Liebe hitec-Freunde, das sind die Themen unseres Newsletters in dieser Woche:
- Giganten der Meere. So entsteht ein Containerschiff - Sendezeiten - Geschwätzige Flaschen. Das Alphabet der Glasflaschen
#### Giganten der Meere ###############################
Die Containerschifffahrt boomt. Durch immer größere Schiffe will man die Transportkosten für den einzelnen Container senken. Auf der japanischen Werft IHI Marine United in Kure, unweit von Hiroshima, wird der Bau von gigantischen Containerschiffen geplant, die 8400 TEU haben. hitec hat die Entstehung solch eines Riesenschiffes begleitet.
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Was bleibt übrig, wenn Sie eine Flasche von allen Etiketten befreien? Aus dem Inhalt und der Flasche doch wohl nichts sollte man meinen, aber da liegen Sie falsch. Glasflaschen sind sehr geschwätzig.
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NDR, Sonntag, 26.06., 20:15 - 21:45 Uhr Kieler Woche 2005 Ein maritimer Bilderbogen Der Link zum Bild stimmt leider nicht mehr. - Thofroe Festival an der Kieler Hörn.
Die größte Segelveranstaltung der Welt und das attraktivste Volksfest des Nordens locken sowohl die internationale sportliche Elite als auch Millionen von Besuchern an die Förde. Eva Herman und Christian Schröder präsentieren dieses Großereignis.
5.000 Segler kämpfen auf der Förde um den sportlichen 'Kieler-Woche-Sieg'. Doch auch das Volksfest und die gesellschaftlichen Höhepunkte stehen bei der Kieler Woche im Mittelpunkt.
Und eines darf ein keinen Fall fehlen: die gute alte Seefahrer-Romantik. Die eleganten historischen Yachten, die Kutter und die großen Drei- und Viermaster, alle zusammen zu bewundern bei der Windjammer-Parade auf der Kieler Förde. Der Link zum Bild stimmt leider nicht mehr. - Thofroe Windjammerparade am zweiten Sonnabend. / Festival an der Kieler Hörn
Morgen Di. 12.07.05, 14.45 - 16.15 (90 min.) Neu im Programm. Phoenix
Kieler Woche 2005 - Ein maritimer Bilderbogen THEMA. PHOENIX maritim
Reportagen rund um das größte Segelsportereignis der Welt Mit: Christian Schröder Eva Herrmann
16.15 Neu Unter vollen Segeln THEMA. PHOENIX maritim 17.15 Neu Unter grünen Segeln THEMA. PHOENIX maritim 17.45 Neu 200 Jahre Schlacht von Trafalgar THEMA. PHOENIX maritim
Am 12. Januar 2004 trat die Queen Mary 2 in Southhampton ihren Dienst an, mit 2.800 Passagieren und 1.300 Besatzungsmitgliedern an Bord. Zwei Jahre und 780 Millionen Dollar waren nötig, um diesen Mammut der Meere zu bauen.
Alle, die sich auf der Queen Mary 2 einschiffen wollen, haben einen Traum: Der Ausbilder Richard möchte, dass jeder seinen Platz an Bord findet; das Pärchen Ivar und Reena träumt davon, als Barkeeper und Kellnerin auf dem Schiff anzukommen und hofft auf eine eigene Kabine; die beiden unerfahrenen Schwedinnen Malin und Jenny wollen sich als
Zwei Jahre und 780 Millionen Dollar waren nötig, um diesen Mammut der Meere zu bauen. Mit 150.000 Bruttoregistertonnen ist die Queen Mary 2 doppelt so groß wie ihre Vorgängerin Queen Elisabeth 2. Der Film begleitet Menschen, die auf das Glück hoffen, als Schiffspersonal angeheuert zu werden.
Zimmermädchen anheuern lassen; der weit gereiste Emmanuel aus Quebec hofft auf zahlreiche Begegnungen; der Kellner Alain träumt vom Aufstieg; der zweite Deckoffizier Chris schließlich sehnt sich danach, eines Tages auf der Kommandobrücke des schönsten und berühmtesten Kreuzfahrtschiffes der Welt zu stehen. Das Programm der nächsten Tage besteht darin, nach England überzusetzen und sich in der Besatzung zu behaupten.
Wiederholung Di. 26.07.05 06:15
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Morgen, 18.00 - 18.25 (25 min.) Phoenix
Traumschiff Queen Mary 2 (2/5)
Die Queen Mary 2 hat die Werft in Saint-Nazaire verlassen und nimmt Kurs auf England. Bei der viertägigen Überfahrt werden letzte Tests durchgeführt, das Schiff fährt sich ein, und es wird noch einmal alles von oben bis unten geputzt.
Noch ist die Mannschaft allein an Bord und kann ohne Passagiere mit der "Queen" Bekanntschaft machen. Jenny und Malin staunen ob der Ausmaße des Ozeanriesen und erlernen das ABC des Zimmermädchenberufs. Ivar wird immer wieder zum Putzen abgestellt, Reena und Emmanuel gehen zum ersten Mal ins Bordrestaurant "Britannia", das einer Kathedrale gleicht. In England erwartet sie dann die echte Königin. Dort tritt außerdem ein neues Duo auf den Plan: die Power-Frauen Maureen und Marie-Carmen.
