Und viel schlimmer noch als das Bußgeld: wenn Du angehalten wirst, darfst Du die Wiegung bezahlen, dann das Gewicht reduzieren oder Dir einen anderen Trailer besorgen und umladen. Das kostet viel Geld und noch viel mehr Zeit !!! Weiterfahren tust Du jedenfalls so dann nicht mehr.

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Es sei denn, der Unfall ist ursächlich auf den überladenen Trailer zurück zu führen.

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Und in der Beweispflicht bist dann Du also der Verunfallte das das nicht so war und das wird schwierig.

Sowas kann man machen bei einer kurzen Fahrtstrecke aber nicht auf so einer Reise.

Da ich jahrelang auf einer Waage gearbeitet habe und aus Erfahrung spreche, ist das Schüttgut mit 2% Überladung toleriert wird.
Ab 5% zahlst du und was über 10% ist lädst du ab!

Und so hält es die Rennleitung auch mit anderen Gütern bis hin zu ganz normalen PKW Gespannen.
Selbst mehrfach gesehen und erlebt wenn die Rennleitung mit Fahrzeugen zum Wiegen vorbei kam.

Ausnahmen bestätigen die regel.

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Ich fahre dieses Jahr mehrfach aus Niederbayern nach KRK

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Sach mal bescheid, ich darf zb mit meinem Womo 2 Tonnen ziehen und habe 150 kg Stützlast

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Ich denke das ist vergeudete Energie, denn wer so was schreibt:

Zitat von JoGi II

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Ein passendes Zugfahrzeug kaufen kostet ca 35.000 €, ein Mietfahrzeug pro Jahr
ca. 3.000 €. Was ist günstiger ?!

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...oder gar ernst meint, den kann ich nicht für ganz voll nehmen !

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Und in der Beweispflicht bist dann Du also der Verunfallte das das nicht so war und das wird schwierig.

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Aber nicht doch, Harry !

Das wäre eine Umkehrung der Beweisführung durch die Vers.-Gesellschaft und das ist nicht zulässig.

Beweisen muß immer der, der Behauptungen aufstellt.