlocken den Besucher alte Hausfassaden und verborgene Winkel, sodass er nicht weiß, welchen Weg er einschlagen soll. So ist es vielleicht keine schlechte Entscheidung, sich der Spürnase Roccos anzuvertrauen, wenn er, wie er das täglich tut, sein Revier durchstreift.
Aus der Reihe "Schätze der Welt - Erbe der Menschheit"
tagesschau24 So 11.08. 04.45 Uhr 05.00 Uhr Die Altstadt von Trogir - Ein geordnetes Labyrinth (Kroatien) tagesschau24 Sa 17.08. 22.30 Uhr Die Altstadt von Trogir - Ein geordnetes Labyrinth (Kroatien)
Fr. 9.8.13 tagesschau24 20:45 Uhr Die Plitvicer Seen - Wasserspiele der Natur, Kroatien
Inmitten von Karstbergen reihen sich sechzehn kleinere und größere Seen aneinander, verbunden durch zahllose Kaskaden und unterirdische Wasserläufe. Ein grandioses Schauspiel der Natur, das sich immer wieder neu erfindet. Blaugrünes, kristallklares Wasser sucht seine Wege, fällt über Barrieren von einem Seebecken in das nächste und überwindet so einen Höhenunterschied von 133 Metern.
Saubere Gewässer sowie das warme, feuchte Klima schaffen die Rahmenbedingungen für ein einzigartiges Zusammenspiel von Wasser, Luft, Gestein und Vegetation. Bakterien und Algen begünstigen die Ablagerung von Kalksinter. Von diesem werden Moose, Wasserpflanzen und in die Seen gestürzte Bäume überzogen. Sie versteinern und formen natürliche Barrieren, die jährlich bis zu drei Zentimeter in die Höhe wachsen. Starke Regenfälle bringen neue Veränderungen: Alte Dämme stürzen ein, neue entstehen. Höhepunkte innerhalb dieser wechselnden Szenarien sind mächtige Wasserfälle. Im unteren Bereich der Plitvicer Seen hat sich das Wasser tief in das Kalkgestein gegraben und einen imposanten Canyon geschaffen. 78 Meter tief stürzt das Flüsschen Plitvica die Wände der Schlucht hinunter und vereinigt sich mit den über- und unterirdischen Wasserläufen des Seengebiets. Dieses wurde schon 1949 zum Nationalpark erklärt. Dreißig Jahre später fanden die Plitvicer Seen Aufnahme in die UNESCO-Liste des Weltnaturerbes. Doch was wäre der Nationalpark ohne seine Wälder, die drei Viertel seiner Fläche einnehmen. Sie dienen als Wasserspeicher und verhindern Hochwasser und Sturzfluten, welche die sensiblen Kalksinterbarrieren längst abgetragen hätten. Bedrohten Pflanzen bieten sie Raum zum Überleben. Doch auch das Naturparadies Plitvicer Seen ist bedroht. In den letzten dreißig Jahren hat es nahezu ein Drittel weniger Niederschläge gegeben.
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Inmitten von Karstbergen reihen sich sechzehn kleinere und größere Seen aneinander, verbunden durch zahllose Kaskaden und unterirdische Wasserläufe. Ein grandioses Schauspiel der Natur, das sich immer wieder neu erfindet. Blaugrünes, kristallklares Wasser sucht seine Wege, fällt über Barrieren von einem Seebecken in das nächste und überwindet so einen Höhenunterschied von 133 Metern. "Am Anfang habe ich gar nicht verstanden, wie sehr alles in Bewegung ist", so Ranger Ante Bionda. "Aber dann habe ich ein Gefühl dafür entwickelt wie sich die Plitvicer Seen verändern und dabei immer schöner werden." Saubere Gewässer sowie das warme, feuchte Klima schaffen die Rahmenbedingungen für ein einzigartiges Zusammenspiel von Wasser, Luft, Gestein und Vegetation. Bakterien und Algen begünstigen die Ablagerung von Kalksinter. Von diesem werden Moose, Wasserpflanzen und in die Seen gestürzte Bäume überzogen. Sie versteinern und formen natürliche Barrieren, die jährlich bis zu drei Zentimeter in die Höhe wachsen. Starke Regenfälle bringen neue Veränderungen: Alte Dämme stürzen ein, neue entstehen. Höhepunkte innerhalb dieser wechselnden Szenarien sind mächtige Wasserfälle. Im unteren Bereich der Plitvicer Seen hat sich das Wasser tief in das Kalkgestein gegraben und einen imposanten Canyon geschaffen. 78 Meter tief stürzt das Flüsschen Plitvica die Wände der Schlucht hinunter und vereinigt sich mit den über- und unterirdischen Wasserläufen des Seengebiets. Dieses wurde schon 1949 zum Nationalpark erklärt. Dreißig Jahre später fanden die Plitvicer Seen Aufnahme in die Unesco-Liste des Weltnaturerbes. Doch was wäre der Nationalpark ohne seine Wälder, die drei Viertel seiner Fläche einnehmen. Sie dienen als Wasserspeicher und verhindern Hochwässer und Sturzfluten, welche die sensiblen Kalksinterbarrieren längst abgetragen hätten. Bedrohten Pflanzen bieten sie Raum zum Überleben. Doch auch das Naturparadies Plitvicer Seen ist bedroht. In den letzten 30 Jahren hätte es nahezu ein Drittel weniger Niederschläge gegeben, berichtet Ranger Ante Bionda. Dafür seien globale Faktoren, der Klimawandel, verantwortlich.
