In der Sonntagsausgabe der Bild-Zeitung wurde auf einer Landkarte Kroatien als ein sicheres Urlaubsland gekennzeichnet.
Diese Auszeichnung bekamen noch folgende medit. Länder: Frankreich, Griechenland und Slowenien. Daneben noch die beliebten Urlaubsländer Bulgarien und Russland.
Italien und Spanien sind gefährtdet, wegen der Teilnahme am Irak-Krieg.
Gefahr von Kriminalität besteht in den Ländern: Serbien und Montenegro, Bosnien und Herzegowina, Albanien und der europäische Teil von der Türkei.
bulgarien und sicher, so ein unfug. sicher vor terror, aber die kriminalität dort ist katastrophal. und serbien und montenegro unsicher? blödsinn. ich fahre jedes jahr durch serbien, ohne probleme. bei der durchfahrt durch ungarnb gibts weit mehr probleme mit korrupten polizisten bzw. unechten polizisten. und in montenegro war ich zu pfingsten. die leute waren nett, überall viel polizei um keine verbrechen aufkommen zu lassen. ich habe mich absolut sicher gefühlt. also die bild zeitung dürfte das gleiche käseblatt in deutschland sein wie in österreich die kronen zeitung.
statistiken sagen nur aus wie es statistisch gesehen wird. und das habe ich noch nie ernst genommen. wenn ich 10 mal durch ungarn fahre und jedesmal einen korrupten oder falschen polizisten antreffe und in serbien bei 10 durchreisen kein problem habe und die statistik genau das gegenteil aussagt dann weiß ich was die statistik wert ist.für mich zählen fakten und nicht statistiken, egal ob von der bild zeitung oder kronen zeitung. laut statistik telefonieren 80 % der autofahrer ohne freisprecheinrichtung. und jetzt beginn mal eine statistik in meiner verwandtschaft zu machen. da hast du genau 0 %. was spricht jetzt noch für die statistik?
Die Bombenattentate in Ägypten schockieren ganz Deutschland. Auch Gladbecker sind von den Anschlägen betroffen. Nun bieten Reiseveranstalter Umbuchungen an. Die WAZ fragte nach, ob die Kunden davon Gebrauch machen.
"Obwohl wir damit gerechnet haben, ist bis jetzt keine große Umbuchungswelle eingetroffen", so Nina Wulf vom Reisebüro Atlasreisen. Es gäbe sogar Kunden, die gestern nach Hurghada geflogen seien. "Besonders Stammgäste, die schon mehrmals in Ägypten waren, haben sich bei uns informiert und sind zu dem Entschluss gekommen, trotzdem zu fahren."
Im Derpart Reisebüro wurden bis jetzt keine Umbuchungen verzeichnet. "Es gibt einige Kunden, die bei uns waren und angekündigt haben, es sich noch einmal zu überlegen. Aber bis jetzt strebt von den angehenden Ägypten-Urlaubern keiner ein anderes Land an", berichtet Alexandra Zywietz. Viel aktueller seien die Umbuchungen des Reiseziels London, weiß das Reisebüro Laudenbach. "Vorraussagen kann man es nicht, aber ich befürchte, dass uns eine Umbuchungswelle droht. Die Menschen müssen erst realisieren, was dort passiert ist." Viele seien auch schon unterwegs. Die wenigen Urlauber, die sich gegen das Land der Pyramiden entschieden hätten, wären auf Spanien oder Kroatien ausgewichen. "Gefragt sind nun Länder, bei denen die Menschen denken, es sei dort sicherer."
Wenig Umbuchungen hat auch das Reisebüro Dens zu verzeichnen. "Wenn Ägypten abgesagt wurde, dann waren die Kanaren ein beliebtes Ausweichziel", erzählt Anneliese Dens.
Anders sieht es im TUI Reisebüro aus: "Bei uns haben 50 % der Kunden umgebucht", so Marlis Schuhmacher. Besonders Rundreisen in Griechenland und auf Zypern seien nun gefragt. "Viele hatten einfach ein ungutes Gefühl. Das sollte aber nicht der Fall sein. Der Urlaub soll zur Erholung dienen. Mit einem derartigen Gefühl in der Magengegend macht Urlaub keinen Spaß." dense
Eine Meldung zum Thema sicheres Urlaubsland, diesmal aus der Türkei:
In Antwort auf: Freitag 29. Juli 2005, 12:29 Uhr Vier Tote bei Revierkampf an der türkischen Mittelmeerküste
Ankara (AFP) - Bei einem Revierkampf zwischen zwei Sportgeräteverleihern an der türkischen Mittelmeerküste sind vier Menschen getötet und sechs Menschen verletzt worden. Die beiden rivalisierenden Gruppen hätten an einem belebten Strand in Alanya einen Streit mit Schusswaffen und Messern ausgetragen, sagte Verwaltungsvertreter Gunhan Sarikaya der türkischen Nachrichtenagentur Anadolu am Freitag. Unter den Verletzten seien zwei russische Urlauber, nämlich ein 49-jähriger Mann und ein zwölfjähriges Mädchen. Die Polizei habe mehrere Menschen festgenommen und fahnde nach weiteren Beteiligten. Die Kontrahenten hatten den Badegästen Wasserskifahrten und weitere Wassersportmöglichkeiten angeboten, ohne dafür eine Genehmigung zu haben, wie es hieß.
Jährlich besuchen rund 900.000 Österreicher Kroatien. Ich frage mich nun, wo in Kroatien die von dir genannten 1.000.000 Japaner urlauben?! Denn im Verhältnis zu den Ö-Urlaubern müssen die dann ziemlich unsichtbar sein .
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