Das der alte Stamm der Bajuwaren, ein einnehmendes Wesen hat, ist hinlänglich bekannt. Weite Teile Deutschlands sind von ihnen schon vers.... worden. Nun haben sie offensichtlich auch einen Drang in Richtung Süden und damit auch nach Kroatien. Dieses Bilddokument habe ich heute auf der Insel Krk aufgenommen:
Der Initiator, der jeden Morgen, nach Angaben seiner Nachbarn, die bayerische Nationalhymne singt, hat wenigstens die Flagge von HR. und D. oben angebracht. Evtl. haben die aus früheren Zeiten noch Gebietsansprüche und wollen auch noch ihren "Kini", entschuld. König, wieder aufleben lassen. PS: Frage: Was würde wohl passieren, wenn die serbische Flagge dort am Mast hängen würde?
Da gibt es auch am Wasser ähnliche "Demonstrationen".
Wie im Bild ersichtlich, wurde laut Flaggenführung Kroatien schon "erobert"- auch die Art des Bootanlegens im Hafen bringt zum Ausdruck, dass ER jetzt da ist
@Flipper Das geht doch noch. Vor ein paar Monaten hat doch hier im Forum mal jemand ganz genau erklärt, dass es zur guten Seemannspflicht gehört, die Flagge des Gast- und Herkunftslandes an seinem Schiff anzubringen.
Zitat von MrvicaBezüglich der serbischen Fahne.Probier es doch mal aus. Anschließend gewähre ich dir in Kras Asyl.
Danke Kollege. Mir würde es aber im Traum nicht einfallen eine Andere, als die kroatische Flagge aufzuhängen. Meinen slowenischen Nachbarn und Freunden, muss ich auch ab und zu mal zeigen, wo sie sich gerade befinden.
Stellt euch nur einmal vor, unser kroatischer Kollege "Ratibier", zieht jeden Morgen, in der hessischen Pampa, zuerst die deutsche und dann die kroatische Flagge auf und singt dann auch noch die kroatische Nationalhymne. Mich würde mal interessieren, was dann passiert.
Wenn ich die Userin, eine selbst ernannte Fachmännin, was Bootsfahren betrifft, damals richtig verstanden habe, sind Flaggen auf einem Boot absolut notwendig. Siehe hier: https://www.forum-kroatien.de/topic-threa...message=7572987 In welcher Reihenfolge musst du sie allerdings selber fragen.
In Antwort auf:Stellt euch nur einmal vor, unser kroatischer Kollege "Ratibier", zieht jeden Morgen, in der hessischen Pampa, zuerst die deutsche und dann die kroatische Flagge auf und singt dann auch noch die kroatische Nationalhymne. Mich würde mal interessieren, was dann passiert.
Auf so ne schwule Idee würde der Ratibier niemals kommen, schon alleine deshalb nicht, weil ihn das zuviel Arbeit wäre
Da der Rati aber auch sonst nicht ganz phantasielos ist, hat er halt im Urlaub die Nachbarn ein bisschen verunsichert Allerdings – ohne irgendwelche Hymnen zu singen.
PS. Nach vier Wochen hat mir unser Wasser-Bullerei-Chef dann tatsächlich doch noch gedroht, das Boot zu beschlagnahmen, wenn ich die Flagge nicht entferne, weil ihm die Notrufe auf den Keks gingen. So ein Scherzkeks
Edit-> Das Bild Nr.1 wäre doch ein prima Rätsel-Bild gewesen - das ist nämlich die schönste Bucht nördlich von Bahamas Da ihr aber nie drauf kommen würdet, wo das ist und ich es eh nie verraten werde – kann ich mir die Mühe sparen
@Vera Der Smiley lässt Deine Scherzfrage erträglich erscheinen! Ich bin mir sicher, dass Du weißt WAS auf Booten zulässig ist. Andererseits ist mir auch klar, dass viele mit irgendwelchen Spaßflaggen unterwegs sind, und sich wundern, wenn sie von Policija oder Kapetanja angehalten werden!
Die Beflaggung hat ihren Sinn, ähnlich wie ein Autokennzeichen! Die Nationale sollte auf jeden Fall gesetzt sein; und darüber (bei kleinen MoBos) die Gastlandflagge. (Bitte in gleicher Größe und Ausführung!) Auf Länder-, Familienwappen, oder Ähnliches kann getrost verzichtet werden. Diejenigen, welche zusätzlich die Bayernfahne (o.ä.) fahren, könnte man meist auch ohne diesen Herkunftsnachweis zuordnen! Bin auch Bayer; und dass wir ganz NETTE sind merkt man auch so!
In Antwort auf:Das der alte Stamm der Bajuwaren, ein einnehmendes Wesen hat,
Ich glaube,das schon jeder diese Erfahrungen mit dem Bergvolk gemacht hat. Folgendes haben wir mitbekommen,ein Bayer in kroatien mit Eigentum. Setzt seine Bergvolkfahne plus die kroatische am Ufer. Keine 2Tage später kam die Polizei mit der Aufforderung,die Bergvolkfahne sofort zu entfernen. Bog bolbin
In Antwort auf:Die Beflaggung hat ihren Sinn, ähnlich wie ein Autokennzeichen!