Die erste Fahrt, das erste "Welcome aboard" für Maureen und Marie-Carmen, erste Schritte - und Fehltritte - im Bordrestaurant Britannia für Alain, Emmanuel und Reena.
Wir verlassen die Queen Mary 2, nachdem sie von Southampton aus in See gestochen ist, und kommen knapp drei Monate später zu ihrer ersten 17-tägigen Kreuzfahrt über drei Kontinente wieder zurück.
Wiederholung Do. 06.15 Traumschiff Queen Mary 2 Leinen los! (3/5)
Schon drei Monate sind seit dem Stapellauf der Queen Mary 2 vergangen. Das Schiff tritt seine erste Kreuzfahrt an - die so genannte "Drei-Kontinente-Fahrt": Miami, Dakar, Madeira, Southampton.
Die 17 Tage auf hoher See sind ausgebucht, und die Besatzung ist inzwischen gut eingespielt. Tanzunterricht und Wellness vertreiben die Zeit, und bald schon wird der Anker in unbekannten Gefilden geworfen. Jena und Gerry wollen bei ihrer ersten Kreuzfahrt nichts auslassen. Emmanuel ist für den Room Service zum Frühstück eingeteilt und nicht ausgelastet, Reena kommt nicht aus dem Britannia heraus, Marie-Carmen spielt Gesellschaftsdame und Zeremonienmeisterin. Alles läuft wie geschmiert. Jeden Tag wird eine Zeitzone überschritten ... und die Besatzung verliert eine Stunde Schlaf.
Wiederholung Morgen, 28.07.05 06.15 Traumschiff Queen Mary 2 (4/5) Auf hoher See
Freitag 28.08.07 18.00 Traumschiff Queen Mary 2 (5/5)
Traumschiff Queen Mary 2 Land in Sicht! Film von Franck Cuvelier
Nur noch einer der drei angesteuerten Kontinente steht aus: Europa. Der nächste Hafen ist Madeira. Der Countdown läuft für alle an Bord.
Jana und Gerry werden plötzlich aus dem siebten Himmel in die Wirklichkeit befördert; Reena und Ivar ziehen Bilanz: Wollen sie wiederkommen? Emmanuel hat die Nase voll und ist erschöpft. Uneinig mit sich selbst, fragen Mannschaft wie Passagiere nach zwei Wochen auf hoher See: War's das schon? Und: Sind wir nicht bald da? Außer in den "Königssuiten", wo die Zeit stehen geblieben ist ... eine Frage des Preises.
Film von Franck Cuvalier (2005)
Wiederholung Morgen Samstag, 06.15 Traumschiff Queen Mary 2 Land in Sicht! Film von Franck Cuvelier
Die Queen de Luxe Das größte Kreuzfahrtschiff der Welt
Das Kreuzfahrt erprobte Reporterteam Tilo Knops und Kirsten Waschkau konnte mit als Erstes einer Premierenfahrt des neuen Luxusliners beiwohnen: der Fahrt der Queen Mary 2 von New York in die Karibik. Happy Holiday in der "schwimmenden Stadt".
Jede einzelne Zahl ein Rekord: 150.000 Tonnen schwer, 345 Meter lang, 72 Meter hoch: die Queen Mary 2 - ein Schiff der Superlative. Das größte, schwerste, längste und höchste Kreuzfahrtschiff der Welt ist eine schwimmende Kleinstadt: Theater, Kino, Planetarium und sogar eine eigene Brauerei sind an Bord. Und natürlich ist hier alles vom Feinsten: Denn die "QM2" fährt in der 5-Sterne-Luxusklasse. Demnächst wird sie den Liniendienst zwischen Southampton und New York aufnehmen. Allein 1.254 Besatzungsmitglieder aus aller Welt bevölkern diese schwimmende Stadt. Hinzu kommen noch einmal 2.600 Passagiere, verteilt auf 13 Decks mit 1.310 Kabinen und Luxussuiten. Nicht ganz leicht, hier die Orientierung zu behalten - auch nicht für die Besatzungsmitglieder. Tilo Knops und Kirsten Waschkau fuhren mit der Queen Mary 2 von New York in die Karibik. Sie entdeckten, dass dem Schiff des 21. Jahrhunderts eine legendäre Einrichtung fehlt: ein Käfigareal für mitgebrachte Tiere.
Unter vollen Segeln Mit der Gorch Fock über den Atlantik
Es ist unbestritten das schönste Schiff der Deutschen Marine: das Segelschulschiff "Gorch Fock" - als Ausbildungsplatz einzigartig, als Kriegsschiff unbrauchbar, als schwimmender Botschafter Deutschlands ein Glanzstück.
Der Film begleitet den Segler auf einer Ausbildungsreise über den Atlantik.
