Hallo Als begeisterter Dalmatien Fan habe ich schon seit Jahren einen Wohnwagen in der Nähe von Pula stehen. Für eine Jahresmiete von € 100,00 steht der Wohnwagen bewacht auf einem Abstellplatz. Bei unserem Urlaubsantritt genügt ein kurzer Anruf und der Wohnwagen wird an dem von uns ausgesuchten Campingplatz an Ort und Stelle gebracht. Bei Urlaubsende gleiches Prozedere. Ich möchte mich aufgrund der fertiggetellten Autobahn nach Split in diesen Raum verlegen, wenn möglich auf eine Insel. Gibt es dort ähnliche Angebote ? Freue mich über rege Antworten m.f. G.: voisi1
Hallo Vosi1. War Früher immer auf Crec. Fahre seit 5 Jahren nach Murter. Dort gibt es die gleichen möglichkeiten. Aber die Preise kenne ich nicht. Fahre mit Womo und Boot. Wenn Du immer in Istrien warst, wirst Du dich wundern. Es ist eine viel bessere Wasserqualität dort. Camps giebt es dort genug. Zum beispiel Camp Jezera Lubice. Dann viel Spaß Günter
Hallo votiv1 Danke für deine Bemühungen,aber ich glaube an einer Lösung meines Wunsches zu denken. Ganz kann ich dir mit der Wasserqualität im Süden nicht beipflichten. Wir hatten heuer im Raume Medulin keinerlei Schwierigkeiten bezugs Algen oder Quallen. Wohl aber habe ich bei meinen Segeltörn südlicher der Kornaten einiges zu sehen bekommen. Ich kenne selbstverständlich die Gegend von Zadar bis Split und gerade deswegeen hege ich den Wunsch auf einer Insel mein Zelt aufzuschlagen. Ich nehme sogar das Hindernis Fähre auf mich, gar keine einfache Sache mit einem 5 Meter Wohnwagen, habe da schon einiges gesehen. Primär zählt für mich die Anreise. Ich bin aufgrund der neuen Autobahn etwa gleich schnell in Split wie in Medulin, dort die Fähre ist eine anders Sache, aber das wird sicher durch die Schönheit der Landschaft und des Wassers ausgeglichen. m.f.G.: voisi1
In Antwort auf: Wieso Hindernis Fähre? Solange du nicht verkehrt rauffahren mußt
...bis nach Griechenland musst du da aber nicht fahren - habe das letztes Jahr in Ploce erlebt, da mussten alle rückwärts auf die Fähre nach Korcula auffahren. Den Namen der Fähre weiss ich leider nicht mehr.
das war eine Rangiererei mit einem Wohnmobil, dass es schlussendlich doch normal rauffahren durfte, weil nämlich wegen dem Achsenstand des Wohnmobil die Heckklappe der Fähre erst nicht geschlossen werden konnte....
In Kroatien bin ich mit dem WoMo/WoWa noch nie auf einer Fähre gewesen, da kann ich nicht mitreden ;O) Ist aber gut zu wissen, auf was man sich einstellen muß, danke Bert.
In Antwort auf: das war eine Rangiererei mit einem Wohnmobil
Mit einem WoMo dürfte es normalerweise kein allzu großes Problem sein, mit dem Wohnwagen sieht es schon anders aus *bg* Bei Kavala-Thassos ging es rückwärts bergauf! in die Fähre, wehe du hattest da keine Deichselsperre, oder hast vergessen den Orismat aufzumachen ;O) In Brindisi hatte ein Arbeitskollege sich deswegen die Federblätter vom Orismat komplett verbogen ...
Das Auffahren auf die Fähren "bringt" den gleichen Unterhaltungsfaktor für die Zuseher wie das Anlegen in der Marina -- lG Lucky
In Antwort auf: Ist aber gut zu wissen, auf was man sich einstellen muß...
ich wollte ja ursprünglich in 2003 ab Drvenik nach Korcula, doch als wir da ankamen hiess es, Fähre kaputt muss ab Ploce fahren, also hoch zur Strasse und weiter nach Ploce...
Bin ja in 1998 schon einmal von Ploce nach Korcula gefahren, ging alles reibungslos.
War eben nur letztes Jahr so mit der Fähre ab Ploce bis Trpanj, von da quer über Peljesac nach Orebic und mit der dortigen (zweiten) Fähre nach Korcula; auf der Rückfahrt von Korcula nach Drvenik war wieder alles normal.
