ORF: Eurovision Song Contest 2015 in Wien Die Entscheidung für die Austragung des Eurovision Song Contests im Frühjahr 2015 ist nach langen Verhandlungen auf Wien gefallen. Das teilt der Österreichische Rundfunk (ORF) mit.
ORF-Unterhaltungschef Edgar Böhm, seit kurzem Executive Producer für den Eurovision Song Contest, sagte in der Sendung Ö3-Wecker, dass die Entscheidung über den Austragungsort keine leichte Entscheidung gewesen ist: „Es war klar, man hätte es in allen drei Städten (Wien, Graz und Innsbruck) machen können, es war ein absolutes Kopf-an-Kopf-Rennen.“
Die Größe der Halle habe eine wesentliche Rolle gespielt, so Böhm: „Ein großer Vorteil der Stadthalle ist, dass wir den Greenroom direkt in die Halle hineinbauen können. Das ist auch für die Fernsehshow ein großer Vorteil.“ Auch das Image der Stadt habe eine entscheidende Rolle gespielt: „Wien steht für Weltoffenheit“, sagt Böhm. orf.at
Zitat von Chris im Beitrag #430Hab mich auch erschrocken, als ich es vorhin gehört habe, aber es ist doch ein sehr gnädiger, schneller Tod, andere haben diese Gnade nicht.
R.I.P.
habe mich auch erschrocken als ich gegen 18:00 Uhr das Laufband bei N24 sah......
"Eurovision Song Contest": ORF gibt Moderatorinnentrio bekannt
Der ORF hat gleich drei Moderatorinnen für die Endrunde des nächstjährigen "Eurovision Song Contest" ausgewählt. Die ehemalige ProSieben-Talkerin Arabella Kiesbauer soll die Live-Show im Mai gemeinsam mit Ex-MTV-Gesicht Mirjam Weichselbraun und der binationalen Alice Tumler präsentieren.
"Wir wollen eine Show machen, auf die Österreich stolz sein kann", erklärte die ORF-Fernsehdirektorin Kathrin Zechner. "Es geht um das Bild unseres Landes, das wir einem Publikum von unglaublichen 195 Millionen Menschen in ganz Europa vermitteln können. Die Botschaft des gegenseitigen Respekts steht für mich in allen künstlerischen Entscheidungen im Vordergrund und mit Mirjam Weichselbraun, Alice Tumler, Arabella Kiesbauer und Conchita Wurst haben wir hervorragende Botschafterinnen für diesen Brückenbau zwischen Menschen, Ländern und Kulturen, zwischen unserer Geschichte und unserer Zukunft gefunden, für den der Song Contest in Österreich stehen soll."
Die Vorjahresgewinnerin Conchita Wurst soll nicht nur in mehreren Showacts unter anderem ihren Siegertitel aufführen, sondern sich auch aus dem sogenannten Green Room melden, wo die Künstler auf ihre Auftritte und später auf die Abstimmungsergebnisse warten.
Arabella Kiesbauer, die ihre Karriere beim ORF begann, ist inzwischen für den österreichischen Privatsender ATV tätig. Zum ORF kehrte sie nach ihrer Zeit bei ProSieben als Moderatorin von "Starmania" zurück, das sie von 2002 bis 2009 präsentierte. Mirjam Weichselbraun dürfte vielen noch aus den Free-TV-Zeiten von MTV Deutschland in Erinnerung sein. Für den ORF moderierte sie große Live-Shows wie "Dancing Stars" (die österreichische Version von "Let's Dance") oder den Wiener Opernball. Sie wird als "Gesicht des ESC" auch die österreichische Vorentscheidung präsentieren. Alice Tumler verkörpert als Österreicherin und Französin sowie als vielsprachige Moderatorin den grenzüberschreitenden Grundgedanken des ESC. Im ORF führte sie durch die Casting-Show "Die große Chance", bei arte moderiert sie unter anderem Musiksendungen und die "ARTE Lounge".
Das Finale des größten europäischen Musikwettbewerbs wird am 23. Mai aus der Wiener Stadthalle übertragen. Die beiden Halbfinalrunden werden am 19. und 21. Mai ausgetragen.
Phoenix Di 17.02. 12.00 Uhr 13.25 Uhr 12 Punkte für Europa - Vom Grand Prix zum Eurovision Song Contest ORF eins Fr 20.02. 20.15 Uhr 22.15 Uhr (Ax60) Wer singt für Österreich? (1) ORF eins Sa 21.02. 01.55 Uhr 03.55 Uhr (Ax60) Wer singt für Österreich? (1) ARD Sa 23.05. 12 Punkte für Europa - Vom Grand Prix zum Eurovision Song Contest
finde ich nicht. Schaue mir diese Marathonsendung sicher nicht an. Da ist mir die Zeit zu Schade für das ganze Gesabbel - ist wie bei Wetten Das. Dennoch lade ich mir die guten Songs bzw. kaufe mir diese SammelCD. Davon schneide ich mir das raus, was mir pers. gefällt.
Mir pers. gefallen fast alle Lieder aus den osteuropäischen Bereichen, die Mazedonien,Bulgarien, Serbien,Kroatien, Bosnien, Slowenien, Griechenland, Albanien usw. finde, dass diese Osteuropäer ihr eigenes Ding machen und nicht immer den Malta-Schweden-UK-Schnulzen nach affen. Das finde ich interessant.
