Keine Sorge, zum 1.7.2013 muß sowieso Personal an der Grenze zu Slowenien abgebaut werden, da mit dem kroatischen EU-Beitritt die Zollkontrollen wegfallen. Denke mal der Beitritt HRs zum Schengenraum wird dann vielleicht noch 2 Jahre in Anspruch nehmen und dann steht überhaupt kein Zöllner mehr an dieser Grenze. Das gleiche gilt für die Grenzen nach Ungarn. Inwieweit das Personal zu den Grenzen nach BIH, SRB und MNE verändert wird, entzieht sich meiner Kenntnis.
Kroatien verliert die Gazprom South Stream Gaspipeline,damit Geld,Arbeitsplätze usw.Eine schlechte Aussenpolitik gegenüber Russland,die sich jetzt rächt.Kopfschüttel!Das Internationale Abkommen zum Bau der Pipeline unterzeichneteten Serbien,Slowenien,Bulgarien,Ungarn,Griechenland und Österreich.
In Kroatien hatt ja jeder arbeit bekommen der irgendwie einen draht hatte,so auch im HAC,egal ob mann leute brauchte oder nicht,nach dem Verwandschaft prinzip..IN vielen EU Landern ist die Autobahn und winterdienst in Private hande gegangen nach dem Vertrag und der verpflichtung auch alles zu verantworten.Nur Koordination und Planung Macht der staat oder bundesland!Fur alle anderen arbeiten werden Wettbewerbe ausgeschrieben und verteilt.So geben in BRD die komunen den winterdienst in private hande und unternehmer,die komunen und Gemeinden stellen nur Das streusalz und Lager bereit.
Deshalb darum habt ihr in BRD das problem.wenns mall uberaschend schneit am voabend oder im laufe des abends,der Nacht ist selten der Winterdienst unterwegs,weil eben die "privaten" sparen wo es geht weil mann Nachtzuschlage und stundenlohn zahlen muss....deshalb gibt es oft das Chaos auf deutschen strassen...Deutschalnd hatt viele anteile der Autobahn in private Koncesion und hande gegeben...zb...diese "privaten berechnen nicht die autobahn gebuhr und maut fur LKWs..Ist zu aufwendig und zu teuer..nimm mall bitte als beispiel die strecke A1 Bremen-Hamburg.... Oder die A5 von CH bis Karlsruhe...und die privaten haben eben auch verantwortung und verpflichtung...Die autobahnen in ihrem zustandigkeitsbereichen 3 spurig zu machen und den autobahnbelag zu erneuern...
Zitat von Frank2 im Beitrag #21Beitritt HRs zum Schengenraum wird dann vielleicht noch 2 Jahre in Anspruch nehmen und dann steht überhaupt kein Zöllner mehr an dieser Grenze.Inwieweit das Personal zu den Grenzen nach BIH, SRB und MNE verändert wird, entzieht sich meiner Kenntnis.
Deshalb darum habt ihr in BRD das problem.wenns mall uberaschend schneit am voabend oder im laufe des abends,der Nacht ist selten der Winterdienst unterwegs,weil eben die "privaten" sparen wo es geht weil mann Nachtzuschlage und stundenlohn zahlen muss....deshalb gibt es oft das Chaos auf deutschen strassen...Deutschalnd hatt viele anteile der Autobahn in private Koncesion und hande gegeben...zb...diese "privaten berechnen nicht die autobahn gebuhr und maut fur LKWs..Ist zu aufwendig und zu teuer..nimm mall bitte als beispiel die strecke A1 Bremen-Hamburg.... Oder die A5 von CH bis Karlsruhe...und die privaten haben eben auch verantwortung und verpflichtung...Die autobahnen in ihrem zustandigkeitsbereichen 3 spurig zu machen und den autobahnbelag zu erneuern...
Das stimmt jetzt so nicht ganz. Die Autobahn A8 von München bis nach Ulm wird derzeit mit einem privaten Betreibermodell 6spurig ausgebaut. München-Augsburg ist bereits fertig und Augsburg-Ulm wird schon 2015 fertig. Und das ist verdammt schnell gebaut im Vergleich zu den vielen staatlichen Baustellen. Aber das nur nebenbei-geht ja hier um kroatische Außenpolitik.
