Das ist die Festung Mirabela in Omis. Die ist für Besucher geöffnet und kostet ca. 20 Kuna Eintritt. Ganz oben auf dem Berg ist die Burg Stari Grad, die sieht man auf dem Foto aber nicht gut und das ist ne höllische Kraxelei da hoch. Und Eintritt kostet es auch. Ich bin voriges Jahr aus allen Wolken gefallen, als da so ein asketischer, wettergegerbter Typ mir zurief: "You can pay your entry here", als ich da so einfach reinmarschierte. Ich hätte ja im Leben nicht geglaubt, dass einer da täglich hochsteigt, um von den paar Leuten, die da hochkommen, 15 Kuna zu kassieren.
Zitat von Chris im Beitrag #600Mal ein Rätsel der besonderen Art. Wer kennt Menschen, die morgens von ca 8.30 Uhr bis Nachmittags ca. 17 Uhr völlig unbeweglich , bis auf ein gelegentliches Drehen beim stundenlangen Lesen natürlich auf einer Liege am Strand (natürlich im Schatten der Bäume)verbringen? WIR kennen sie, sie gehen weder ins Wasser, noch haben sie sonst irgendwelche Aktivitäten. Einzig die erwachsenen Mädchen gehen höchst selten mal ins kühle Nass..
Ach ich vergaß, mittags geht es natürlich rein, vermutlich zum Kochen /Essen, da nehmen wir grade unser Brunch ein . Was es nicht alles gibt!
BTW: Da ich in Köln immer Wasser aus der Leitung trinke, (in Kroatien ebenso bisher), mich aber von einigen Beiträgen hier im Forum habe beeinflussen lassen wegen der angeblich zweifelhaften Qualität, haben wir zu Beginn nur mein Jana gekauft. Nach einem Gespräch mit dem jungen sehr umweltbewußten und ökodenkenden Sohn der Vermieterin ,(Plastik aussen und in der Flasche z.B.) trinke ich nun doch wieder Wasser aus der Krka, also aus der Leitung, und es geht mir gut damit
Chris, ich hatte beim Militär eine Alpinausbildung bekommen. Außerdem bin ich mit meinen Vater als Kind schon überall rauf marschiert und geklettert. Am Schneeberg habe ich mit meinen leider bereits verstorbenen Bruder ein Wettrennen gemacht in den Heeres Feldstiefeln und mit ihm war ich früher oft klettern! Ich schrieb ja ich bin ein Bergzigeuner!
Die Fahrt nach Solta lassen wir übrigens, morgen geht es darum mal kurz zu Besuch nach Brac, Erinnerungen auffrischen In jedem Fall wollten wir noch "Bötchen" fahren , Krka hatten wir auch erwogen, aber wenn man all die letzten Rezensionen liest , nein danke, davon sehen wir dann mal ab
Brunnen voll Schaum kenn ich aus Bad Segeberg. Oftmals nachts am Wochenende haut irgendein Scherzkeks ein Paket Waschmittel in den großen Brunnen auf dem Marktplatz. Sehr effektiv. Oder gehört das da so?
Zitat von Kirsten im Beitrag #615 Oder gehört das da so?
Letztes Jahr war es nicht so, also soll es wohl auch jetzt nicht so sein, sieht allerdings toll aus
Ein super Tag neigt sich dem Ende, der Besuch auf Brac hat sich echt gelohnt, es war wunderschön alles, angefangen von der Überfahrt bis hin zum Besuch unserer bekannten Orte Fotos kommen später.
Wie schön, dass ihr so einen herrlichen Tag hattet. Wir waren gestern Abend noch mit Freunden in Sumartin verabredet, ich war erstaunt, was jetzt noch im Ort los ist. Gestern war ja sowieso Sommerkarneval, aber es sind noch immer sehr viele Gäste da, die meisten Apartments und Villen belegt. Selbst die Konobas haben noch geöffnet, das habe ich um diese Jahreszeit noch nicht erlebt. Auch in Rasotica ist noch viel (also was wir als viel empfinden) los, mindestens drei Yachten am Tag und auch so verirrt sich ab und an mal ein fremdes Auto hierher. Aber es ist trotzdem ruhig, wofür ich sehr dankbar bin.
Es war eine herrliche Rundfahrt für einen Nachmittag , alleine schon mit einer Jadro, zu fahren, mal wieder ein Erlebnis!! Sonne pur , von Supetar bis Bol, durch die herrlichen "Berge", immer wieder der Blick zum Biokovo, diese herrliche Aussicht genießen. Das erste Olivenöl kaufen in diesem Jahr hier, zwar alles ziemlich kommerzialisiert, aber trotzdem schön anzusehen. In Bol einen leckeren Capu, wie es sich gehört, wegen zu großer Hitze schnell wieder weg aus dem vermeintlichen Paradies , in jedem Fall wohl für viele amerikanischen Touris. Auf nach Sutivan, vorbei an einigen vertrauten Plätzen, dort im gesellig ruhigen kleinen Hafen in der ebenfalls vetrauten Konoba, lecker eine kurze Mahlzeit eingenommen, um dann gegen 19.30 Uhr wieder auf die Fähre zu fahren Es waren rundherum einfach ein paar geniale Stunden , die wir so sehr genossen haben!! Im Düstern wieder zuhause ankommen, hat schon was für sich, in Rogoznica ist es nun wieder was stiller geworden
Wir haben übrigens neue Nachbarn bekommen, auch aus Kölle, witzig
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