Zitat von SockenmannDer Handy-Empfang ist inzwischen fast durchgehend vorhanden.
Der Satz ist falsch formuliert und irreführend
Soll natürlich heißen - Der Velebit ist inzwischen durchgehend vernetzt. Telefonieren kann man aber nach wie vor nur von Gipfeln oder Funkschneisen
Zitat von sudija im Beitrag #21Das Auto würde ich dann eher in Senj oder Sv. Juraj parken. Da komment man dann schnell wieder nach der Tour zurück.
Na freilich Nach Senj zu kommen ist kein Thema, weil dort alle Busse halten. Der Bus von Senj nach Zavizan ist ne andere Geschichte. Der fährt nur 1-2 mal am Tag und am WE (glaub ich) gar nicht.
Habe neulich mitbekommen, dass man in der Hütte am Alan auch Essen vorbestellen kann. Dann würde ich mir mit dem Schlafplatz gleich noch ne Mahlzeit vorbestellen. Dann ist die erste Etappe Zavizan-Alan für gute Läufer ein Spaziergang, weil die Strecke fast auf der Isohypse verläuft und kaum Höhenmetern hat.
Wie es dann weiter geht, könnte man auf Alan mit dem Wirt und/oder den Wanderern besprechen, die aus dem Süden kommen, denn meines Wissens gibt es zwischen Alan und Beske Ostarije keine Hütte mehr.
Zitat von Sockenmann im Beitrag #18Das schlimste an Bura ist, dass man keine Luft zum Atmen kriegt
Das kann man auch schon im Sommer erleben wenn man seine Nase in Bura steckt. Unteranderem in dem Video hier war es teilweise so wenn die richtigen Windstöße kamen.
Zitat von Felix76 im Beitrag #19Ich war noch nie in Kroatien und habe keine Erfahrung mit so extremen Wettern. Ich dachte bei diesen Höhenmetern (zw. 900m und 1600m
Merk dir einfach das es da oben eine andere Welt ist. Keine Experimente machen. Die Bura kann sehr heftig werden. Das kann man im Sommer schon leicht beobachten. Außer paar kleine Dörfer oder paar vereinzelte Häuser am Rande vom Velebit sind da oben keine Menschen. Eventuell in den Berghütten wie Zavizan, usw. oder paar Wanderer. Ansonsten sind da nur wilde Natur und wilde Tiere wo ich manchen nicht gerne begegnen würde.
Alles klar danke euch. Ich bin ein vorsichtiger Wanderer und plane meisten alles ziemlich gut vorraus und gehe auch nicht die größten Risiken ein. Ich hoffe, dass das alles gut geht da :). Im Moment macht mir am meisten Sorgen der Bura. Wenn wir da am Tage vom Berg geweht werden, das wäre ja eher nicht so gut. Oder wenns richtig windig wird, dann gibts da ja auch eventuell Geröllabstürze oder so. Erschlagen werden will ich auch nicht. Nachts dürfte das nicht das Problem sein, da wir in Hütten sind. Ich muss nochmal drüber nachdenken, wie wir das anstellen und ob wir da wandern.
Ich habe mich direkt an den Nationalpark gewandt und eine äußerst nette Antwort bekommen. Unter anderem wird mir diese Routen "empfohlen":
I suggest you to walk through Premuzic trail in 3 stages: 1. day: Zavizan – Alan (you can stay over the night in Mountain Hut Alan) 2. day: - Alan – Kugina kuca (hut as well as shelter) or - Alan – Skorpovac (shelter) 3. day: Skorpovac (or Kugina kuca) – Baske Ostarije.
All of the mentioned huts, also have a shelter – that means room that is always open. But you should need to have a sleeping bag with you, because in most cases, shelters are not very well equiped.
Na mal schauen. Drei Tage ist eventuel etwas wenig. Ich weiß nicht ob wir die 19 km am Tag schaffen :).
Die genaue Route: Wir fahren morgens mit dem Auto oder Bus nach Senj, dann von Senj nach Oltari mit dem Bus. Dann sind es noch Zavizan noch 17 km (was machen wir da? per Anhalter?). Auf dem weg von Oltari nach Zavizan liegt Babić Siča, da ist der Eingang zum Naturpark und man kriegt dort Karten (wir brauchen 16a Sjeverni Velebit und 17 Srednji Velebit).