Kroatisch Ausenministerin Pusic,hat Amerikaniche Politikerin Clinton empfangen,und im nette Atmosphere,gab di Ami Lady,der Pusić gute Ratschlege und betonnte wie es Amerika gut geht,und wird uns morgen schon besser al heute. Darauf di schlaue Antwort: Das ist nicht Frau Clinton,uns geht es heute bessr als Morgen
Mir ist lieber etwas zu haben was ich nicht brauche, als etwas zu brauchen was ich nicht habe
>> Beitritt Kroatiens positiv für die Region << In einem Interview mit Dnevni avaz (Leider ist die verlinkte Seite / Foto / Video nicht mehr verfügbar. - Thofroe) äußerte sich die stellvertretende Ministerpräsidentin und Ministerin für auswärtige und europäische Angelegenheiten Vesna Pusic. >> An der zwischenstaatlichen Vereinbarung, die vor 13 Jahren von Präsident Franjo Tudjman und Alija Izetbegovic unterzeichnet wurde, sollten die Parlamente von HR und BiH festhalten und sie ratifizieren. Sie meinte, in Partnerschaft mit der Europäischen Union wird versucht werden, die beste Lösung zu finden, um durch Neum/Bosnien zu reisen ebenso wie den Zugang den Hafen von Ploce (weiterhin-O&P) zu ermöglichen. <<
Mittlerweile haben Großbritannien, Finnland und Belgien den Vertrag in den jeweiligen Parlamenten ratifiziert. Es fehlen jetzt noch Frankreich, Deutschland, Niederlande, Dänemark und Slowenien.
1. 8 von 10 Hausaufgaben sind erledigt 2. Es hängt noch bei den Werften und beim Neum-Korridor. Der ist also tatsächlich ein Thema! 3. Der wichtige Bericht wird bereits am 21.3.präsentiert 4. Mit Slowenien scheint sich eine Annäherung abzuzeichnen.
Zitat von Krcevina im Beitrag #31Frank, du scheinst ein EU-Beauftragter für Kroatien zu sein. Stimmts?
Nö, der hat nur noch nix gecheckt
Ich schreibe es nochmal ganz langsam - Nicht die EU als Institut ist der Feind, sondern das System.
Zurzeit sitzen wieder ein paar Bankster vom IWF in Zagreb und versuchen uns zu erklären, dass uns ein paar Krediten zu 6% gut tun würden, weil deren Schergen, die von den Ratingsagenturen das eben so berechnet haben, obwohl inzwischen auch das dümmste Arschloch weiß, dass niemand solche unchristliche Zinsen auf die Dauer zurückzahlen kann, ohne dabei pleite zu gehen und das Geld selber zurzeit – gar nix wert ist oder bestenfalls symbolische 0,5%
Zitat von Krcevina im Beitrag #31Frank, du scheinst ein EU-Beauftragter für Kroatien zu sein. Stimmts?
Nö, der hat nur noch nix gecheckt
Ich schreibe es nochmal ganz langsam - Nicht die EU als Institut ist der Feind, sondern das System.
Zurzeit sitzen wieder ein paar Bankster vom IWF in Zagreb und versuchen uns zu erklären, dass uns ein paar Krediten zu 6% gut tun würden, weil deren Schergen, die von den Ratingsagenturen das eben so berechnet haben, obwohl inzwischen auch das dümmste Arschloch weiß, dass niemand solche unchristliche Zinsen auf die Dauer zurückzahlen kann, ohne dabei pleite zu gehen und das Geld selber zurzeit – gar nix wert ist oder bestenfalls symbolische 0,5%
Provokant wie immer, aber wieder mal Unsinn. 1. Der IWF hat mit der EU rein gar nichts zu tun. 2. Das Geld ist sehr wohl noch etwas wert. Die Inflationsraten sind niedriger denn je. Überhaupt und das nur mal so: es gibt noch den Euro und es gibt auch noch die vorhandenen Wirtschaftssysteme in Europa. Es soll ja in diesem Forum Typen gegeben haben, die für den vergangenen Herbst den großen Untergang prophezeit haben. Naja, der Mann probiert jetzt an anderer Stelle, seine Weisheiten an den Mann zu bringen... 3. Die anderen Währungen aus der Westbalkanzone dagegen sind immer weniger wert. Serbische Dinare usw. Die kann man sich an die Wand kleben. Kroatien geht es nicht gut, aber ohne die Aussicht auf den EU-Beitritt würde es ihnen eben noch schlechter gehen. Guck Dir doch mal Bosnien und Serbien an! 4. 6% Zinsen? Komisch, vor ein paar Jahren gabs noch höhere Prozente und diese Kredite wurden besser zurückbezahlt als die heutigen.
