In Ostwestfalen hat es um 09:00 Uhr angefangen leicht zu schneien! Heute früh angenehme -11 Grad. Das Weiße bleibt natürlich alles liegen, auf dem gefrorenen Boden und Minusgrade die ganze Woche über!
Wohl dem, der in diesen Tage ein warmes zu Hause hat!
Hab mir mit meiner Tochter neulich Aufnahmen aus dem 2.Weltkrieg auf Phönix angeschaut, auf denen man Soldaten in Rußland sah, die bei extremeren Temperaturen durch den tiefen Schnee wankten, vielleicht schlecht ernährt und ganz sicher schlecht gekleidet! Wenn wir raus gehen und diese Temperaturen ertragen müssen, dann haben wir im Hinterkopf, dass das bald vorbei ist, uns erwartet eine warme Stube, ein gutes Getränk, ein warmes Bett! Das hatten die damals nicht, keine Erwartung an was besseres. Da hab ich mich dran erinnert, wie verdammt gut es mir geht!
Zitat von uglyDa hab ich mich dran erinnert, wie verdammt gut es mir geht!
Ähnliche Zustände herrschten in den 70gern im Nordosten des Landes. Weihnachten kam da eine interessante Reportage drüber. Einige Kälteopfer konnten erst nach dem Wegtauen des Schnees gefunden werden. Das es so schlimm wird, hätte sich auch niemand gedacht. Nur Erich Honecker verbrachte eine schöne Zeit im warmen Afrika...
Zitat von uglyDa hab ich mich dran erinnert, wie verdammt gut es mir geht!
Ähnliche Zustände herrschten in den 70gern im Nordosten des Landes. Weihnachten kam da eine interessante Reportage drüber. Einige Kälteopfer konnten erst nach dem Wegtauen des Schnees gefunden werden. Das es so schlimm wird, hätte sich auch niemand gedacht. Nur Erich Honecker verbrachte eine schöne Zeit im warmen Afrika...
Ähnliche Zustände gibt es zur Zeit in der Ukraine.
Zitat von cabrio Ähnliche Zustände herrschten in den 70gern im Nordosten des Landes. Weihnachten kam da eine interessante Reportage drüber. Einige Kälteopfer konnten erst nach dem Wegtauen des Schnees gefunden werden. Das es so schlimm wird, hätte sich auch niemand gedacht.
Ich kann mich noch sehr gut daran erinnern. Wir waren über den Jahreswechsel im Vogtland in einem Betriebsferienheim. In der Nacht auf Neujahr kam es zu einem Teperatursturz von über 20°C. Der zuvor gefallene Regen gefror, so dass auf den Fahrzeugen eine cm-dicke Eisschicht war. Im Norden kamen noch Unmengen Schnee dazu. Besonders kritisch war die Situation in den Braunkohletagebauen. Durch die Nässe war die Kohle steinhart gefroren, die Gleisanlagen der Tagebaue so gut wie unbenutzbar. Hier ist ein interessanter Link zu Erinnerungen von Lesern der Chemnitzer Freien Presse: http://www.freiepresse.de/NACHRICHTEN/TO...ikel1426947.php
So etwas kann immer mal wieder passieren. Schon deshalb ist es auch heute noch zweckmässig auf diese u. ä. Ereignisse vorbereitet zu sein.
Zitat von proppi So etwas kann immer mal wieder passieren. Schon deshalb ist es auch heute noch zweckmässig auf diese u. ä. Ereignisse vorbereitet zu sein.
Wenn ein Mensch auf der Straße lebt kann er schlecht vorbereitet sein.
Zitat von cabrio Wenn ein Mensch auf der Straße lebt kann er schlecht vorbereitet sein.
Man muss noch nicht mal auf der Straße leben
In CRO-Radio appelieren sie heute an die Bevölkerung, einen Blick auf die Nachbarn zu werfen oder sie sogar zu sich einladen.
In Ost-Kroatien und Serbien sterben die alten Menschen in ihren Häusern, weil sie kein Geld für Strom oder Heizöl haben und die fetten IWF-Schweine verlangen von der CRO-Regierung, dass sie Renten kürzt
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