Es ist weiterhin zum heulen.Dynamo Zagreb muss in der 1.Runde des uefa-Cups gegen Ajax Amsterdam spielen.Naja unmöglich ist ein Sieg nicht,aber so große Chancen haben sie wohl ned.
1.Ja ich weiß,tut mir leid mein Fehler.Ich lebe anscheinend doch schon zu lange in Deutschland und deswegen hat sich bei mir Dynamo(Alleine schon wegen Dynamo Dresden und dem Dynamo am Fahrrad) mehr als Dinamo eingeprägt
2.Gerade das ist doch das schlimme."Attraktive Gegner".Wie soll eine Kroatische Mannschaft denn überhaupt die Chance auf die Gruppenphase im Uefa Pokal bekommen,wenn gleich in der 1.Runde ein Hammerbrocken wie Ajax Amsterdam kommt?.Ajax Amsterdam war vor ein paar Jahren noch in der Champions League,in der sie Mitte der Neunziger sogar das Finale gewonnen haben.
ZitatWie soll eine Kroatische Mannschaft denn überhaupt die Chance auf die Gruppenphase im Uefa Pokal bekommen,
Häää?
Ich dachte Dinamo ist sooooooooo subber?
Ihr wolltet doch auch Werder putzen
Das müßt ihr halt nun mit Ajax machen
und so heimschicken .........
Tschüss Holland!
Ach - das tut uns nun aber leid, das unsere so sehr geliebten orange gekleideten Freunde schon nach Hause fahren können müssen. Ihr könnt ja dann von zu Hause aus mal zuschauen wie man im Uefa-Cup inm der Gruppenphase spielt, wenn wir sie wegputzen … so wie wir es mit den Bremern machen wollten
Ja vor dem Champions League Rückspiel war ich ja auch noch so optimistisch,weil Dinamo Zagreb ein 1:0 zu Hause gereicht hätte(!!!) und Bremen gerade nur einen mittelmäßigen Saisonstart hatte.
Die Bundesliga haben sie schon verzaubert, jetzt starten Ribery, Toni, Klose & Co. auf ProSieben auch international voll durch. Der Sender überträgt das Hinrundenspiel des FC Bayern München in der ersten Runde des UEFA Cups live, Gegner der Bayern ist der CF Os Belenenses aus Portugal. Oliver Welke meldet sich aus der Münchner Allianz Arena, Holger Pfandt kommentiert die Begegnung, und Steven Gätjen fängt als Field-Reporter Stimmen und Emotionen der Trainer und Spieler ein.
Das ZDF überträgt am Donnerstag, 20. September 2007, ab 20.40 Uhr, das Comeback des Bundesligisten 1. FC Nürnberg auf der europäischen Fußball-Bühne. Nach 19 Jahren steht der 'Club' erstmals wieder in einem internationalen Wettbewerb und muss in der Qualifikations-Runde zur Gruppenphase des UEFA-Cups gegen Rapid Bukarest antreten. Aus dem Stadion in Nürnberg meldet sich ZDF-Moderator Michael Steinbrecher, Reporter der Begegnung ist Thomas Wark. Der erste Auftritt in einem internationalen Wettbewerb seit 1988 soll für den amtierenden DFB-Pokalsieger aus Nürnberg nach dem eher durchwachsenen Start in die aktuelle Bundesligasaison neue Kräfte freisetzen: Um die Gruppenphase zu erreichen, muss gerade im Hinspiel gegen den dreimaligen rumänischen Landesmeister ein gutes Ergebnis erzielt werden, denn Rapid Bukarest hat zuletzt gute Erfahrungen mit deutschen Klubs gemacht. 2006 schaltete der Club aus Rumäniens Hauptstadt auf seinem Weg ins Viertelfinale des UEFA-Pokals nacheinander Hertha BSC Berlin und den Hamburger SV aus.
