UNFALL VERURSACHT 26.04.2007 Bleibt 240-km/h-Raser straffrei? Mit 240 km/h über die Autobahn rasen, einen Unfall verursachen und straffrei davonkommen ist möglich. Ein Bosnier, der von der bayerischen Polizei in Salzburg gestoppt wurde, behielt den Führerschein und bleibt vermutlich straffrei.
Nach Kollision unbeirrt weitergerast Als auf der Autobahn zwischen München und Salzburg vor dem 51-jährigen Kaufmann der Fahrer eines VW Golf mehrere Lastwagen überholte, fuhr der Bosnier mit rund 200 Stundenkilometern rechts am Pannenstreifen vor. Beim Wiedereinscheren rammte er den Golf, setzte seine Fahrt jedoch unbeirrt fort.
Wenige Kilometer nach diesem Unfall entdeckte eine bayerische Polizeistreife den Fahrerflüchtigen und nahm die Verfolgung auf - mit Tempo 240. Rund zehn Kilometer nach der Staatsgrenze gelang es den deutschen Beamten schließlich, den Mann auf der Tauernautobahn bei Salzburg-Süd anzuhalten.
Bayern dürfen in Österreich nicht strafen
"Keine rechtliche Möglichkeit, ihn zu strafen" "Und die österreichischen Beamten hatten keine rechtliche Möglichkeit, ihn zu strafen oder den Führerschein einzukassieren, weil er aus ihrer Sicht ein Ausländer ist. Außerdem ist der Tatort aus ihrer Sicht im Ausland - nämlich in Bayern", sagt Gerhard Multerer von der Polizeidirektion in Traunstein.
Die österreichischen Polizisten konnten das beschädigte Auto des Bosniers nur als Beweis für das deutsche Strafverfahren fotografieren und ihn wieder fahren lassen.
Deutsches Gericht kann nicht vorladen Beim Gericht in Traunstein wird jetzt zwar ein Verfahren wegen Nötigung im Straßenverkehr, Fahrerflucht und Allgemeingefährdung gegen den Mann eingeleitet. Doch das deutsche Gericht darf nicht einmal die Vorladung zum Prozess nach Bosnien schicken.
So dürfte der 51-Jährige erst bestraft werden, wenn er das nächste Mal in Deutschland von der Polizei kontrolliert wird und dieser Polizist dann weiß, was der Bosnier angestellt hat.
Die Geschichte klingt in vielen Punkten unglaubwürdig. Ich kann es mir nicht vorstellen, dass man nach ner Kollision mit 200 oder 240 Km/h unbeirrt weiterfahren kann und wieso hat der BMW auf dem Bild einen Heckschaden, wie nach einen Auffahrunfall?
Mit 240 km/h am "Tag der Nichtraser" geblitzt Mit nicht weniger als 240 km/h ist ein Autofahrer auf der Westautobahn geblitzt worden - und das ausgerechnet am Dienstag, dem "Tag der Nichtraser", an dem die Exekutive Schwerpunktkontrollen durchführte.
Motorradstreife konnte Lenker anhalten Der 43-jährige Ferrari-Lenker aus Oberösterreich war mit dem rekordverdächtigen Tempo an diesem "Nichtraser-Tag" auf der Überholspur in der Nähe von Sattledt (Bezirk Wels-Land) unterwegs.
Ein Polizist, der mit dem Motorrad unterwegs war, konnte den Oberösterreicher in Richtung Salzburg schließlich anhalten.
"Nicht auf den Tacho geschaut" Er habe nicht auf den Tacho geschaut und sei sich seiner extrem hohen Geschwindigkeit nicht bewusst gewesen, rechtfertigte sich der 43-Jährige. Ihm wurde sofort der Führerschein abgenommen.
12.213 Lenker waren zu schnell unterwegs Am "Tag der Nichtraser" wurden von der Polizei in Österreich 4.352 Organmandate und 7.861 Anzeigen ausgestellt. 13 Fahrzeuglenkern wurde wegen "erheblicher Geschwindigkeitsüberschreitung" der Führerschein abgenommen.