--- Zavizan (mountain lodge) - Alan (hut) 15,4 km --- Alan - Kugina kuca (hut and shelter) 19.3 km --- Kugina kuca - Skorpovac (shelter) 7,5 km --- Skorpovac - Prpa (mountain lodge) 12.4 km oder --- Kugina kuca - Prpa (mountain lodge) 19,9 km
Dann sinds nochmal 2,4 km bis Baške Oštarije und in Zavizan und Alan gibt es Wasser.
Es fährt einmal ein Bus am Tag um 12:00 Uhr von Baške Oštarije nach Karlobag und von Karlobag fahren viele Busse nach Senj.
Zitat von Felix76Ich muss nochmal drüber nachdenken, wie wir das anstellen und ob wir da wandern
Lasse dir das bloß nicht engehen, denn das wäre schade und man wird dir in der Hütte schon sagen, wenn das Wetter kaputt geht.
Wenn alle Stricke reißen sollten, kannst du immer noch am Alan aussteigen, denn dort fahren neuerdings auch Rentner-Busse hin, so dass dich jemand bestimmt mit nach Jablanac nehmen kann und über Geröll brauchst du auch nicht zu laufen, weil die Premuziceva Staza ganz toll gebaut ist
Wenn du gerne wanderst ...ist das die Strecke schlecht hin und die Aussicht ist traumhaft
Edit-> Ich habe eben mit dem Ante am Zavizan telefoniert und er gab mir diese Tel. Nummer (mobilfunk) - 098 912 6644 von einem Dragan Delcic, der so ne Art Shuttle-Service zwischen Senj und Zavizan betreibt und meine nebenbei, dass in den nächsten 4-5 Tagen niemand hochfahren braucht, weil die Sicht gleich null ist
Ich würde gerne viel viel länger wandern auch, aber unser Zeitrahmen is begrenzt. Wir haben unser Auto nur 14 Tage und besuchen noch eine Freundin in Pula und halten auch noch 2 Tage in Slowenien an. Daher haben wir zum wandern mit An- und Abreise zum velebit genau 5-6 Tage. Das reicht genau für den Höhenwanderweg.
Ja sehr gerne! Wenn ich wieder dabin, dann kriegt ihr alle meine Eindrücke zu hören und mein Mitstreiter hat eine relativ gute Spiegelreflexkamera und er wird sicherlich ein paar schöne Bilder schießen =)!
Also kleiner Reisebericht: Es war wunderschön! Wir sind nun nach Krasno gefahren und haben dort eine Nacht in einer Unterkunft übernachtet. Das Auto haben wir bei dem Headquarter des Nationalparks Nördlicher Velebit abgestellt. Am nächsten morgen hat uns eine Rangerin des Nationalparks auf den Zavizan zur Wetterstation gefahren. Von dort sind wir dann los gewandert.
Den ersten Tag gings von Zavizan zur Mountain Lodge Alan (ich schätze 14km). Es war wunderbares Wetter (wie alle vier Tage) und die Natur ist dort atemberaubend. Es wechselt immer zwischen Wald, Steinlandschaft und sehr schönen Blicken übers Land und Meer. Der Weg hat mir besonders gut gefallen: Es ist interesannt zu sehen, wie der Weg aufgebaut ist. Die ganzen geschichteten Steine dort, das sieht nach sehr sehr viel Arbeit aus. Und das alles wurde im Jahre 1930 rum schon angelegt. Die erste Hütte Alan wird von einem älteren Ehepaar betrieben, die sehr nett waren. Wir konnten dort eine Küche mitbenutzen und es standen viele freie Betten zur Verfügung. Das ganze sah sehr nostalgisch aus, es wurde schön mit Feuer geheizt und auf Feuer gekocht. Das hat uns sehr gefallen.
