Wir hatten für Ende April bei Blu Balu auch die Bav 32 gebucht - als wir am Stützpunkt ankamen sagten die, es gibt das Schiff nicht. Ersatz war eine neue Elan Impression - neu schon aber der Zusand unter jeder Kritik. Renate und Roland
Hi Ihr !! Manchmal muss man auch ein bischen Schwein haben.
Wir haben über eine deutsche Agentur - AS-Yachting - am Bodensee bei Blu Balu eine Sun Odysse 35 ab 29.09. gechartert. Sollte von Pula losgehen. Jetzt hat AS Yachting es hinbekommen, dass wir eine gute Alternative bekommen. Zum gleichen Preis eine Bavaria 38, zwar nicht von Pula, sondern ab Split, aber das ist ja auch nicht viel weiter, als Sibenik im letzten Jahr.
Es gehört auch etwas Glück ( und ´ne bemühte Agentur ) ins Spiel.
(08.08.2007/uj) Nach der aufsehenerregenden Insolvenz des österreichischen Vercharterers Blu Balu ermittelt die Kripo in Mödling gegen die Verantwortlichen. In dem Zusammenhang fordert sie geschädigte Kunden und Eigner auf, sich bei der Dienststelle zu melden.
Einzelheiten zu den Vorwürfen wollen die Beamten derzeit nicht mitteilen, „um den Ermittlungserfolg nicht zu gefährden“. Sie erreichen die Kriminalpolizeidienstgruppe der Polizeiinspektion Mödling unter folgender Anschrift:
Letzten November waren wir in der Woche um Allerheiligen eine Woche in Murter (Marina Hramina; Vertreter damals: Canopus Charter CNPS). Als wir ankamen hieß es, dass wie in unserem Pfingsturlaub die B30 nicht zur Verfügung steht (obwohl eine B30 von BB die ganze Woche am Steg festgemacht war) und wir stattdessen eine B36 ohne Warmwasser(!) gestellt bekommen. Der Zustand dieser Yacht ließ SEHR zu wünschen übrig. Der Höhepunkt war aber, dass wir die Kaution über € 1000 (fast das doppelte des Charterpreises, der schon bezahlt war)nicht wiederbekamen, weil angeblich das Geld von BB nicht angekommen war. Da wir mit den Mitarbeitern von BB noch recht wenig zu tun hatten, glaubten wir fälschlicherweiße, dass CNPS Geldprobleme hatte, was dadurch verstärkt wurde, dass wir nicht aus dem Büro von CNPS telefonieren durften, sondern in die Marina zur Telefonzelle gehen mussten und dass der Chef die ganze Zeit hinter dem Büro im Nebenraum war, zugehört hat, und uns glauben ließ, er hätte Mittagspause und wäre im Ort. Daraufhin haben wir die Kreditkarte gesperrt, mit der das Deposit gedeckt war, und fuhren nach Hause, wo wir dann ein paar Tage später eine E-Mail vom BB-Chef erhielten, dass er uns als Schadenswiedergutmachung gerne die Hälfte des ursprünglichen Charterpreises zahlen würde (immerhin knapp € 300). Dieses Jahr waren wir 1 1/2 wunderschöne Wochen in den Ionischen Inseln bei Lefkas (IYC.de), wo wir dann erfuhren, dass BB pleite gegangen ist.
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