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Dieses Thema im Kroatien-Forum hat 73 Antworten
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Gast
Beiträge:

28.06.2006 13:50
#61 RE: Wozu Kroatien in die EU ??? Antworten

In Antwort auf:
Gibt es in Deutschland keine Märkte mehr, seit wir in der EU sind ?
Und kann man hier nirgends mehr in der Umgebung gewachsene Lebensmittel kaufen ?

Also, hier bei uns in Mainz haben wir dann wohl einen EU-freien Raum


Dann ist die Steiermark wohl auch nicht in der EU, auch bei uns gibt's noch Bauernmärkte, wo man lokale Spezialitäten kaufen kann...

Also das

In Antwort auf:
Gäbe es dann den guten Honig oder Käse, den alte Frauen auf der Straße verkaufen ?
Gäbe es denn das gute Gemüse und Obst das man frisch auf den Markt kaufen kann, das noch nach Gemüse bzw. Obst schmeckt ?

Das würde es alles nicht mehr geben und daher bin ich dagegen.


ist kein geeigneter Grund, gegen die EU zu sein, da gibt's schon genügend andere...

Für Nettoempfänger - und Kroatien wird definitiv ein solcher sein - ist es in Summe betrachtet sicher von Vorteil in der EU zu sein.

Hajduk Split Offline



Beiträge: 146

28.06.2006 18:23
#62 RE: Wozu Kroatien in die EU ??? Antworten
Eu ist eine Sinnlos-Idee. Wenn man bedenkt, dass Slowenien VOR dem Beitritt wohlhabender war, als sämtliche Dauermitglieder. Und dass bei Lebensstil der Menschen in Spanien und Potugal ( Jahrzehnte lang in der EU)und der in Kroatien Welten aufeinander treffen, wage ich zu bezweifeln, es sei denn, ich war in einem anderen Potugal. Versteh eh nicht wer den Leuten den Floh ins Ohr gesetzt hat, dass es allen in der EU prima geht und wenn wir reinkommen gehts allen besser, man muss sich nur Suediatlien mal anschauen und Polen kann noch 100 Jshre in der EU bleiben , sie werden Kroatiens Standart nichtr errreichen.

m.w. ( Gast )
Beiträge:

28.06.2006 19:12
#63 RE: Wozu Kroatien in die EU ??? Antworten

"dass Slowenien VOR dem Beitritt wohlhabender war, als sämtliche Dauermitglieder"

Quelle?

"dass es allen in der EU prima geht"

Sagt auch keiner, nur ob's ohne wirklich besser ist, frage ich mich schon. Die Schweiz hat ihre Banken, die Norweger ihr Öl. Kroatiens Tourismus könnte durch den EU-Beitritt mMn nur profitieren.

"man muss sich nur Suediatlien mal anschauen"

Liegt vielleicht an der Mentalität der dortigen Bevölkerung...;-))

Hajduk Split Offline



Beiträge: 146

28.06.2006 19:27
#64 RE: Wozu Kroatien in die EU ??? Antworten

quelle? hab jetzt nix zur hand. Slowenen stand aber vor dem Beitritt besser dar als Griechenland und Portugal. Also ich sehe keinen Unterscheid zwischen Maribor und Graz und in Zagreb hab ich zb nicht so eine Kinderarmut gesehen wie in Lissabon.Kenne auch Spanier, deren Verwandte haben auch nicht gerade Nettolöhne, die mich umhauen, klar vor Kroatien, aber auch weit hinter good old Germany. Wenn Länder , die Jahrzehnte lang in der EU sind bescheiden besser darstehen als wir, das auch noch unter einer Bereucksichtigung, dass diese eintraten zu einer Zeit wo die Großen mit Geld um sich schmissen, dann sehe ich das locker. Klar ist Deutschland, Holland , ect ein anderes Kaliber als Kroatien,das liegt aber an der Geschichte und Industriealisierung. Dafuer stehen zu viele andere Staaten nicht viel besser da. Irland boomt am meisten, das liegt daran, dass irische Diaspora in den USA sehr vielbewegt hat und schalue Iren an deren Patriotismus appelierten und viele schlaue Köpfe aus den Staaten zurueckholte. Kroatien hat eine ähnliche Diaspora in Kanada und Australien, leider nur nicht eine weitsichtige Regierung.