Deutschland pflegte als letzte Nation die Jahrhunderte lange Tradition der Schifffahrt unter Segeln. Mit dem tragischen Untergang der Viermastbark "Pamir" im Herbst 1957 schien diese Ära beendet zu sein. Doch nur ein Jahr später stellte die damals junge Deutsche Bundesmarine ein neues Segelschulschiff in Dienst: die "Gorch Fock". Das Projekt war umstritten; nach der "Pamir"-Tragödie wurde in Parlament und Öffentlichkeit die Frage nach der Sicherheit größerer Segelschiffe debattiert. Heute ist das kein Thema mehr. Die Marine rekrutiert ihre Seeoffiziere auf diesem Schiff, und selbst wenn die "Gorch Fock" sich nicht dazu eignet, im Ernstfall auch nur einen einzigen Schuss abzufeuern, hat sie sich für die Bundeswehr längst bezahlt gemacht. Und für die Politik, denn wo immer das Schiff in einen fremden Hafen einläuft, ist es der wohl attraktivste Botschafter Deutschlands. Seemännisch liefert der Segler eine Erfolgsstory: Er gehört zu den schnellsten und am härtesten gesegelten Windjammern. Wenn die "Gorch Fock" bei den spektakulären Großseglerregatten einmal nicht den ersten Platz belegt, liegt sie doch stets im Feld der ersten Zieldurchgänge.
Die Dokumentation folgt der Geschichte des Windjammers von der Kiellegung bis zu ihrem Auftritt bei der "EXPO am Meer" in Wilhelmshaven, wo sie ihr Schwesterschiff traf, die ukrainische "Towarischtsch", die 1933 als erste "Gorch Fock" in Dienst gestellt wurde.
Wiederholung Mi 3.8.05 04.45 Unter vollen Segeln Mit der Gorch Fock über den Atlantik
NDR aktuell "Queen Mary 2" - Die Königin dockt aus
Filmische Zusammenfassung vom Tage
Zehn Tage wurde die "Queen Mary 2", das größte Kreuzfahrtschiff der Welt, auf der Werft von Blohm und Voss überholt: Es wurden Wartungsarbeiten an Gas-Turbinen, Ankerwinden und Antrieb durchgeführt, dazu gab es einen neuen Anstrich für das Passagierschiff. Nach Abschluss der Arbeiten ist die "Queen Mary 2" heute früh wieder ausgedockt. Das NDR Fernsehen hat das schwierige Manöver zu Lande und zu Wasser begleitet und durch Luftaufaufnahmen eingefangen und zeigt eine 15-minütige Zusammenfassung der schönsten Bilder.
Doku: Super Servant - Der größte Schiffscarrier der Welt (Dokumentation)
04.01.2006, 20:05 Uhr (29 min)
Große Luxusjachten, Segelschiffe oder Rennboote über lange Strecken von A nach B zu schippern ist nicht jedermanns Sache. Vielen Eignern fehlen Zeit, Lust oder Erfahrung, um beispielsweise ein Segelboot von Florida auf die Jungferninseln sicher durch die Karibik zu steuern. Das so genannte Dockschiff "Super Servant" schafft Abhilfe: Der größte Schiffscarrier der Welt nimmt gleich mehrere Boote Huckepack und transportiert sie an den gewünschten Zielort.
Doku: Super Servant - Der größte Schiffscarrier der Welt (Dokumentation) "Forts."
04.01.2006, 20:45 Uhr (11 min)
Große Luxusjachten, Segelschiffe oder Rennboote über lange Strecken von A nach B zu schippern ist nicht jedermanns Sache. Vielen Eignern fehlen Zeit, Lust oder Erfahrung, um beispielsweise ein Segelboot von Florida auf die Jungferninseln sicher durch die Karibik zu steuern. Das so genannte Dockschiff "Super Servant" schafft Abhilfe: Der größte Schiffscarrier der Welt nimmt gleich mehrere Boote Huckepack und transportiert sie an den gewünschten Zielort.
Wiederholungen 05.01., 00:05, N24 Super Servant - Der größte Schiffscarrier der Welt 05.01., 00:45, N24 Super Servant - Der größte Schiffscarrier der Welt 05.01., 17:05, N24 Super Servant - Der größte Schiffscarrier der Welt 05.01., 17:30, N24 Super Servant - Der größte Schiffscarrier der Welt
Schwimmende Zeitbomben Tanker vor der deutschen Küste
Fast unbemerkt ist die deutsche Ostseeküste zur schwimmenden Pipeline geworden. Über 8000 Tanker sind hier unterwegs. Schrotttanker wie die "Prestige" oder die "Exxon Valdez" sollte es nicht mehr geben - die Wirklichkeit sieht anders aus.
