Hier ist das Motiv sehr schön ausgewählt - man findet es auf vielen dalmat. Gemälden - und besonders gut: keine Langzeitbelichtung, die die Kraft des Meeres bändigen würde. Hätte man was besser machen können? Ja: das Astende ganz mit abbilden. Am interessantesten finde ich das Gebäude, welches die Fantasie anregt. Wohnt noch jemand drin? Welche (ggf. histor.) Bedeutung hat es? Steht es zum Verkauf? Gibt es mehr Fernster auf der anderen Seite? Fotogr. gesehen hat es für mich nur dokumentarischen Wert. (In der Nachbearbeitung könnte der Lavender rausgearbeitet werden, die Farbtemperatur könnte korrigiert werden plus Kontrast plus Schwarz bzw. Gradation ändern - aber das gehört auf die Seite Tipps zum Fotografieren .)
wundervolle Aufnahmen!!! Besonders das Bild von Jelsa mit dem Biokovo im Hintergrund hat es mir angetan. Am meisten gefreut habe ich mich über das Bild vom Palast des Petar Hektorovic, da man dort den Fortschritt der Restaurierung erkennen kann. Schön zu sehen, dass das obere Stockwerk nun sogar schon Fenster eingesetzt bekommen hat. Andererseits ne Katastrophe, dass sie nach Jahren immer noch dran sind. Das ist doch echt nicht mehr normal wie lange man an einem einzigen Haus renoviert...
Zitat Hätte man was besser machen können? Ja: das Astende ganz mit abbilden.
Das glaube ich net, denn wenn du genau hinsiehst, wirst du sehen, dass das Astende vom im linken Bildrand ausgehenden Ast mit drauf ist, sich aber mit dem Astende eines zweiten Baumes rechts stehend verzweigt. Hättee sie eine kürzere Brennweite gewählt (wobei da ja nicht sehr viel Spielraum nach unten gewesen wäre), wäre zwar mehr von den 2 Bäumen und Ästen drauf gewesen, die Brandung (das Motiv) wäre dabei aber höchstwahrscheinlich im Bild untergegangen.
Zitat von ThronbewerberWenn ich ein Foto kommentiere dann nehme ich mir Zeit und Schreibe darunter warum es mir gefällt oder nicht.
Ist halt immer die Frage, ob das jeder möchte. Ich mache das ja nur bei bestimmten Personen, die sowas von mir auch ausdrücklich wünschen - wie beispielsweise Prati!!!
@ O & P: ein ehrliches Danke - ich brauch sowas dringend!
@ Kim: freut mich, dass ich auch deine persönliche Neugierde befriedigen konnte . Ich bekomme immer noch Gänsehaut, wenn ich daran denke, wie ich das Jelsa Bild gemacht habe. Es war um die Mittagszeit, und es hatte ungefähr 40°, der heiße Wind und dazu der Duft vom Lavendel...
Zitat @ O & P: ein ehrliches Danke - ich brauch sowas dringend!
Ah, ok! Dann passt es ja... Wobei die Kritik mit dem Astende meiner Meinung nach nicht passt, da es eindeutig zwei Äste, von zwei Bäumen und zwei Seiten sind, Fr. Luftfee!
Aber die Tipps für's alte Gemäuer finde ich interessant - Frau Pyari
Ich hab wirklich nichts dagegen, wenn man mir Ratschläge erteilt, ganz im Gegenteil. Wie soll ich sonst was lernen? Von selbst kommt man nicht dahinter.
Zitat von Luftfee im Beitrag #5852Aber die Tipps für's alte Gemäuer finde ich interessant - Frau Pyari
Ich hab wirklich nichts dagegen, wenn man mir Ratschläge erteilt, ganz im Gegenteil. Wie soll ich sonst was lernen? Von selbst kommt man nicht dahinter.
Wie gesagt, dann passt es doch. O & P hat das ja auch sehr schön gemacht!!
Nun kommen wir auf die Eselei. Da war ich allerdings der Esel, weil ich anfänglich bei kurzer oberflächlicher Betrachtung dachte: Nur so ein Konoba-Gimmick. Aber halt! Da hatte ich die Köchin übersehen. Lob weil gutes Beispiel: Personen mit drauf, die dazu gehören!
Zitat von Pyari im Beitrag #5855 Richtig! Denn zu jeder guten Fotoausrüstung gehört ne große Heckenschere. Wobei das ja bei dir sogar der Fall ist, wenn ich mich recht entsinne.
Genau. Gehört aber zur "Off-Road"-Ausrüstung (mit liebem Gruß an die zu fetten SUVs!).
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ist das Motiv sehr schön ausgewählt - man findet es auf vielen dalmat. Gemälden - und besonders gut: 
Gebäude, welches die Fantasie anregt.
Hättee sie eine kürzere Brennweite gewählt (wobei da ja nicht sehr viel Spielraum nach unten gewesen wäre), wäre zwar mehr von den 2 Bäumen und Ästen drauf gewesen, die Brandung (das Motiv) wäre dabei aber höchstwahrscheinlich im Bild untergegangen. 
Eselei. Da war ich allerdings der Esel, weil ich anfänglich 