Die Wurst ist mir relative Wurst. Auf der anderen Seite geht so manchem Osteuropäer wohl das Messer im Sack auf, wenn der Wurst da los trällert, mit dem Bart. Zahlreiche verstehen seine Show wohl nicht.....ich übrigens auch nicht. Aber leben und leben lassen...
ORF: Australien nimmt am 60. Eurovision Song Contest teil Die internationale Sensation ist perfekt: Australien nimmt am "60. Eurovision Song Contest" in Wien teil. Erstmals in der Geschichte des größten TV-Unterhaltungsevents der Welt wird ein Act aus Down Under im Finale an den Start gehen und um den Sieg mitsingen. Zustande kam dies auf Einladung der EBU und des Host-Broadcasters ORF, die den Jubiläumsfeierlichkeiten damit - entsprechend dem "Building Bridges"-Claim - eine neue Dimension verleihen. Insgesamt sind nun 40 Nationen beim ESC15 im Mai in Wien mit dabei - für den australischen Beitrag zeichnet der öffentlich-rechtliche Sender SBS verantwortlich.
ORF-Generaldirektor Dr. Alexander Wrabetz: "Der Song Contest hat sich in seiner Geschichte zum größten TV-Unterhaltungsevent der Welt entwickelt. Mit der Teilnahme Australiens ist es uns gemeinsam mit unseren Partnern bei EBU und SBS gelungen, ihn zum 60-jährigen Jubiläum auf eine neue, globale Ebene zu heben und eine weitere Brücke zu schlagen. Eine Brücke, die vom Herzen Europas ausgehend den gesamten Erdball umspannt." Jon Ola Sand, EBU-Executive-Supervisor des ESC: "Es ist ein kühner und zugleich unglaublich aufregender Schritt. Es ist unsere Art zu sagen: Lasst uns diese Party gemeinsam feiern!"
Und Michael Ebeid, SBS-Generaldirektor: "Wir freuen uns sehr über diese historische Chance, Australien auf der weltgrößten Bühne des 60. 'Eurovision Song Contest' vertreten zu sehen, und wir fühlen uns geehrt, dass die EBU uns bei der Erreichung dieses Zieles unterstützt hat. SBS überträgt den 'Eurovision Song Contest' seit mehr als 30 Jahren und wir haben erlebt, wie die Begeisterung der Australier für den Song Contest in all diesen Jahren kontinuierlich gestiegen ist."
Wer Australien in Wien vertreten wird, steht noch nicht fest. Wie bei allen anderen Teilnehmerländern gilt aber auch hier, dass der Beitrag bis zum 16. März 2015 eingereicht werden muss. Australiens Teilnahme ist ein einmaliges Ereignis anlässlich des 60. ESC-Jubiläums. Neben den Big Five (Frankreich, Deutschland, Italien, Spanien, Großbritannien) und Österreich geht Australien direkt im Finale an den Start. Somit erhöht sich die Anzahl der Länder im Finale am 23. Mai auf 27 Länder und an den Chancen für die Nationen, die in den beiden Semifinalshows um einen der jeweils zehn Finalplätze singen, ändert sich nichts.
Sollte Australien am 23. Mai 2015 den 60. "Eurovision Song Contest" gewinnen, wird der darauffolgende ESC dennoch in Europa ausgetragen - und zwar in Kooperation von SBS mit einem EBU-Rundfunksender in einer noch zu bestimmenden europäischen Stadt. In diesem Fall erhält Australien aber die Möglichkeit, auch 2016 wieder aktiv am Bewerb teilzunehmen.
Alle Infos bietet die offizielle Website des ESC: songcontest.ORF.at.
Die sechs Finalisten für den Eurovision Song Contest stehen fest. 16 Kandidaten traten bei der Vorausscheidung an. Für das Duo „Tandem“, die Band der ORF Burgenland-Redakteure Georg Prenner und Kristina Buconjic, kam leider das Aus.
16 Kandidaten sind im Rennen um das Song-Contest-Ticket gewesen. Für zehn von ihnen ist das Abenteuer Song Contest schon zu Ende, sechs weitere Künstler dürfen hingegen hoffen. Eine Jury hat in der ersten Show sechs Acts in die nächste Runde gewählt - Zoe, Folkshilfe, Celina Ann, The MakeMakes, DAWA und Johann Sebastian Bass sind in der engeren Auswahl, Österreich beim Song Contest zu vertreten.
„Tandem“ - die ORF-Burgenland-Redakteure Georg Prenner und Kristina Buconjic - konnten mit dem Song „Zeig ihn mir“ die 15-köpfige Jury nicht überzeugen. „Leider hat es nicht geklappt“
„Leider hat es nicht geklappt, wir sind nicht unter den besten sechs. Aber wir freuen uns trotzdem, weil wir es geschafft haben, ins Finale zu kommen, weil wir unter vielen hundert Bands ausgesucht worden sind - und das macht uns schon sehr stolz“, sagt Georg Prenner.
Das Aus beim Eurovision Song Contest bedeute natürlich nicht das Aus für die musikalische Laufbahn von „Tandem“, heißt es. „Wir machen natürlich weiter. Es gibt ein neues Video, es gibt zwei neue Singles. Und das ‚Tandem‘ rollt weiter“, so Prenner.
Gestern, in der Halle, hat er genug Pfiffe und Buh- Rufe bekommen. Auch ein paar Zuschauer wollten die Bühne stürmen, was im TV natürlich nicht gezeigt wurde. Wenn er kein Bock hat, soll er doch gar nicht erst antreten. Trotz des schlechten Endes fand ich den Contest sehr schön.
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