Der Film nimmt die Zuschauer mit auf die Jagd nach den schwimmenden Zeitbomben und ihren Eignern. So zeigt sich, dass in den russischen Ölhäfen täglich alte, einwandige Tanker Kurs auf Deutschland nehmen. Die Eigner der Katastrophen-Tanker nutzen die Freiheit der Meere, um ihren Profit auf Kosten der Umwelt zu maximieren - nicht offen, sondern gezielt versteckt hinter verschachtelten Briefkastenfirmen. Dennoch kommt die Dokumentation den skrupellosen Unternehmern Schritt für Schritt auf die Spur und zeigt die reichen Reeder aus dem "Jet-Set", die Touristenstrände und Nationalparks vor der deutschen Küste in Gefahr bringen. Die Küstenwache trainiert zwar den Tag X, doch der Film zeigt auch, warum die deutschen Behörden machtlos sind und wie Greenpeace und WWF seit Jahren für internationale Verbote kämpfen - mit spektakulären Aktionen auf See, aber auch still und leise auf diplomatischem Parkett. Die Dokumentation enthüllt dabei, wie Zwergstaaten aus der Karibik über den Schutz der deutschen Küste entscheiden. Wen wundert es da noch, dass marode Tanker zwar ab 2005 scheinbar verboten sind, tatsächlich aber bis zum Jahr 2015 und länger fahren dürfen. Solange kann jeder Tag zum Tag X werden - dem Tag, an dem die deutsche Küste das Desaster trifft.
Unter weißen Segeln - Frühlingsgefühle Spielfilm Deutschland 2006
Kerstin (Esther Seibt) ist eifersüchtig auf Martin (Roman Rossa).
Die geschiedene Apothekerin Andrea hat sich ihre Verlobungsreise anders vorgestellt: Ihre große Liebe Manfred lädt sie zu einer Kreuzfahrt durch die Karibik ein, muss aber im letzten Moment vor Reisebeginn dringend nach New York.
Die geschiedene Apothekerin Andrea kann es kaum fassen: Manfred, ein gut aussehender junger Antiquitätenhändler, den sie noch nicht lange kennt, macht ihr feierlich einen Antrag und lädt sie zu einer Karibik-Kreuzfahrt ein. Doch als der Fünfmaster "Royal Clipper" in Bridgetown auf Barbados ablegen will, erhält Manfred einen Anruf und muss dringend nach New York. Erst im nächsten Hafen will Manfred an Bord kommen. Andrea ist ebenso überrascht wie enttäuscht. Kapitän Jensen und seine Cruisedirektorin Saskia haben alle Mühe, sie ein wenig aufzuheitern. Karl, ein lediger Autohändler, der meistens mit seinem Jugendfreund Berthold verreist, hat längst ein Auge auf die attraktive Andrea geworfen und sieht nach dem Verschwinden ihres Liebhabers seine Chance gekommen. Doch Andrea kann ihrem neuen protzigen Verehrer nicht viel abgewinnen. Als Manfreds Ankunft sich immer weiter verzögert, sucht sie lieber die Nähe des schüchternen Witwers Berthold. Unterdessen kümmert Kapitän Jensen sich liebevoll um Gerda, die - obwohl Kapitänswitwe - ihre erste Seereise unternimmt. Gerda glaubt an Schicksal und Vorherbestimmung. Die passionierte Kartenlegerin ist fest davon überzeugt, ihrem verstorbenen Gatten zu folgen, dessen Schiff einst vor Havanna sank. Als die "Royal Clipper" in Havanna vor Anker geht, erhält Andrea endlich eine Nachricht von Manfred - mit der Bitte um einen kleinen Gefallen: So übernimmt Andrea von einem zwielichtigen Kontaktmann ein Päckchen mit einem kostbaren Amulett. Sie ahnt noch nicht, dass Manfred ein gesuchter Betrüger ist, der auf diese Weise kostbare Kunstgegenstände außer Landes schmuggelt ...
"Unter weißen Segeln - Frühlingsgefühle" erzählt ein weiteres spannendes Liebesabenteuer an Bord des stattlichen Fünfmasters "Royal Clipper", mit Horst Janson, Gerit Kling, Diana Körner, Krystian Martinek, Dietrich Mattausch, Walter Kreye und Johanna von Koczian.
Regisseur Erwin Keusch drehte in Berlin und in der verträumten Altstadt von Havanna. Das Kommando auf dem majestätischen Fünfmaster "Royal Clipper", einem der größten Passagier-Segelschiffe der Welt, haben Horst Janson als Kapitän und Gerit Kling als umsichtige Cruisedirektorin. In den Episodenrollen spielen Diana Körner, Krystian Martinek, Walter Kreye, Johanna von Koczian und Dietrich Mattausch alias "Fahnder" Rick.
Darsteller/Regie: Darsteller: Andrea: Diana Körner Berthold: Walter Kreye Gerda: Johanna von Koczian Kapitän: Horst Janson Karl: Dietrich Mattausch Kerstin: Esther Seibt Lisa: Ivonne Schönherr Manfred: Krystian Martinek Martin: Roman Rossa Saskia: Gerit Kling Kamera: Johannes Kirchlechner Drehbuch: Thomas Hernadi Regie: Erwin Keusch
nächste Sendung aus der Reihe:
29.04.2006: 20.15-21.40 hr-fernsehen Unter weißen Segeln Träume am Horizont Deutschland 2006
Samstag, 20.15 - 21.40 (85 min.) Neu im Programm. hr-fernsehen
Unter weißen Segeln Träume am Horizont Deutschland 2006
Das Ehepaar Moritz und Wilma Fink will die traumhafte Kreuzfahrt durch asiatische Gewässer auf der "Star Flyer" nutzen, um ihren Sohn Wolfgang zu besuchen, der in Kambodscha an der Restaurierung der berühmten Tempelanlage Angkor Wat mitarbeitet.