Aetz ( Gast )
Beiträge:

29.06.2006 08:28
#65 RE: Wozu Kroatien in die EU ??? Antworten

In Antwort auf:
das liegt daran, dass irische Diaspora in den USA sehr vielbewegt hat
(...)
Kroatien hat eine ähnliche Diaspora in Kanada und Australien

Wenn die nur nicht immer irgendwelche Untermenschen heiraten wuerden. (SCNR)

Aetz ( Gast )
Beiträge:

29.06.2006 08:39
#66 RE: Wozu Kroatien in die EU ??? Antworten

Mal wieder sehr fungiert

In Antwort auf:
Wenn man bedenkt, dass Slowenien VOR dem Beitritt wohlhabender war, als sämtliche Dauermitglieder.

BIP/Kopf(Slowenien 2005) = 80% BIP/Kopf(EU25 2005)

In Antwort auf:
Und dass bei Lebensstil der Menschen in Spanien und Potugal ( Jahrzehnte lang in der EU)und der in Kroatien Welten aufeinander treffen, wage ich zu bezweifeln

BIP/Kopf(Spanien 2005) = 99% BIP/Kopf(EU25 2005)
BIP/Kopf(Portugal 2005) = 71% BIP/Kopf(EU25 2005)
BIP/Kopf(Kroatien 2005) = 47% BIP/Kopf(EU25 2005)

In Antwort auf:
und Polen kann noch 100 Jshre in der EU bleiben , sie werden Kroatiens Standart nichtr errreichen.

BIP/Kopf(Polen 2005) = 50% BIP/Kopf(EU25 2005)
BIP/Kopf(Kroatien 2005) = 47% BIP/Kopf(EU25 2005)

Christian Offline

Mitglied im Kroatien-Forum

Beiträge: 979

29.06.2006 08:52
#67 RE: Wozu Kroatien in die EU ??? Antworten

Hallo Aetz,

wo hast Du das her ?

Gruß,
Christian

Aetz ( Gast )
Beiträge:

29.06.2006 09:05
#68 RE: Wozu Kroatien in die EU ??? Antworten

Zitat
wo hast Du das her ?



Sorry, Quelle vergessen:

Leider ist der Link nicht mehr aktuell. - Thofroe

Christian Offline

Mitglied im Kroatien-Forum

Beiträge: 979

29.06.2006 11:00
#69 RE: Wozu Kroatien in die EU ??? Antworten

Hvala lijepa

dino79sbg Offline

Mitglied im Kroatien-Forum

Beiträge: 2.441

03.07.2006 23:18
#70 RE: Wozu Kroatien in die EU ??? Antworten

BIP ist nicht unbedingt geeignet, um den Wohlstand der Menschen zu vergleichen.
Beispiel:
BIP/Kopf Schweiz: 53 000 $
BIP/Kopf Österreich: 40 000 $

(Quelle: http://de.wikipedia.org/wiki/Liste_der_L...rodukt_pro_Kopf)

Da aber das Preisniveau in der Schweiz bekannterweise extrem hoch ist, ergibt sich beim Vergleich der Kaufkraft ganz was anderes:
Schweiz: ca. 19 600 EUR
Österreich: ca. 17 500 EUR
Deutschland: 16 200 EUR
Kroatien: 6 300 EUR
Slowenien: 11 600 EUR
Polen: 7 000 EUR


So kann man wirklich vergleich, wer "mehr" Geld hat bzw. wer "mehr" mit seinem Geld anstellen kann.