Weser-Kurier 19.09.2007 Presseschau Der Lohn bleibt aus
Werder spielt im Santiago Bernabéu stark - aber unterliegt Real Madrid mit 1:2
Von Michael Thurm und Thorsten Waterkamp
MADRID. Es war kein Einstand nach Maß - doch es war ein Einstand, der für den weiteren Verlauf der Champions League hoffen lässt: Die Bremer unterlagen Real Madrid mit 1:2. Waren dem hohen Favoriten jedoch über weite Strecken des Spiels ebenbürtig."Es war ein offenes Spiel. Leider haben wir in der entscheidenen Phase Fehler gemacht", meinte Thomas Schaaf und bedauerte, "dass wir unsere Chancen in der ersten Halbzeit nicht genutzt haben." Dennoch zollte der Bremer Coach seiner Mannschaft ein dickes Lob.Schon vor dem Anpfiff der Partie war klar - eine (Negativ)-Serie würde in Madrid reißen. Denn nicht nur der SV Werder hatte seine letzten drei Auftaktspiele in der Champions League verloren, auch die "Königlichen" spielten zum Start in den letzten drei Jahren wenig königlich. Einem 0:3 in Leverkusen 2004, folgten ein 0:3 und ein 0:2, jeweils bei Olympique Lyon.Dass sie diese Serie - schon gar nicht im heimischen Bernabeu-Stadion - fortführen wollten, zeigten die Madrilenen von Anpfiff an. Allerdings - Werder spielte mit, stand gut in der Defensive. Genauso, wie es Trainer Thomas Schaaf seinen Mannen auf den Weg gegeben hatte. Hausaufgaben gemacht.Doch dann passierte, was Franz Beckenbauer zuvor prognostiziert hatte: "Real braucht wenige Chancen, um ein Tor zu machen." Das Duo van Nistelrooy/Raúl bestätigte es eindrucksvoll in der 16. Minute. Der niederländische Nationalspieler narrte mit einer Körpertäuschung Pasanen und Vranjes, flankte auf Raúl und der Kapitän, von Naldo allein gelassen, überwand Wiese. Es war die erste Torchance für Real überhaupt.Werder jedoch bewies Nehmerqualitäten. Nur 94 Sekunden später stand es 1:1 - Tosic hatte von links in den Strafraum geflankt, Sanogo reagierte schneller als der frühere Dortmunder Metzelder und unter dem Bauch von Casillas rutschte der Ball über die Linie.Es wurde ruhig in Bernabeu - und das minutenlang. Denn nach dem Ausgleich spielte zunächst Werder, besaß durch Rosenberg in der 24. Minute sogar die Möglichkeit zur Führung, doch Casillas konnte retten. Die Attribute, die Werder auszeichnete: Cleverness, Mut und Selbstvertrauen. Madrid blieb dagegen blass und bestätigte damit die Aussage von Bernd Schuster. "Wir hatten einen guten Start, doch es gibt noch viel zu verbessern", krittelte der Coach.Erst nach gut einer halben Stunde spielte Real so, wie man es erwartet hatte - und des öfteren verlor die Bremer Abwehr die Übersicht. Vor allem die Außenverteidiger Tosic und Pasanen ließen sich oft überlaufen. Dass Real bis zur Pause daraus kein Kapital schlagen konnte, es war in erster Linie der Innenverteidigung mit dem starken Mertesacker und Torhüter Wiese zu verdanken. Nur einmal konnte Werder in der Offensive glänzen. Doch Jensen (42.) fand bei seinem Distanzschuss seinen Meister in Casillas.Ein 1:1 zur Pause, das stellte nicht nur die rund 4000 mitgereisten Bremer Fans unter den 63 000 Zuschauern zufrieden, sondern auch Werders Sportdirektor Klaus Allofs: "Wenn wir so weiter spielen wie bisher, dann ist vielleicht sogar mehr drin als ein Unentschieden. Das sieht doch schon ganz anders aus als in Dortmund."Das Bild änderte sich auch nach dem Wechsel nicht. Sanogo und Diego, dem die Spanier gönnerhaft viel Platz schenkten, zeigten, dass die Madrider Abwehr durchaus in Verlegenheit zu bringen ist. Casillas musste auf jeden Fall mehr arbeiten als Wiese im Bremer Tor - es war alles andere als "galaktisch", was die Schuster-Truppe bot. Auch nach einer Stunde fanden die Hausherren kein Mittel gegen eine Bremer Mannschaft, die mehr als respektabel auftrat. Selbst aber auch kaum noch echte Torchancen herausspielte. Die Partie hatte sich längst weg vom Champions League-Niveau entfernt.Es war ein Heber von Raúl, den Wiese locker abfing (67.), der dem Spiel - aber auch Madrid wieder Leben einhauchte. Erst scheiterte van Nistelrooy zweimal an Wiese (70. und 73.). Im dritten Versuch jedoch überwand der Niederländer den Keeper zum 2:1. Mit einem feinen Pass hatte Raúl zuvor die komplette Bremer Abwehr ausgehebelt.Der Treffer nahm Werder offensichtlich den Elan, der eingewechselte Almeida versuchte sich noch in Distanzschüssen, doch wirklich Gefahr für die Madrilenen entstand nicht mehr. Auch wenn Werder in der Nachspielzeit noch einen Freistoß in aussichtsreicher Position bekam. Am Ende war der Favorit dem dritten Tor näher als Werder dem Ausgleich.
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