Aber trotz Sonne, Palmenstränden und spiegelglatter See will bei Moritz keine rechte Urlaubsfreude aufkommen. Entgegen seiner Gewohnheit trinkt er nur Mineralwasser, und auf Nachfragen seiner Frau wirkt Moritz gereizt. Kapitän Jensen nimmt sich seinen übel gelaunten Passagier zur Brust und erfährt, dass Moritz vor Reisebeginn seine Kündigung als Betriebsarzt erhalten hat - dies jedoch vor seiner Frau verheimlicht, um ihr die Traumreise nicht zu verderben. Anders als erwartet verläuft die Reise auch für Cruisedirektorin Saskia, als sie ausgerechnet ihre Exliebe Holger auf der Passagierliste entdeckt. Am liebsten würde sie ihren Verflossenen kielholen, doch unter tropischer Sonne entflammen wider Willen ihre Gefühle bald erneut. Dramatische Urlaubstage erleben auch die fidele Steuerberaterin Beate und ihre Schauspieler-Freundin Luise. Als die "Star Flyer" bei einer paradiesischen Insel vor Anker geht und Luise plötzlich über starke Bauchschmerzen klagt, diagnostiziert Moritz als erfahrener Arzt einen Nabelbruch und rettet ihr in einer Notoperation das Leben. Durch diese Aktion gewinnt Moritz sein Selbstvertrauen als Arzt wieder zurück und beschließt mit seiner Frau Wilma, neu anzufangen - vielleicht in Kambodscha, wo Ärzte dringend gebraucht werden ...
Mit der Kreuzfahrt auf dem eleganten Luxussegler "Star Flyer" erfüllt das Arztehepaar Moritz und Wilma Fink sich einen lang ersehnten Traum. Doch trotz tropischer Sonne und spiegelglatter See macht Moritz ein Gesicht wie drei Tage Regenwetter. In einem Gespräch unter vier Augen erfährt Kapitän Jensen, dass Moritz gerade als Betriebsarzt entlassen wurde, seine Frau aber mit dieser Nachricht nicht beunruhigen will. Auch Cruisedirektorin Saskia hat schlechte Laune: Ausgerechnet ihre große Exliebe Holger, dem sie noch nie widerstehen konnte, ist an Bord der "Star Flyer". Über Langeweile können auch die Freundinnen Beate Fröhlich und Luise Steiner sich nicht beklagen: Als die "Star Flyer" an einer paradiesischen Insel vor Anker geht, hat Luise plötzlich starke Schmerzen - ein lebensgefährlicher Nabelbruch. Glücklicherweise ist Moritz zur Stelle. Der erfahrene Arzt muss am Palmenstrand eine Notoperation organisieren.
"Unter weißen Segeln - Träume am Horizont" erzählt ein weiteres spannendes Liebesabenteuer an Bord des Viermasters "Star Flyer". Mit an Bord sind Horst Janson, Gerit Kling, Sigmar Solbach, Daniela Ziegler, Sanne Schnapp, Dorothea Schenck und Bernhard Schir.
Mit "Unter weißen Segeln - Träume am Horizont" wird erneut zu einer luxuriösen Kreuzfahrt gestartet, diesmal durch südostasiatische Gewässer. Regisseur Gero Erhardt drehte unter anderem in Bangkok und der beeindruckenden kambodschanischen Tempelanlage Angkor Wat. Horst Janson als schneidiger Kapitän Jensen und Gerit Kling als verliebte Cruisedirektorin verwöhnen die Passagiere der "Star Flyer", einem stattlichen Luxussegler, der die Nostalgie eines "Windjammers" mit dem Komfort eines modernen Kreuzfahrtschiffs verbindet.Auch die Episodenrollen sind glänzend besetzt mit Sigmar Solbach, Daniela Ziegler, Sanne Schnapp, Dorothea Schenck und Bernhard Schir.