(Quellen:
http://www.krone.at/index.php?http://wcm...d__30163/hxcms/
http://oesterreich.orf.at/stories/116125/)


Aetz ( Gast )
Beiträge:

04.07.2006 08:49
#71 RE: Wozu Kroatien in die EU ??? Antworten

In Antwort auf:
BIP ist nicht unbedingt geeignet, um den Wohlstand der Menschen zu vergleichen.

Zugegeben nur ein Mass. Wenn ich die durchschnittliche Kaufkraft nehme,


Land | (BIP/Kopf)/(BIP(EU25)/Kopf) | (KK/Kopf)/(KK(EU25)/Kopf
----------+-----------------------------+-------------------------
Spanien | 99% | 91%
Slowenien | 80% | 81%
Portugal | 71% | 78%
Polen | 50% | 49%
Kroatien | 47% | 44%

dann aendert sich nur wenig und an den verzapften Unsinn des Hajduken gar nichts. (Und bevor
weitere Einwaende kommen: Natuerlich ist die durchschnittliche Kaufkraft nicht entscheidend,
sondern es kommt auch auf die Verteilung derselben an.)

Christian Offline

Mitglied im Kroatien-Forum

Beiträge: 979

06.07.2006 09:53
#72 RE: Wozu Kroatien in die EU ??? Antworten
Optimismus und Skepsis in Kroatien

Zagreb will Befürchtungen gegen EU-Beitritt mit Info-Kampage ausräumen

Zagreb - Schreiend bunt springen die Bilder des Malers Timohir Fischer ins Auge: Alte Gebäude von Varazdin, in knalligen Farben gemalt und optisch verzerrt. Die 21-jährige Milena Kaniaki steht in einem kleinen Stand in der Fußgängerzone des nordkroatischen Städtchens und wartet auf Touristen, die die Bilder als Souvenirs erstehen wollen.

Über den geplanten EU-Beitritt ihres Landes hat sich die Biologie-Studentin zwar schon viele Gedanken gemacht, aber sie weiß immer noch nicht, was sie davon halten soll. "Für arme Leute wird es sehr schwierig", sagt sie schulterzuckend. "Die Preise sind schon sehr hoch und werden weiter steigen - im Gegensatz zu den Einkommen."

Im Oktober beschloss die EU die Aufnahme der Beitrittsgespräche mit Zagreb und Premier Ivo Sanader hat sich ehrgeizige Ziele gesetzt: Bis 2008 sollen die Verhandlungen abgeschlossen sein. Angepeilter Beitrittstermin: 2009. Nur in der Bevölkerung ist noch Skepsis zu spüren.

Laut einer aktuellen Umfrage befürworten 43 Prozent der Kroaten die EU-Integration; 48,9 Prozent sind dagegen. Damit hat sich die Zustimmung zwar um rund zehn Prozentpunkte verbessert, nach einem Tiefpunkt 2005, als die EU den Start der Beitrittsverhandlungen aufgrund der Suche nach dem mutmaßlichen Kriegsverbrecher Ante Gotovina zunächst verschob.

Viele Befürchtungen

Wie Milena Kaniaki fürchten aber viele Kroaten höhere Preise, mehr Arbeitslosigkeit und einen niedrigeren Lebensstandard. Schon jetzt sind die meisten Preise auf EU-Niveau - der monatliche Durchschnittlohn liegt bei 600 Euro.

Landwirte und Kleinunternehmer fürchten die Konkurrenz des Marktes. Auch von der Angst vor einem Ausverkauf des Landes ist immer wieder die Rede. Wenn Kroatien der Union angehört, dürfen EU-Bürger dort gleichberechtigt zu den Kroaten Grundstücke kaufen. Vor allem an der Küste könnten Grundstücke für Einheimische unerschwinglich werden. Zudem drohe mit Brüssel der Verlust der erst 1991 erlangten Souveränität, meinen Kritiker.