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Prähistorische Pfahlbauten in und um die Alpen - Deutschland, Frankreich, Italien, Schweiz, Österreich, Slowenien D, 2012
SR Sa 28.09. 16.45 Uhr 17.00 Uhr Wasserspiele der Natur - Die Plitvicer Seen (Kroatien)>> Beschreibung, siehe #117
BR-alpha So 29.09. 19.00 Uhr 19.15 Uhr Ein Bogen über den Abgrund - Die Brücke von Mostar (Bosnien-Herzegowina) BR-alpha Sa 05.10. 18.30 Uhr 18.45 Uhr Ein Bogen über den Abgrund - Die Brücke von Mostar (Bosnien-Herzegowina)
tagesschau24 Sa 26.10. 18.45 Uhr 19.00 Uhr Wasserspiele der Natur - Die Plitvicer Seen (Kroatien) tagesschau24 So 27.10. 02.55 Uhr 03.10 Uhr Wasserspiele der Natur - Die Plitvicer Seen (Kroatien)
die nächsten (ausgewählten) Sendungen im Alpen-Adria Raum:
tagesschau24 Mo.11.11. 06:30 Die Plitvicer Seen – Wasserspiele der Natur (Kroatien) BR-alpha Sa 16.11. 20.45 Uhr 21.00 Uhr Die Altstadt von Graz - Als ob man zum Frieden käme (Österreich) BR-alpha Sa 30.11. 21.45 Uhr 22.00 Uhr Venedig und seine Lagune (Italien) tagesschau24 Sa 07.12. 18.45 Uhr 19.00 Uhr Zeitreise in die Antike - Pompeji (Italien) tagesschau24 So 08.12. 03.40 Uhr 04.00 Uhr Zeitreise in die Antike - Pompeji (Italien)
DW-TV SA 1. 2. 11:15 Dubrovnik - Weltoffene Festung, Kroatien SR Sa 15.02. 16.45 Uhr 17.00 Uhr (361) Durmitor Nationalpark - Berge der vielen Wasser (Montenegro) EinsPlus Mi 16.02. 08:00 Die Kathedrale von Sibenik, Kroatien Der Steinerne Blick SR Sa 22.02. 16.45 Uhr 17.00 Uhr (370) Äolische Inseln - Schwestern aus Feuer und Wind (Italien) EinsPlus Di 25.02. 11.00 Uhr 11.15 Uhr (313) Die Kathedrale von Sibenik - Der steinerne Blick (Kroatien) EinsPlus Mi 26.02. 08.00 Uhr 08.15 Uhr (313) Die Kathedrale von Sibenik - Der steinerne Blick (Kroatien) EinsPlus Do 27.02. 11.00 Uhr 11.15 Uhr (313) Die Kathedrale von Sibenik - Der steinerne Blick (Kroatien) Phoenix Do 27.02. 17.15 Uhr 17.30 Uhr (353) Ravenna - Am Ende der Antik (Italien) EinsPlus Fr 28.02. 08.00 Uhr 08.15 Uhr (313) Die Kathedrale von Sibenik - Der steinerne Blick (Kroatien)
SR Sa 15.02. 16.45 Uhr 17.00 Uhr (361) Durmitor Nationalpark - Berge der vielen Wasser (Montenegro) EinsPlus Mi 16.02. 08:00 Uhr Die Kathedrale von Sibenik, Kroatien Der Steinerne Blick EinsPlus Di 25.02. 11.00 Uhr 11.15 Uhr (313) Die Kathedrale von Sibenik - Der steinerne Blick (Kroatien) EinsPlus Mi 26.02. 08.00 Uhr 08.15 Uhr (313) Die Kathedrale von Sibenik - Der steinerne Blick (Kroatien) EinsPlus Do 27.02. 11.00 Uhr 11.15 Uhr (313) Die Kathedrale von Sibenik - Der steinerne Blick (Kroatien) EinsPlus Fr 28.02. 08.00 Uhr 08.15 Uhr (313) Die Kathedrale von Sibenik - Der steinerne Blick (Kroatien)
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