Darsteller/Regie: Darsteller: Beate: Sanne Schnapp Dr.Karl Becker: Martin Weinek Dr.Wolfgang Fink: Lars Gärtner Holger Mertens: Bernhard Schir Kapitän: Horst Janson Kerstin: Esther Seibt Lisa: Yvonne Schönherr Luise: Dorothea Schenck Martin: Roman Rossa Moritz Fink: Sigmar Solbach Saskia: Gerit Kling Vatana: Ankie Beilke Wilma Fink: Daniela Ziegler Kamera: Mike Gast Drehbuch: Knut Boeser Regie: Gero Erhardt
Heute, 28.11.2006 20.15 - 21.00 (45 min.) VPS 20.14 Neu im Programm. Phoenix
Mythos Titanic
Neues vom Luxusliner
Etliche Geschichten und Mythen ranken sich um den Untergang der "Titanic". Viele davon können Experten heute als erfunden entlarven. Immer wieder aufgegriffen von Autoren und Filmemachern überlagern sie das Bild der tatsächlichen Geschehnisse. Der Film beleuchtet den Mythos "Titanic" und deckt auf, was damals wirklich geschah und was dem denkwürdigen Ereignis angedichtet wurde. Am 10. April 1912 sticht Kapitän Edward John Smith in Southhampton mit Kurs auf New York in See. Die Jungfernfahrt der "Titanic" sollte die letzte Reise vor seiner Pensionierung sein. Im Hafen fährt das größte Schiff der Welt an der "New York" vorbei. Deren Halteleinen lösen sich, nur knapp kann eine Kollision der beiden Ozeanriesen verhindert werden. Der unglückliche Vorfall verzögert die Atlantiküberquerung um fast eine Stunde.
Bei der "Titanic" und ihren Schwestern "Olympic" und "Gigantic", die später in "Britannic" umbenannt wird, legt die Schifffahrtsgesellschaft "White Star Line" besonderen Wert auf Luxus. Die Ausstattung der ersten Klasse gleicht der eines Luxus-Hotels. Auf genügend Rettungsboote jedoch wird verzichtet. Die "Titanic" begleitet der Ruf der Unsinkbarkeit.
In der Nacht vom 14. auf den 15. April 1912 erleben 2.208 Passagiere den Untergang der "Titanic". Nachdem das "Schiff der Träume" in voller Fahrt einen Eisberg rammt, sinkt der Luxusliner um 2.20 Uhr. Im eiskalten Wasser finden 1.504 Menschen den Tod. Gegen 4.30 Uhr erreicht das erste Rettungsschiff den Unglücksort. Die "Carpathia" kann alle Überlebenden aufnehmen. Das tragische Ende der Jungfernfahrt wird schnell zum Mythos. Die dramatischen Ereignisse in jener Polarnacht dienen zahlreichen Filmen und Büchern als Vorlage.
Donnerstag, 30.11.2006 20.15 - 21.00 (45 min.)
rbb Berlin
Geheimnisvolle Orte Bad Saarow
Bad Saarow - Künstlerkolonie und Kurort am Scharmützelsee. Hier traf sich zu allen Zeiten die Prominenz aus Kultur, Politik und Sport. Bad Saarow ein kleiner, aber feingeistiger Wald- und Wasservorort einer Weltstadt. Max Schmeling, der hier ein Landhaus hatte, saß seinem Nachbarn, dem Bildhauer Josef Thorak, Modell. NS-Körperkult in Bronze. Hitlers Testpilotin Hanna Reitsch flog über den See und versuchte an Ballons hängende Stahlseile zu kappen. Reichspostminister Ohnesorge ließ Bunker bauen, in denen Anlagen zur Anreicherung von waffenfähigem Uran verborgen waren. Während deutsche Truppen Krieg in aller Welt führten, ging auf dem Scharmützelsee ein Ozeandampfer unter: die Titanic versank für die Ufa im Süßwasser. Bei Kriegsende kamen sowjetische Truppen nach Bad Saarow, ganze Areale wurden für Jahrzehnte in Beschlag genommen: Zutritt verboten. Was übrig blieb, erklärte die DDR zum "Bad der Werktätigen". Die Villen in bevorzugter Lage mit Seeblick gehörten wie in der Vergangenheit der Prominenz aus Politik und Kultur.
Die Bark "Gorch Fock" wurde 1932 auf der Hamburger Werft "Blohm + Voss" gebaut und kam als Schulschiff der Reichs- und späteren Deutschen Kriegsmarine in Fahrt. Vielen jungen Männern wuchsen auf den Planken des Großseglers nicht nur die berühmten "Seebeine". Ihre Begeisterung für die Seefahrt wurde auch missbraucht - erzogen, um als Soldat in den Krieg zu ziehen, so wie Gorch Fock, der eigentlich Johann Kinau hieß. Sein Enkel Joachim erzählt am Grab des norddeutschen Heimatdichters auf der schwedischen Insel Steensholm im Skagerrak über den Großvater. Der Schriftsteller fiel 1916 in der berüchtigten Seeschlacht und wurde hier beerdigt. Wie die Schwesterschiffe "Horst Wessel" und "Albert Leo Schlageter" lag die "Gorch Fock" während des Zweiten Weltkrieges in Stralsund, zugeteilt den Ausbildungseinheiten auf dem Dänholm, einer kleinen Insel im Strelasund. Am 30. April 1945 versenkte dann ein Kommando der Wehrmacht die Bark im Fahrwasser zwischen der Insel Rügen und dem Hafen der Hansestadt am Sund. 1947 wurde das Schiff gehoben und der Rumpf repariert. Es erhielt ein neues Rigg. Anschließend wurde es als Reparationsleistung Deutschlands an die Sowjetunion übergeben. Nun segelte es als "Towarischtsch" - "Kamerad", "Genosse" - über die Weltmeere. Generationen junger Männer aus dem Riesenreich erlernten das Handwerk des Seemannes auf dem stolzen weißen Segler. Die "Towarischtsch" war häufig Teilnehmer der Regatten und Paraden der letzten großen Tiefwassersegler - auch in der Bundesrepublik Deutschland. Nach der politischen Wende in der Sowjetunion übernahm das ukrainische Marineministerium das Schulschiff. Doch das Seewasser und der Zahn der Zeit hatten kräftig an dem Schiff genagt. Da das Geld für Reparaturen fehlte, kam es an die Kette und in den alten Heimathafen Stralsund. Ein Verein hat es gekauft. Das Schiff heißt heute wieder "Gorch Fock" und soll 2008 wieder segeln.