Ich war jetzt einige Wochen unten, selbst Lebensmittel sind im Durchschnitt nicht zu teuer. Selbst wenn Qualität gekauft wird : Käse (Trapist) 1 kg = 75,90 kn (ca 10 €), Weißbrot Stück 9 kn (1,20 €), Schinken 1 kg 69,90 kn (9,32 €) Apfelsinen (Griechenland) 1 kg 7,99 kn (1,07 €).
Vergleicht man die Preise mit Deutschland, ist es unterm Strich immer noch billiger, was nicht heißt, das einzelne Produkte auch über unseren gewohnten Preisen liegen. Aber Anbau und Produktion sind international nicht billiger geworden, und die Zeit kommunistischer Subventionen ist nun mal vorbei.
Nimmt man die übrigen Preise mit dazu, liegt man im Ergebnis weit unter den hier gewohnten. Ein paar Beispiele : Strom ca 1,5 kn/kwh (20 ct), Wasser knapp 14 kn/cbm (1,87 €), Herrenhaarschnitt 50 kn (6,66 €), Benzin 10,12 kn (1,35€), Werkstattstunde Auto 100 kn (13,33 €), 2 Essen + 1 Getränk in guter Qualität (bei Emmezeta) 81 kn (10,80€).
Wenn man dann beobachtet, wie sehr viele Kroaten mit ihren Kreditkarten rumzappen, zeigt das, Geld ist vorhanden. Zur Zeit erfolgt in meinen Augen eine Preisanpassung an die Realität, es kann nichts zum Nulltarif bzw. unter Wert verramscht werden, wenn die Gesamtwirtschaft endlich einmal Fuß fassen soll.
Zitat von FrankDie Inflationsraten sind niedriger denn je
Witzbold
Schade, dass meine Oma nicht mehr lebt. Sie würde dir den Quatsch vielleicht glauben.
Meine Oma war nämlich sehr leichtgläubig
Gut, meinte jetzt hier die Inflationsrate im EU-Raum. Die liegt bei knapp 2,2%. War aneinander vorbei geschrieben. Die kroatische wusste ich nicht-danke Bigger für die Info! So schlimm scheint sie dann ja auch nicht zu sein.
Für den kroatischen Durchschnittsverdiener sind die Preise am oberen Limit,für die leider vielen Arbeitslosen unbezahlbar.Und es wird sicher nicht besser in den nächsten 2-3 Jahren.Angesichts der sehr stark zurückgegangenen Innlandsnachfrage,wird es in einigen Geschäftsbereichen zu einem nie dagewesenen Abwärtstrend kommen.
Zitat von Mrvica im Beitrag #38Für den kroatischen Durchschnittsverdiener sind die Preise am oberen Limit,für die leider vielen Arbeitslosen unbezahlbar.Und es wird sicher nicht besser in den nächsten 2-3 Jahren.Angesichts der sehr stark zurückgegangenen Innlandsnachfrage,wird es in einigen Geschäftsbereichen zu einem nie dagewesenen Abwärtstrend kommen.
Das ist das Erbe der letzten 15 Jahre, in denen scheinbar alle gedacht haben, es könne weitergewirtschaftet werden wie unter Tito.
Der jetzige Knall in Wirtschaft und Arbeitsmarkt war seit Jahren überfällig. Das betrifft alle Bereiche, öffenlicher Dienst, schrottreife Industrie und vergammelte Eisenbahn. Bisher hat doch jede Regierung versäumt, internationale Erfahrung ins Land zu lassen, Hauptsache war doch , (teilweise sicher heute noch) die eigene volle Tasche. Und man hat ausschließlich auf Tourismus gesetzt, teilweise mehr schlecht als recht. Wenn jetzt nicht Tempo gemacht wird, ist der Zug weg.
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