Das absolute Erlebnis hatten wir 1997 auf der Fähre Rijeka-Hvar. Da die Koordination der "Platzanweiser", also der Herren "Wichtig" bei der Einschiffung in Rijeka völlig daneben lag, wurde nicht bemerkt, dass die Fahrzeuge in völlig falscher Reihenfolge standen. Beim Anlegen so gegen 1.00 nachts auf Dugi Otok war das Chaos perfekt. Das kann ich euch gar nicht beschreiben. Ein Erlebnis der besonderen Art. Das halbe Schiff musste geräumt werden. Vorwärts, rückwärts, seitwärts. Die Autos mussten ja runter, denn die Plätze waren spätestens ab Split wieder belegt. Wir hatten das Glück, dass unser Auto oben auf der "Hebebühne" stand. Meinem Mann wären sonst bestimmt die Stirnadern geplatzt. So konnten wir das Chaos von oben betrachten, denn an Schlaf war nicht mehr zu denken bei diesem Lärm. Ich denke noch heute mit Lachen daran zurück.
thnx für die Infos, es ist also in etwa das selbe wie Ancona-Patras, dort gibt es zwar selten Probleme mit der Koordination der Fahrzeuge, aber eine Geräuschkulisse sondergleichen erwartet einen. Ich wundere mich immer wieder, daß die Fähre fast pünktlich ausläuft (+- 5min) Wenn ich es mit einer Fähre Livorno-Golfo Aranci/Sardinien vergleiche, dann ist dort fast unheimliche Stille beim Laden/Entladen der Fahrzeuge - naja, die "Pfeiferl" hört man ja doch ... aber selten so ein Geplärre wie auf den griechischen Fähren. Aber ansonsten ist es offenbar überall (CRO, I, GR usw) ein Erlebnis für sich *ggg* -- lG Lucky
Ich weis garnicht warum Ihr Euch so anstellt. Wir haben doch nur gute Autofahrer. Da ist es doch egal wierum mann auf die Fähre fährt. Mit oder ohne Hänger Günter
Sicher, und jeder hat wohl einen Geländewagen, bei dem man im Notfall die Geländeuntersetzung einschalten kann und dann gemütlich im Standgas Zentimeterweise sein Gespann rückwärts den Berg hoch reinzirkelt. Kein Problem, habe ich erst neulich gemacht, als wir unser Boot in die Scheune zur Winterruhe abgestellt hatten, dazu gabs noch links und rechts 5 bis allerallerhöchstens 10 cm Platz. Das hat ja geklappt, aber vor versammelter Meute auf einer Fähre möchte ich sowas nicht machen müssen, und das, obwohl ich inzwischen recht viel mit dem Wohnwagen und Trailer unterwegs war und das Gespann halbwegs beherrsche.
Grüße "Neptun" .... und in rund 85 Tagen wird das Böötchen wieder wachgeküsst ... mag die kalte Jahreszeit überhaupt nicht
Hallo Neptun Ich muß das auch nicht jeden Tag haben. Aber wenn mann 32 Jahre Bus gefahren hat, geht es etwas leichter. Obwohl mann das auch nicht mit einem Gespann vergleichen kann. Bevor es losgeht übe ich halt etwas. Das macht die Angelegenheit etwas leichter. Ich habe immer das Problem das mein Boot 20 cm schmaler ist als mein WoMo. Auch wenn ich das Gespann aus der Slippstelle ziehe, wegen Frontantrieb. Habe letztes Jahr das Gespann vom Camp. rausziehen lassen. Kostete 50 Kuna. Also mache es nicht mehr selbst. Schohnt auch die Kupplung und die Nerfen. Aber bis Mai Juni haben wir ja noch etwas Zeit. (Leider) Komm gut durch den Winter Gruß Gonter Günter
das ist wohl eklig, wenn der Trailer schmäler ist und man dann in den Rückspiegeln nichts sieht. Und dann ein größeres WoMo, das dürfte auch nicht gerade wendig sein. (Ich nehms an, hab noch nie eins gefahren) Aber bis Mai ist mir das viel zu lange, bei mir ist der 13.03.05 fest eingeplant, da sind wir in Karlsruhe am Pionierhafen und starten das erste mal in 2005
Grüße "Neptun" ... mag die kalte Jahreszeit überhaupt nicht
In Antwort auf: das ist wohl eklig, wenn der Trailer schmäler ist und man dann in den Rückspiegeln nichts sieht
Deswegen sollte man eine Rückfahrkamera haben, die hilft sehr viel beim Rangieren, speziell dann, wenns eng zugeht ... und somit etwas hektisch wird ! ;O)
In Antwort auf: Und dann ein größerese WoMo, das dürfte auch nicht gerade wendig sein.
Ist nicht so schlimm, man muß nur wegen dem Achsüberhang (und dem Ausscheeren) aufpassen, sonst "klingelts" -- lG Lucky
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