Den zweiten Tag gings von Alan zum Shelter Ogradenica (ich schätze 10km). Dieses Tour zeichnete sich vor allem dadurch aus, dass man hoch oben über den Rücken der Berge gegangen ist und dort eine Steinlandschaft mit viele Gräsern ohne Bäume war. Ich glaube die Atmosphäre da hat uns insgesamt am besten gefallen. Am Ende des Tages ging es durch Wälder und dann zu dem Shelter. Dieses Shelter war eine Wellblechhütte und lag fast auf einem Gipfel (1450m hoch). Wir hatten grandiose Sicht am Abend während wir in einer Feuerstelle vor der Hütte unser Risotto mit Töpfen im Feuer zubereitet haben :). Abends wurde es ziemlich windig, was aber total zum Flair beigetragen hat und wir hatten warme Sachen mit. Am morgen bin ich dann um 6 Uhr aufgestanden und habe Feuer in dem kleinen Ofen in der Hütte gemacht. Meine Freunde haben noch geschlafen und als sie aufgewacht sind später, war es schön warm und etwas veraucht in der Hütte :p. Auf dem Ofen konnten wir unsere Wasser für den morgendlichen Kaffee kochen. Die Hütte hatte vier Schlafplätze aus Holsbrettern. Vor der Hütte gab es eine Zisterne, die das Wasser vom Dach der Hütte gesammelt hat. Das haben wir auch getrunken, es sah sehr sauber aus.
Den dritten Tag gings dann von Ogradenica zur Mountain Hut Skorpovac (ca 12km). Wir kamen durch viele idyllische Wälder und es schien immer die Sonner durch die Bäume, sodass alles wie ein Märchenwald aussah :). Immer wieder kamen wir auch durch freie Flächen, sodass wir super Ausblicke genießen konnten. In der Hütte Skorpovac empfing uns ein sehr netter Hauswart. Er zeigte uns unsere Schlafplätze und er konnte etwas deutsch, sodass wir uns schön unterhalten konnten. Am späteren Abend kamen noch Freunde des Hauswarts, die dort auch nächtigen wollten. Es wurde eine Feuer gemacht und in einem Steinofen wurde über offenen feuer gebraten und gekocht. Die freundlichen Kroaten gaben uns von allem Essen sehr viel ab. So kamen wir dazu Pfifferlinge und viele andere Pilze zu essen (die wurden ganz frisch davor gesammelt), dann gab es noch Cevapcici, Scheineschwarte und spezielle Wurst aus Kroatien. Außerdem gabs natürlich selbstgebrannten Sliwowitz, den wir auch nicht abgelehnt haben (sehr lecker :P). Die Kroaten haben sich immer gefreut, wenn sie gesehen haben, wie sehr es uns geschmeckt hat. Das Essen war, wie gesagt, alles geschenkt und die Übernachtung hat 20 Kuna pro Person gekostet (unglaublich oder?).
Am vierten Tag gings dann von Skorpovac zum Dom Prpa (eventuell 15km). Dieser Dom hat 50 Schlafplätze glaube ich (es heißt Dom, wenn so viel Schlafplätze vorhanden sind). Der Weg war auch wieder ganz toll. An dem letzten Tag war wieder mehr offene Landschaft und viele Gesteinslandschaften mit Geröll. Das Wetter war wie immer spitze. Tagsüber war es immer so 17 °C schätze ich und nachts ging es runter auf 0°C bis 5°C. Die Sonne schien fast durchgehend.
Der Dom Prpa am Ende war dann nochmal etwas ganz ganz besonderes. Das war wie ein Zauberwald: Es waren ganz viele kleine Holzhütten und die Dächer gingen immer bis zum Boden. Alle Hütten waren bemalt mit Blumen, Vögeln und anderen Tieren. Als wir das gesehen haben am Ende unseres vier Tages-Treks... wir kamen nicht aus dem staunen heraus und die Liebe, die dort drin steckt, die ging direkt auf uns über :p. Aufjedenfall haben wir dann dort noch einen Schlafplatz bekommen (ein Haus für uns alleine). Am Abend kamen dann noch viele andere Leute, die am nächsten Tag eine große Feier machen wollten. Mit diesen wieder äußerst freundlichen Kroaten und Bosnier haben wir dann am Abend einen "Umtrunk" gehalten. Wir wurden auf alle Getränke wieder eingeladen. So konnten wir (nicht wenig ui ui ui...) selbtgemachten Apfelwein, Apfelschnaps und Sliwowitz verkosten. Immer wenn irgendein Glas von uns nur ansatzweise leer war, dann gab es gleich Nachschub :). Die Herzlichkeit der Menschen war außergewöhnlich und sowas haben wir bis zu dem Zeitpunkt noch nirgends erlebt. Der Dom Prpa wurde von dem in Kroatien bekannten Alleskönner und vor allem Wanderer Vlado Prpic erbaut und seine Lebensgefährtin hat die Häuser so wundervoll bemalt. Wir hatten das Vergnügen beide kennenzulernen und die Schweizerin konnte sehr gut deutsch, sodass wir auch hier einen längeren Plausch halten können. Am abend bei dem Umtrunk wurde sich eher mit Händen und Füßen verständigt, was aber auch sehr sehr lustig war. Am Ende konnten die Kroaten und Bosnier ein bisschen deutsch und wir konnten die wichtigsten kroatischen Ausdrücke wie Živjeli, Hvala und dobro :).
