Das Hirn abgeben ist geschützt, die Eigenverantwortung wird abgeschafft.
ZitatUrteil nach tödlicher Kuhattacke
Im Zivilprozess gegen einen Bauern im Pinnistal ist das schriftlich ergangene Urteil jetzt bekannt. Der Landwirt soll 490.000 Euro bezahlen. 2014 ist eine deutsche Urlauberin von den Kühen des Bauern zu Tode getrampelt worden.
Wenn ich der Bauer wäre würde ich jetzt den Spieß umdrehen und eine Besitzstörungsklage einbringen!!! Oder hatte sie von ihm die Erlaubnis seine Wiesen zu betreten??? Ich wünsche den Bauern viel Glück bei seinen Einspruch!!
Hallo, ist immer eine schwierige Sache. Manchmal weiß man nicht zu wem der Weg gehört. Ist man auf einem öffentlichen Wanderweg oder gehört das dem Bauern.Aber eines weiß ich. Wo Kühe Weiden diese Stellen meide ich wenn ich mit meine Hunde unterwegs bin.
ZitatWenn ich der Bauer wäre würde ich jetzt den Spieß umdrehen und eine Besitzstörungsklage einbringen!!! Oder hatte sie von ihm die Erlaubnis seine Wiesen zu betreten??? Ich wünsche den Bauern viel Glück bei seinen Einspruch!!
...Meiner Ansicht nach sind das vermutlich durch Unwissenheit erfolgte Betreten einer uneingezäunten Wiese und totgetrampelt zu werden, nicht unbedingt vergleichbar. Ein Wanderweg dürfte dort nicht herführen....
Also nach den Bildern in den Nachrichten ist es ein geschotterter Weg, teilweise bewachsen. Dürfte also ein privater Almweg sein, der als Wanderweg benutzt werden kann.
ZitatHallo, ist immer eine schwierige Sache. Manchmal weiß man nicht zu wem der Weg gehört.
Ohne Hausverstand wird es schwierig, Warnschilder gab es ja, die wurden aber schön brav vom Städter ignoriert...
Falls das Urteil wirklich bestätigt wird, wird das Wandern massiv eingeschränkt werden. Jeder Grundbesitzer wird für seine Wiesen, Weiden und Almen ein Betretungsverbot ausschildern und gegebenenfalls einklagen, da ja nur für Waldflächen freier Zugang besteht.
Hoffentlich sitzen in der nächsten Instanz Richter mit etwas mehr Verstand.
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In Deutschland führen etliche offiziell markierte Wanderwege mitten über Kuhweiden. Da sind teilweise sogar Holztritte zum Übersteigen der Zäune angebracht. Wer da nun im Fall des Falles haften muss, ist dann wohl klärungsbedürftig.
Auch in Holland bot sich uns schon dieses Bild mitten auf unserem Wanderweg. Glücklicherweise war genug Platz zum Ausweichen.
Also ich bin schon so oft über Wiesen und Weideland in meinen Leben gegangen aber ich hatte noch NIE irgend ein Problem!! Dann sollen die Stadtmenschen dort bleiben wo sie hin gehören, eben in die Stadt!!! Und die größten Idioten sind die die meinen sie können auf den Wiesen nd Almen ihre Köter ohne Leine herumlaufen lassen!!!!
Zitat von NOX im Beitrag #628Also ich bin schon so oft über Wiesen und Weideland in meinen Leben gegangen aber ich hatte noch NIE irgend ein Problem!! Dann sollen die Stadtmenschen dort bleiben wo sie hin gehören, eben in die Stadt!!! Und die größten Idioten sind die die meinen sie können auf den Wiesen nd Almen ihre Köter ohne Leine herumlaufen lassen!!!!
An diesem Text merkt man wieder die Dummheit mancher. Almwiesen betritt man auch nicht wenn der Hund angeleint ist. Dafür gibt es Wege.
Zitat von NOX im Beitrag #628Also ich bin schon so oft über Wiesen und Weideland in meinen Leben gegangen aber ich hatte noch NIE irgend ein Problem!! Dann sollen die Stadtmenschen dort bleiben wo sie hin gehören, eben in die Stadt!!! Und die größten Idioten sind die die meinen sie können auf den Wiesen nd Almen ihre Köter ohne Leine herumlaufen lassen!!!!