Die Regierung will diesen Ängsten mit einer Informationskampagne begegnen. Zwei bis 2,5 Millionen Euro jährlich investiert das Außen- und Integrationsministerium dafür. Nicht zuletzt deshalb, weil die Verfassung vor dem EU-Beitritt ein Referendum verlangt.

Der zuständige Vizeminister Mario Horvatic gibt sich optimistisch: "Weniger als 30 Prozent"der Kroaten verträten ein "klares Nein", 50 bis 55 Prozent seien für die EU, der Rest unentschieden. Überzeugen will er durch Aufklärung über die Vorzüge des Beitritts. Und das Ausräumen jener Sorgen, die grundlos seien. "Preissteigerungen wird es nicht mehr geben", sagt er etwa.

Positiv sehen den Beitritt vor allem Menschen aus den Städten, den Gebildeteren und jenen, die hoffen, davon zu profitieren. Wie Jadranko Gjerek, der in Vara~din selbstgetöpferte Schüsseln und Krüge als Souvenirs verkauft. Der Tourismus werde sich gut entwickeln, glaubt der 32-Jährige. "Viele Europäer mögen Fremdes nicht. Wenn wir zur EU gehören, werden noch mehr Urlauber kommen - weil sie sich uns dann näher fühlen." (Julia Raabe/DER STANDARD, Printausgabe, 6.7.2005)
05. Juli 2006, 19:42

http://derstandard.at/?id=2506473

Christian Offline

Mitglied im Kroatien-Forum

Beiträge: 979

06.07.2006 10:00
#73 RE: Wozu Kroatien in die EU ??? Antworten
Mehr als Sonne, Strand und Meer
Der kroatische Botschafter in Wien, Zoran Ja š i æ, im Gespräch mit der "Wiener Zeitung" über EU und Tourismus
Illustration - Botschafter Ja ši æ : Kroatien möchte 2009 in die EU. Foto: sei

Botschafter Ja ši æ : Kroatien möchte 2009 in die EU. Foto: sei
Von Sissi Eigruber

- Kroatien mitteleuropäische, der Balkan beginnt wo anders.
- "Dorftourismus" soll Niveau im Tourismus heben.

"Wiener Zeitung": Die Balkanregion galt als ein Schwerpunkt der österreichischen EU-Ratspräsidentschaft. Welches Resümee ziehen Sie nach diesem halben Jahr für Kroatien?

Zoran Ja š i æ : Die Präsidentschaft war ausgezeichnet organisiert. Südosteuropa war im Mittelpunkt, insbesonders bei der Sitzung in Salzburg am 11. März 2006, wo die Salzburger Erklärung akzeptiert wurde. Damit wurde die europäische Perspektive für die Länder aus Südosteuropa bekräftigt. Im Laufe der Präsidentschaft wurde immer wieder deutlich gemacht, dass Kroatien ein Stabilitätsfaktor für Südosteuropa ist.

Andere Themen haben aber viel mehr Platz gefunden ...

Es gab den Balkan-Schwerpunkt, aber es gab auch andere heikle Themen, die Österreich meistern musste: EU-Haushalt, Iran, Energie und auch das Südamerikatreffen.

Die Skepsis gegenüber einer weiteren Ausdehnung der EU ist sehr groß. Fürchten Sie, dass der Beitritt Kroatiens dadurch verzögert wird?

Ich habe den Eindruck gewonnen, dass Kroatien mit 4,5 Millionen Einwohnern kein Problem für die Absorptionskapazität der Europäischen Union ist. Es werden bei uns zwar – im Vergleich zu den letzten 10 Beitrittsländern – neue Maßstäbe angesetzt, aber die helfen uns auch, unsere eigene Entwicklung voranzutreiben.

Das Ziel, 2009 in die EU zu kommen bleibt aufrecht?

Wir haben immer gesagt, dass wir das möchten. – Ich betone das Wort "möchten"! Ob sich das ausgeht, wird von auch äußeren Variablen abhängen. Wir müssen jedenfalls unsere Verwaltung und unsere Wirtschaft verbessern.

