Neue Studie belegt E-Mails und SMS machen dümmer als Haschisch!
Das ist das Ergebnis einer Studie der „University of London“. Den IQ von 80 Freiwilligen untersuchten die Wissenschaftler dafür. Ergebnis: Nach intensivem E-Mail-Versenden sank deren IQ um bis zu 10 Punkte. Beim Konsum von Haschisch verringert sich der IQ anderen Studien zufolge dagegen nur um vier Punkte.
Grund: Für das Gehirn ist es schwierig, mehrere Aufgaben zur selben Zeit zu meistern. Wer seine Arbeit immer wieder unterbrechen muß, um elektronische Botschaften zu lesen oder zu beantworten, versetzt sein Gehirn in ständige Alarmbereitschaft. Dadurch leide die Konzentrationsfähigkeit, so die Wissenschaftler.
Aber keine Sorge: E-Mails und SMS sollen laut Studie nur zeitlich begrenzt auf unseren IQ wirken. Niemand verliert auf Dauer seine „grauen Zellen“...
Du musst wissen, dass ich in einer lustigen Schlager- und Volksmusik-Firma arbeite und wir viel Oberkrainer-Musik verkaufen und Denis Novato (auch wenn der eigentlich Italiener ist, macht er ja "slowenische" Musik) und sowas.
Da werde ich diesen Witz demnächst anbringen. SPITZE
Auch Dummheit wird bestraft Tempo-Überschreitung: Wie ein Paar 90 Euro sparen wollte
Von Thomas Frankenfeld
Hamburg -
Dummheit ist das einzige Hohlmaß, das überall auf der Welt gilt. Der geniale Aphoristiker Stanislaw Jerzy Lec wunderte sich, wie schwer es doch sei, in leeren Köpfen ein Echo hervorzurufen. Und der Bühnenautor Kurt Goetz ließ seinen köstlichen "Dr. med. Hiob Prätorius" vergeblich nach der Mikrobe der menschlichen Dummheit suchen.
Gäbe es sie, müßten Stewart und Kathryn Bromley wohl davon befallen sein. Das englische Paar aus Broadbottom bei Manchester war gleich zweimal mit seinem Mercedes geblitzt worden. Um die Geldbuße von 60 Pfund (90 Euro) zu umgehen, erfanden sie einen Freund aus Bulgarien. Er sei den Mercedes gefahren, inzwischen aber leider wieder abgereist, beteuerten sie. Weil die Polizei daran Zweifel hegte, flog Kathryn Bromley extra nach Bulgarien und schickte eine Ansichtskarte von "Konstantin Koscow". Darin lobte der virtuelle "Freund" das tolle Auto der beiden und versprach, bald wiederzukommen. Die Polizei schöpfte jedoch schnell Verdacht angesichts einer grotesk verstellten Schrift und des perfekten Englisch des Bulgaren und deckte den Blitzer-Schwindel schließlich auf.
Zu den Kosten für die Bulgarien-Reise von geschätzten 2000 Pfund (3000 Euro) kommen nun 11 000 Pfund (16 500 Euro) an Strafe und Gerichtskosten. Stewart Bromley, bis dahin renommierter Immobilien-Gutachter, drohen der Ausschluß aus seinem Berufsverband und 5000 (7500) Pfund Strafe. Und eine Vorstrafe. Richter Bernard Lever knurrte: "Hätten Sie nicht gestanden, hätte ich Sie ins Gefängnis geschickt."
das erinnert mich an eine Szene aus dem Film Werner ..
Wirt: "Saft: Wir haben Banane, Apfel, Birne, Ananas..." Rocker: "Ananas ?" Wirt: "Also, wir haben Banane, Apfel, Birne, Ananas..." Rocker: "Ananas ?" Wirt: "Wir haben Banane, Apfel, Birne, Ananas..." Rocker: "Ananas ? Wenn hier einer ANNA naß macht, dann bin ich das ..."
MuRdErOuS - 29 Oktober '05 - 15:00 omfg! Wer nicht weiß das die Mehrzahl von Ananas Ananas ist, gehört heutzutage geschlagen! Genauso wie jemand der seid im Personenbezogenen Sinn mit T und nicht mit D schreibt, Herr Türke!!!
Aber dieser Schreiberling hier würde dich jetzt hauen wollen.
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