Schwimmende Zeitbomben Tanker vor der deutschen Küste
Fast unbemerkt ist die deutsche Ostseeküste zur schwimmenden Pipeline geworden. Über 8.000 Tanker vollgepumpt mit Öl aus Russland sind hier unterwegs - Schrott-Tanker wie die "Prestige", die "Erika" oder die "Exxon Valdez". Schrott-Tanker wie die "Prestige", die "Erika" oder die "Exxon Valdez" sollte es eigentlich nicht mehr geben. Doch die Dokumentation zeigt, dass die Wirklichkeit anders aussieht. Der Film nimmt die Zuschauer mit auf die Jagd nach den schwimmenden Zeitbomben und ihren Eignern. So zeigt sich, dass in den russischen Ölhäfen täglich alte, einwandige Tanker Kurs auf Deutschland nehmen. Die Eigner der Katastrophen-Tanker nutzen die Freiheit der Meere, um Profit auf Kosten der Umwelt zu maximieren - nicht offen, sondern versteckt hinter verschachtelten Briefkastenfirmen. Dennoch kommt die Dokumentation den skrupellosen Schiffseignern Schritt für Schritt auf die Spur und zeigt reiche Reeder aus dem Jet-Set, die Touristenstrände und Nationalparks vor der deutschen Küste in Gefahr bringen. Die Küstenwache trainiert zwar den Tag X, doch der Film zeigt auch, warum die deutschen Behörden machtlos sind und wie Greenpeace und WWF seit Jahren für internationale Verbote kämpfen - mit spektakulären Aktionen auf See, aber auch still und leise auf diplomatischem Parkett. Die Dokumentation enthüllt dabei, wie Zwergstaaten aus der Karibik über den Schutz der deutschen Küste entscheiden. Wen wundert es da noch, dass marode Tanker zwar ab 2005 scheinbar verboten sind, tatsächlich aber bis zum Jahr 2015 und länger fahren dürfen. So lange kann jeder Tag zum Tag X werden, der Tag an dem die deutsche Küste das Desaster trifft, wie wir es bisher nur aus den Fernsehbildern aus Spanien kennen
Wiederholung:
13.01.2007 03.05-04.00 EinsExtra Schwimmende Zeitbomben Tanker vor der deutschen Küste
14.01.2007 02.10-03.00 EinsExtra Schwimmende Zeitbomben Tanker vor der deutschen Küste 18.03-18.59 EinsExtra Schwimmende Zeitbomben Tanker vor der deutschen Küste
Morgen, 13.01.2007 16.20 - 17.00 (40 min.) NDR FS
Hanseblick Spezial Mit dem Zeesenboot durch die vorpommersche Boddenlandschaft
Mit ihren langen Klüverbäumen, den beiden hohen Masten und den meist braun-roten Segeln sind so genannte Zeesenboote immer wieder eine viel bestaunte Attraktion an der Ostseeküste. Mehr als tausend Jahre segelten sie als Fischerboote in den küstennahen Gewässern Mecklenburg-Vorpommerns. Heute gleiten die schwimmenden Schmuckstücke als Sportboote über Ostsee und Bodden. Die Eigner solcher Boote sind schon ein besonderes Völkchen, etwa der Musiker und Instrumentenbauer, der sich schon in seiner Kindheit in ein Zeesenboot verliebte und heute fast jede Regatta mitsegelt. Diese stolzen Schiffe veranlassten auch einen leitenden Mitarbeiter eines großen deutschen Konzerns, seinen lukrativen Job an den Nagel zu hängen. Er kaufte ein altes Schiff, möbelte es wieder auf und ist heute glücklich mit seiner Entscheidung für ein neues Leben. In zahlreichen Häfen werden Rundfahrten mit diesen historischen Booten angeboten. Auch der "Hanseblick" heuerte auf einem Zeesenboot an, erlebte hautnah die Faszination unter braunen Segeln und entdeckte während des Törns die Einmaligkeit der vorpommerschen Boddenlandschaft
Der Untergang der Pamir Spielfilm Deutschland 2006 (Teil 1)
Am 21. September 1957 ereignet sich eines der tragischsten Unglücke in der Geschichte der Seefahrt: Das deutsche Segelschulschiff 'Pamir' gerät in das Zentrum eines Hurrikans und versinkt nach dreistündigem verzweifelten Kampf in den Fluten des Atlantik.. Nur sechs Besatzungsmitglieder überleben die Katastrophe. Schleswig-Holstein, Sommer 1957: Seit dem Tod seiner Frau und seines Sohnes lebt der Bootsmann Acki Lüders mit seiner Tochter Julle auf dem Hof seiner Schwiegermutter. Dort ist er todunglücklich, zerrissen zwischen der Sehnsucht nach dem Leben auf See und dem Verantwortungsgefühl für sein Kind. In dieser Situation besucht ihn, genau im richtigen Moment, sein Freund Hans Ewald. Er ist auf dem Weg nach Hamburg, um als Erster Offizier mit der 'Pamir' nach Buenos Aires zu fahren. Hans redet Acki ins Gewissen, denn ein Vater, der ein schlechter Bauer ist und aus Kummer zuviel trinkt, ist für Julle auch nicht besser, als ein Vater, der zur See fährt. Hans kann Acki überzeugen, auf der 'Pamir' als Bootsmann anzuheuern.