Ich wette da ist sicher viel Geld geflussen! 1. HR ist ein Zeichen das der Mann keine Bosnier ist sondern Kroate und wie man auch sehen kan steht auf den Nummernschild ZG= Zagreb! Das ist der Beweis einer FALSCHAUSSAGE!!!
Schauen wir besser, was die Bild- und/oder die Kronen-Zeitung bringt...
Nicht ich habe die Raser gerne, sondern der ORF, der mich öfters zu einem Raser Thread animiert... (Ich habe mittlerweile meinen Wortschatz erweitert
Dass der Typ ein HR-Auto fährt, hat nix zu sagen – es ist möglich, dass er in Zagreb ne Firma hat und ein Fa.-KFZ fährt. Der Schaden passt aber nicht zum Bericht und die Geschichte stinkt
Ich kapiere aber auch nicht, wieso verlangt wird, dass der Mann in Ö bestraft werden soll. Wie kommen die Bayer auf die Idee ihn in Ösistan zu verfolgen, bzw. ihn dort anzuhalten? Wie haben sie ihn überhaupt eingeholt, wenn er mit 240Kmh davon gebrettert ist und auch noch sicherlich mehrere Minuten Vorsprung hatte? Warum sollen ihn die Gendarmen in Ö verhaften, wenn der Unfallort in D war? Wie würden die Deutschen reagieren, wenn die Österreicher ihre Verkehrsünder durch D jagen würden? Schade, dass sie nicht die bayerischen Ochsen verhaftet haben
In Antwort auf:Wenige Kilometer nach diesem Unfall entdeckte eine bayerische Polizeistreife den Fahrerflüchtigen und nahm die Verfolgung auf - mit Tempo 240. Rund zehn Kilometer nach der Staatsgrenze gelang es den deutschen Beamten schließlich, den Mann auf der Tauernautobahn bei Salzburg-Süd anzuhalten.
In Antwort auf:Warum sollen ihn die Gendarmen in Ö verhaften, wenn der Unfallort in D war?
Möchte dazu nur eine kurze Zwischenbemerkung anbringen: Seit 1. Juli 2005 gibt es keine Gendarmerie mehr in Österreich, sondern nur mehr eine Polizei.
Zitat aus der Informationsbroschüre unserer damaligen, vor kurzem verstorbenen, Innenministerin Liese Prokop:
"Die Neustrukturierung der Bundespolizei stellt die größte Modernisierung in der Geschichte der österreichischen Exekutive dar. Die ehemaligen Wachkörper Sicherheitswache, Kriminaldienst und Gendarmerie sind mit 1. Juli 2005 in den neun Landespolizeikommanden organisiert. Bürokratie wird dadurch drastisch verringert, Polizistinnen und Polizisten in den Polizeiinspektionen können unseren Bürgern und Gästen noch besser Hilfe und Unterstützung bieten."
Wobei mir das mit der drastischen Verringerung der Bürokratie in Österreich komisch vorkommt!
Das Augenscheinliche dieser Umstellung sind sicherlich die neuen Fahrzeuge. Nun in Silber mit blauen Streifen und natürlich die neuen Uniformen.
In Antwort auf:Das Augenscheinliche dieser Umstellung sind sicherlich die neuen Fahrzeuge. Nun in Silber mit blauen Streifen und natürlich die neuen Uniformen
Das war in D auch so!!In Deutschland gibt man selbst dem Elent einen "schöneren Namen"!Was früher Arbeitsamt hies,heist jetzt Argentur für Arbeit!Das hat Millionnen Teuros verschlungen.Nur gebracht,hats nix!!!!So oder so ähnlich werden jedes Jahr Millionen Euros verblasen!-Eine Schande!! POz.Sascha
. . . aber die blauen Uniformen sind mehr als zweideutig: Schaffner ? Postbote ? Heilsarmee ? Als "Grüne" waren sie vorher bzw. sind ja jetzt noch eindeutig zu erkennen.
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