Solche, und ähnliche Unfälle passieren glücklicherweise eher selten. (Bauer von eigenem Rind getötet, von eigenem Traktor überrollt usw.) Da sollte man die zahlende und dem Land Österreich Wohlstand bringende Kundschaft aus deutschen? Städten nicht zu sehr diffamiéren.
Zitat von drago1 im Beitrag #633Was ist daran unglaublich, der Bauer hat einen Zaun aufzustellen und fertig. Der muss es doch am Besten wissen wie seine Viecher reagieren.
Bewandere zuerst einmal einen Almweg Stadtmensch, ein ganzes Almgebiet einzäunen, einen größeren Schwachsinn gibt es nicht. Der Umkehrschluss dieses Urteils wird sein, dass Hunde nicht mehr auf die Almen dürfen und der Zugang beschränkt wird.
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Schon interessant wie man gleich abgestempelt wir auf Grund von zwei kurzen Sätzen. Erstens lebe ich n i c h t in der Stadt und habe auch noch n i e in der Stadt gelebt. Zweitens haben wir selber Landwirtschaft gehabt.
Zitat von drago1 im Beitrag #635Schon interessant wie man gleich abgestempelt wir auf Grund von zwei kurzen Sätzen. Erstens lebe ich n i c h t in der Stadt und habe auch noch n i e in der Stadt gelebt. Zweitens haben wir selber Landwirtschaft gehabt.
Ich hab eher das Gefühl, dass dein einziger Kontakt zur Natur Barfüßigkeit auf deinem Balkon war.
Und noch weniger Ahnung vom Sachverhalt, vom Ort des Geschehens und was "öffentliche Straße" in dem Zusammenhang heißt ... Im konkreten Fall ist es ein geschotterter Almweg der über Privatgrund führt, aber als Zufahrt zum Gasthaus benützt werden darf (darum öffentlich).
Und ja, es ist durchaus üblich, dass allgemein benützbare Wege mitten durch die Weiden gehen (auch bei uns in Kroatien) ohne dass sie links und rechts abgezäunt wären.
Es gibt nunmal Verhaltensregeln auf Almen wie z.B. mit Stock wandern, keine Kälber streicheln, Abstand halten, im Zweifelsfall umlaufen, Hund ableinen...
Den Rest lass ich dir und deinen Google Künsten übrig.
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Zitat Es gibt nunmal Verhaltensregeln auf Almen wie z.B. mit Stock wandern, keine Kälber streicheln, Abstand halten, im Zweifelsfall umlaufen, Hund ableinen...
...bei uns gibt es noch viel Landwirtschaft und Hunde auf beweideten Wiesen sind den Bauern ein Gräuel, weil die Rinder die Hundeschei.. im Gras mitfressen, was zu Krankheiten führen kann...
ZitatSolche, und ähnliche Unfälle passieren glücklicherweise eher selten. (Bauer von eigenem Rind getötet, von eigenem Traktor überrollt usw.) Da sollte man die zahlende und dem Land Österreich Wohlstand bringende Kundschaft aus deutschen? Städten nicht zu sehr diffamiéren.
Der Vergleich hinkt, aber was denkt man sich wenn alles Orange blinkt, die Nachrichten voll sind, die Lawinenwarnungen überall Publik sind und dann fahren wir mal lustig abseits?
Zitat...bei uns gibt es noch viel Landwirtschaft und Hunde auf beweideten Wiesen sind den Bauern ein Gräuel, weil die Rinder die Hundeschei.. im Gras mitfressen, was zu Krankheiten führen kann...
Klar, und erst wenn Mäuse noch dazuscheissen.
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Weisst du was Kerum, du scheinst ein gaanz ah Schlauer zu sein. Wenn ich schreibe das wir Landwirtschaft hatten dann war das so. Dann musst du nicht so einen Scheiss daher schreiben. Aber das kennt man ja von dir zur Genüge, immer schlau daher schreiben und alle anderen sind dumm oder haben keine Ahnung.
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