Als die beiden in Hamburg ankommen, erwartet sie eine unangenehme Überraschung: Nicht der von ihnen hochgeschätzte Stammkapitän, sondern Kapitän Ludwig Lewerenz führt das Kommando auf der 'Pamir'. Schon die erste Begegnung zwischen den beiden Freunden und Lewerenz endet in einer Auseinandersetzung. Die Hinfahrt verläuft nicht ohne Zwischenfälle, denn unterschiedliche Auffassungen über die 'richtige' Ausbildung der jungen Kadetten führen zwischen Bootsmann Acki, dem Ersten Offizier Hans Ewald und dem Kapitän immer wieder zu heftigen Streitigkeiten. In Buenos Aires streiken die Hafenarbeiter. Die 'Pamir' kann nicht beladen werden. Jeder weitere Tag, an dem das Schiff nicht auslaufen kann, kostet Geld.
Den "Windjammer" genannten Großseglern widmet das NDR Fernsehen am Sonnabend, 13. Januar, einen ganzen Abend. Den Auftakt macht der zweiteilige Fernsehfilm "Der Untergang der Pamir" mit Klaus J. Behrendt, Jan Josef Liefers, Dietmar Bär, Herbert Knaup u. a.
Wie der aufwendige Film entstand, zeigt dann "Der Untergang der Pamir - Making of". Außerdem geht's z. B. auf die Viermastbark Sedov und auf Tour um Kap Hoorn. Zudem kommen Gary Cooper und Charlton Heston in "Die den Tod nicht fürchten" im Bauch eines Schiffes einem Versicherungsbetrug auf die Spur.
Die Sendungen im Überblick:
* 20.15 Uhr: Der Untergang der Pamir (1)
Bundesrepublik Deutschland 2006
Drehbuch: Fritz Müller-Scherz
Regie: Kaspar Heidelbach
* 21.45 Uhr: Der Untergang der Pamir (2)
* 23.15 Uhr: Der Untergang der Pamir - Making of Film von Andreas Vennewald
* 23.45 Uhr: Windjammer in Wismar - Die Viermastbark "Sedov", Film von Alexander von Sallwitz
* 0.30 Uhr: Weiß blinkt ein einsam Segel - Mit der "Sedov" von St. Petersburg nach Wilhelmshaven, Film von Alexander von Sallwitz
* 1.15 Uhr: Die den Tod nicht fürchten, USA/Großbritannien 1959 - Mit Gary Cooper, Charlton Heston, Michael Redgrave, Cecil Parker, Richard
Harris u. a.
Drehbuch nach einem Roman von Hammond Innes: Eric Ambler
Regie: Michael Anderson
* 2.55 Uhr: Rollin' Home - Die letzte Fahrt der Kap Horniers, Film von Steffen Gurr
Darsteller/Regie: Darsteller: Alexander "Acki" Lüders: Klaus J. Behrendt Chief Helmut Klimsch: Tilo Prückner Erich Oldenburg: Peter Striebeck Erster Offizier Hans Ewald: Jan Josef Liefers Heikedine Lewerenz: Elena Uhlig Hilfsmaat Fritz Stöve: Tobias Schenke Kadett Bernd "Stummel" Ahlers: Peter Becker Kadett Bernd Russek: Volker Bruch Kadett Carl-Friedrich von Krempin: Max Riemelt Kadett Dirk Petermann: Florian Jahr Kadett Josef Pütz: Marlon Kittel Kadett Martin Prien: Conrad Waligura Kapitän Ludwig Lewerenz: Herbert Knaup Klara "Klärchen" Lang: Karoline Teska Klaus "Globus" Nissen: Dietmar Bär Leichtmatrose Uwe Brehme: Christian Kahrmann Moni Lange: Johanna Gastdorf Otto Lange: Jan-Gregor Kremp Victor Reetz: Benjamin Sadler
Kamera: Daniel Koppelkamm Drehbuch: Fritz Müller-Scherz Regie: Kaspar Heidelbach
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