So isses und nicht anders
und da ich auch ein verantwortungsvoller Autofahrer bin, babsche ich immer, wenn ich in Urlaub fahre auch ein paar "D", "A", "SLO" und "HR" Aufkleber an die Heckscheibe
Finde, dass das irgendwie mit den Vignetten an der Frontscheibe - ganz gut harmoniert
In Antwort auf:Ist diese Beflaggung denn zulässig?
Eigentlich nicht. Nur in allen (mir bekannten) südlichen Ländern wird es mit der korrekten Beflaggung nicht so genau genommen. Im Norden sieht das anders aus. Da geht man davon aus, dass, wer so flaggt, keine Ahnung von guter Seemannschaft hat.
Eigentlich ist so eine Beflaggung eine Beleidung des Gastlandes.
In Antwort auf:Eigentlich ist so eine Beflaggung eine Beleidung des Gastlandes.
Warum das denn??
Du kannst es doch versuchen, dir ein paar Standarten auf die Kotflügel zu schrauben und die CRO-Flagge dran zu hängen, wenn du die Gastgeber ehren willst. Mal sehen wer dann beleidigt ist
Aber irgendwie scheint das Thema mehreren hier, am Herzen zu liegen. Auch der Wasserbulle in CRO hat sich darüber gewundert, dass nur „meine Leute“ sich darüber aufgeregt haben
@Alex Das ist kein Strand sondern nur ne Bucht (das habe ich falsch geschrieben) Auch wenn das Wasser ganz seicht ist, zum liegen braucht man schon ein Boot und nein, auf Dugi ist es nicht
Nach meinen Informationen ist jeder Bootsfahrer, der mit einem in Deutschland registrierten Motorboot die Gewässer befährt verpflichtet, beim Bundesamt für Seeschiffahrt und Hydrographie in Hamburg, einen Antrag auf Ausstellung eines Flaggenzertifikates zu stellen. Die dann zugewiesene Flagge, ist dann an dem Schiff auf jeden Fall anzubringen. Stimmt diese Info etwa nicht mehr?
Zitat von Soline1@Ratibier! Nach meinen Informationen ist jeder Bootsfahrer, der mit einem in Deutschland registrierten Motorboot die Gewässer befährt verpflichtet, beim Bundesamt für Seeschiffahrt und Hydrographie in Hamburg, einen Antrag auf Ausstellung eines Flaggenzertifikates zu stellen. Die dann zugewiesene Flagge, ist dann an dem Schiff auf jeden Fall anzubringen. Stimmt diese Info etwa nicht mehr?
Wo hast du denn den Wirrwar her?
Die Bootsregistrierung bei einem Wasser- und Schifffahrtsamt, oder einem Verein (ADAC, DSV, ...) reicht völlig aus.
Und wenn der Eigner meint er sollte sein Schiffchen beim BSH vermessen und registrieren lassen wird er schwer enttäuscht sein, das man ihm keine Flagge zuweist. Das Thema hat sich ganz einfach durch eine Registrierung, in dem Fal in Deutschland, erledigt. Hier wird erklärt wie das Prozedere abläuft: http://www.bsh.de/de/Antraege/Flaggen/Fl...nzertifikat.pdf
Das Flaggenzertifikat berechtigt den Schiffsinhaber (sofern er Deutscher ist, und nur dann) die deutsche Flagge zu führen. Auf Seeschiffahrtstraßen muß die Nationalflagge geführt werden und zeigt damit die Staatsangehörigkeit des Schiffseigners. Diese kann sich durchaus unterscheiden vom Land, in dem das Schiff angemeldet ist, oder wo es seinen Heimathafen hat.
In Antwort auf:@Ratibier! Nach meinen Informationen ist jeder Bootsfahrer, der mit einem in Deutschland registrierten Motorboot die Gewässer befährt verpflichtet, beim Bundesamt für Seeschiffahrt und Hydrographie in Hamburg, einen Antrag auf Ausstellung eines Flaggenzertifikates zu stellen. Die dann zugewiesene Flagge, ist dann an dem Schiff auf jeden Fall anzubringen. Stimmt diese Info etwa nicht mehr?
Das gilt aber nur für Boote über 6,51m Länge
Da meine Nuss-Schale aber nur 6,5 m hat, haben sie mir aus Hamburg so ein Befreiungs-Flaggenzertifidingens zugeschickt, so dass ich mich jetzt ganz offiziell als Flagganti-Ignoranti bezeichnen darf und nur noch eine Lasko-Grappa Fahne heißen muss und das erst nach dem Frühstück
Zitat von klawalEigentlich ist so eine Beflaggung eine Beleidung des Gastlandes.
Warum? Die HR-Flagge flattert doch vorschriftsmäßig und da die Kroaten keine eigenen Rennwagen fabrizieren, kann sich auch niemand über irgendeine Konkurrenz aufregen.
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