Ein besonders wichtiger Wirtschaftszweig in Kroatien ist der Tourismus. Sie wollen weg vom Billig- zum Qualitätstourismus. Wie soll das funktionieren?

Der Tourismus bringt uns 20 Prozent unseres Bruttosozialprodukts. Im Zuge der Verhandlungen mit der EU wurde zum Beispiel klar, dass wir dem Umweltschutz mehr Rechnung tragen müssen. Unser größter Reichtum ist unsere wunderschöne Küste mit den 1165 Inseln.

Welche Maßnahmen sind in Sachen Tourismus noch geplant?

Wir lernen von schlechten Beispielen andere Ländern, wo es Bettenburgen aus Beton gibt. Die Urlauber kommen vor allem aus den Städten Westeuropas – die wollen keinen Beton mehr sehen. Daher setzten wir jetzt verstärkt auf kleine Hotels und Pensionen. Wir nennen das "Dorftourismus". Dafür gibt es auch staatliche Förderungen, etwa durch günstige Kredite. Zudem sollen mehr Bioprodukte aus heimischer Produktion angeboten werden.

Müsste nicht auch die Ausbildung in der Tourismusbranche verbessert werden?

Ja, es gibt neue Schulen für Tourismusmanagement. Dort wird auch vermittelt, dass mehr auf Kultur gesetzt werden soll, so dass die Touristen nicht nur kommen, um Meer und Sonne zu genießen, sondern auch unsere kulturellen Sehenswürdigkeiten schätzen lernen. Dadurch lernen die Leute Kroatien als Land kennen, das zum westlichen Kulturkreis Europas gehört. Das ist für unser Identität sehr wichtig. Auch wenn wir gemeinsame Grenzen mit so genannten Balkanländern haben, sind wir ein mitteleuropäisches, mediterranes Land.

Es gibt immer wieder Beschwerden über das Preis-Leistungs-Verhältnis in Kroatien. Preise wie in Österreich, aber schlechteres Service etc.

Wir nehmen die Beschwerden der Touristen ernst. Die kroatische touristische Gemeinschaft kontrolliert die Einhaltung der Qualitätskriterien in Hotels, damit die Leistungen dem Preis entsprechen. Lokale außerhalb der Hotels fallen nicht in diese Kontrolle und da gibt es manchmal überteuerte Preise. Aber wir bemühen uns, die Leistungen zu verbessern. Also, mehr "Value for money".

In wie weit gibt es noch Gefahr durch Bodenminen in Kroatien?

Entlang der Küste praktisch gar nicht. Dort wo im Hinterland Minengefahr besteht, gibt es deutliche Warnschilder.

Donnerstag, 06. Juli 2006
http://www.wienerzeitung.at/DesktopDefau...4&currentpage=0

mr3 Offline

Mitglied im Kroatien-Forum

Beiträge: 2.606

06.07.2006 10:21
#74 RE: Wozu Kroatien in die EU ??? Antworten

In Antwort auf:
kein Problem für die Absorptionskapazität

In Antwort auf:
Beim Durchgang von Gammastrahlung durch Materie ist die Wahrscheinlichkeit für Absorption der Dicke d des durchstrahlten Stoffes proportional. Daraus ergibt sich eine exponentielle Abnahme der Intensität mit der Dicke:


Hier ist μ = n×σ der Absorptionskoeffizient, gemessen in cm-1, n die Zahl der Atome im Material pro cm3 und σ der Wirkungsquerschnitt für Absorption. In der Optik (siehe oben) heißt dieses Gesetz das Lambertsche Gesetz. Man kann die Schwächung des Strahls auch durch eine Halbwertsdicke beschreiben; diese ist dem Absorptionskoeffizienten umgekehrt proportional.



Aber er meinte wahrscheinlich Integration siehe Wikepedia

merkste, meine Beiträge werden besser

henry

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