Übrigens, die Hymne ist noch immer nicht komplett gegendert: In Strophe 2 fehlen die Ahninnen und in Strophe 3 schwören wir immer noch dem Vaterland Treue... Aber wir haben ja sonst keine Sorgen.
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BTW: Ob die Franzosen ihre Hymne mal gendern werden...
1. Die Marseilleur wurde von Soldatinnen aus Marseille beim Einzug in Paris gesungen.
2. Daher hieß es damals auch gleich in der 1. Strophe:
"Auf, Frauen des Vaterlands! Der Tag des Ruhms ist da. Gegen uns wurde der Tyrannei Blutiges Banner erhoben. (2x) Hört ihr im Land Das Brüllen der grausamen Kriegerinnen? Sie rücken uns auf den Leib, Eure Töchter, Eure Ehefrauen zu köpfen!" Aus: Simone de Schwarzer: Hymnen, wie ich sie gerne geschrieben hätte.
Ein Propangasofen kostete zwei jungen Jägern aus dem Bezirk Mödling das Leben. Im Ort herrscht tiefe Trauer.
Vierzehn Tage vor Weihnachten so eine unfassbare Tragödie! Wir sind alle entsetzt“. Samstagabend wurde der geplante Weihnachtsmarkt in Münchendorf im Bezirk Mödling kurzer Hand abgesagt. Die Nachricht vom tragischen Tod zweier junger Männer aus der Ortschaft hat sich wie ein Lauffeuer herum gesprochen. Die begeisterten Jäger, der 25-jährige Thomas Ehrenberger und sein Freund, Peter Wunderbaldinger, 26, wurden wenige Stunden zuvor tot in einer Jagdhütte bei Breitenstein am Semmering aufgefunden. Den Ermittlungen zur Folge sind die Beiden an einer CO2-Vergiftung gestorben. Sie hatten in der geschlossenen Hütte zum Heizen einen Propangasofen in Betrieb genommen. Die Folge war akuter Sauerstoffmangel.
Besonders tragisch: Thomas Ehrenberger wäre in wenigen Wochen Vater geworden. Seine Frau, die bereits einen Sohn in die Ehe mitgebracht hat, ist im 7. Monat schwanger. Die Angehörigen sind schwer geschockt und mussten professionell betreut werden. Beim Fußballklub SC Münchendorf, wo der 25-Jährige jahrelang gespielt hat, rang Obmann Manfred Vorwerk nach Worten: „Wir haben zwei großartige Menschen verloren. Auch Peter hat in der Jugendzeit bei uns gespielt. Der Verein möchte den Familien sein tiefes Mitgefühl aussprechen.“
Eingeschlafen Die beiden Freunde sind seit Jahren begeisterte Jäger. Am Freitag waren sie deswegen auf den Semmering gefahren. Sie planten auf einer kleinen Jagdhütte in Breitenstein im Bezirk Neunkirchen zu nächtigen. Um das Häuschen entsprechend zu heizen, warfen sie am Abend einen Propangasofen an. „Danach dürften sie eingeschlafen sein. Die Hütte ist jedoch sehr dicht und es gab keinen frischen Sauerstoff. Also dürften sie im Schlaf eine CO2-Vergiftung erlitten haben und nicht mehr aufgewacht sein“, schildert ein ermittelnder Polizeibeamter. Da sie der Jagdpächter telefonisch nicht erreichen konnte, wollte er Samstagnachmittag nach dem Rechten sehen. Er fand deren Jagdauto vor der Hütte. Als er die Türe öffnete, entdeckte er die beiden leblosen Körper. Der Mann verständigte via Mobiltelefon die Einsatzkräfte. Polizei, Rettung, sowie 30 Mann der Feuerwehr rückten zu dem entlegenen Häuschen aus. Für die beiden Freunde gab es jedoch keine Rettung mehr. Wie der zu Hilfe gerufene Gemeindearzt feststellte, war der Tod bereits Stunden zuvor eingetreten.
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Extreme Neuschneemengen im Ländle - Lawinengefahr ist hoch
Nach einer weiteren Nacht mit intensiven Schneefällen war Montag früh Vorarlberg vom Rest Österreichs abgeschnitten. Inzwischen sind fast alle Orte wieder erreichbar. VOL.at war bei einem Presseflug des Bundesheers dabei..
• Österreich: Game Radio begleitet Jugend-Winterolympiade
Die erste Jugend-Winterolympiade der Welt in Innsbruck wird von dem Radioprogramm Game Radio begleitet. Das berichtet das Onlineportal ukwtv.de. Gesendet wird noch bis zum 29. Januar im Raum Innsbruck auf 92,1 MHz und im Raum Seefeld auf 101,0 MHz.
Ein Mitglied der niederländischen Königsfamilie ist am Freitag in Lech nach Informationen der APA von einer Lawine verschüttet worden. Es soll sich dabei um Prinz Johan Friso, Sohn von Königin Beatrix, handeln. << Leider ist die verlinkte Seite / Foto / Video nicht mehr verfügbar. - Thofroe
Österreich vor Deutschland - beim Bier trinken Wir sind wieder wer. Österreich ist Weltmeister beim Biertrinken. Gab der Brauereiverband vor kurzem bekannt.
Das freut das Herz des Patrioten, vor allem aber die Brieftaschen der Brauereien. Die Österreicher haben beim Biergenuss wieder zugelegt. Sie liegen beim Pro-Kopf-Verbrauch jetzt sogar vor den Deutschen. Da sagen wir doch gleich Prost.
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Das Internet hat das Leben in mancher Hinsicht vereinfacht, zum Beispiel beim Bestellen: Ein paar Klicks, und schon bekommt man das Gewünschte als Paket geliefert. Gar nicht angenehmer wurde aber das Leben der Zusteller. Die Sozialwissenschaftlerin Bettina Haidinger hat deren Alltag erforscht und festgestellt: Der Preiskampf wird über die Arbeitsbedingungen geführt.
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Naja, ganz so seh ich das nicht. Wenn ich es meinen hinterbliebenen Familienmitgliedern damit leichter machen kann, darf ruhig ein Priester reden. Mir persönlich wird's dann schon egal sein
Zitat von LuftfeeNaja, ganz so seh ich das nicht. Wenn ich es meinen hinterbliebenen Familienmitgliedern damit leichter machen kann, darf ruhig ein Priester reden. Mir persönlich wird's dann schon egal sein
Ja, aber darum gehts doch nicht. Ich kann doch nicht austreten, um mir das Geld zu sparen und dann kurz vor meinem Ableben so behandelt werden wollen wie andere, die jahrelang bezahlt haben. Mir persönlich wirds wohl auch egal sein, wenn irgendwer aus der Familie das nach meinem Tod doch organisiert, denn ich kriege davon ja nichts mehr mit.
Also ich persönlich bin nicht ausgetreten, weil ich es mir nicht mehr leisten wollte, sondern weil ich die Machenschaften der Kirche für indiskutabel halte. Ich würde beispielsweise meinen Partner ganz sicher ohne Priester bestatten, wenn ich selbst aber vor meiner Mama gehen müsste, wäre es für sie von großer Bedeutung, dass ein Priester dabei ist, und das hab ich mit meinem vorigen Posting gemeint.
Zitat von VeraJa, aber darum gehts doch nicht. Ich kann doch nicht austreten, um mir das Geld zu sparen und dann kurz vor meinem Ableben so behandelt werden wollen wie andere, die jahrelang bezahlt haben.
Ganz im Gegenteil,liebe Vera.
Steht nicht in der Bibel:" im Himmel herrscht mehr Freude über einen Sünder der Buse tut, als über 99 Gerechte, die der Buse nicht bedürfen".
Zitat von Flipper Steht nicht in der Bibel:" im Himmel herrscht mehr Freude über einen Sünder der Buse tut, als über 99 Gerechte, die der Buse nicht bedürfen".
Das kann ich nicht sagen, ob das darin steht. Handelt die Kirche aber immer so, wie es in der Bibel steht? Wenn man den Artikel von Pretender liest, können einem doch glatt Zweifel kommen...natürlich nicht nur erst nach dieser Lektüre.
Ich glaube auch, dass es nicht so sehr um die Wünsche des Ausgetretenen geht, dem wird wahrscheinlich herzlich egal sein, wer seine Grabrede hält. Hinterbliebene, die nicht ausgetreten sind, haben aber vielleicht, besonders am Land, ein Problem mit einem Begräbnis ohne Priester.
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