Am nächsten morgen gings uns dann nicht soooo gut :)... und wir wurden dann abgeholt von einem Shuttle Service und zurück nach Krasno zu unserem Auto gefahren. Das wurde von der freundlichen Rangerin vom Anfang organisiert. Von Krasno gings dann nach Pula zum zweiten Teil unserer Reise.
Bären und Wölfe haben wir leider nicht gesehen.
Wir hatten in allen Belangen viel Glück: Wetter, Wind, Schlafplätze. Es gab immer Wasser in Zisternen und auf der halben Strecke gab es eine kleine Quelle und wir konnten Wasser gut auffüllen. Das war aber nicht gewiss von vorne hinein und so haben wir immer viel Wasser dabei gehabt (empfehle ich jedem!!!). Den ersten Tag hatte ich zum Beispiel 6 Liter mit. Zu dem Zeitpunkt hatten wir auch noch deluxe Essen für 4 Tage dabei (wir wussten nicht, ob es in den bemannten Hütten Essen gibt bzw. ob die Hütten bemannt sind). So kam ich den ersten Tag auf ein Rucksackgewicht von ca. 24 kg. Ich bin aber auch ein Packesel und mich stört das nicht. Wir hatten aber auch für alle möglichen Wetterlagen Anziehsachen mit und waren einfach bestens ausgerüstet. An dieser Stelle nochmal Danke für alle Ratschläge in dem Forum hier!
Nach dieser Wanderung muss ich aber auch sagen, dass ich finde, dass etwas zu viel "Wind" um die ganzen "Gefahren" gemacht wurde. Man muss nicht immer gleich vom Supergau in allen Belangen ausgehen. Wir haben nach dem Wind "Bora" zum Beispiel gefragt und da meinte eine zusändige Frau vom Naturpark, dass wir da nichts zu befürchten haben. Man muss halt eine Windjacke dabei haben und andere gute Outdoorsachen. Weiteres Beispiel: Ich habe die Rangerin am Anfang unseres Treks nach Bären gefragt. Meine Frage war: wie sieht es denn mit Bären und der Gefährlichkeit aus? Was soll man machen, wenn man einen Bär sieht? Die Rangerin hat mich erschrocken angeguckt und wusste nicht genau was ich meine. Dann sagte sie: Sie würde sich ganz leise anschleichen, um ein perfektes Foto machen zu können (natürlich etwas scherzhaft :p). Dann meinte sie, dass man keine Angst haben brauch. Natürlich darf man der Bärenmutter nicht den Eindruck vermitteln, dass man ihre Bärenjungen verletzten will. Aber das ist selbstverständlich. Doch insgesamt ist der europäische Braunbär extrem scheu (im Vergleich zum amerikanischen Kontinent). Die Rangerin kann sich nicht erinnern jemals! von einem Angriff gehört zu haben.
Aber ist es gut immer vorsichtig zu sein und ich möchte auch nichts verharmlosen hier und jemand in Gefahr bringen. Also passt immer schön auf! Aber ich persönlich werde nächstes mal wieder etwas entspannter an meine Wanderreise herangehen und etwas mehr "dont worry be happy" leben ;).
Fotos kommen in der nächsten Woche! Wir müssen die 1500 Fotos erstmal sortieren :). Ich hoffe ihr habt einen kleinen Eindruck gewonnen. Ich kann euch den Premužićeva staza wäääääääärmstens empfehlen! Ich werde nächstes Jahr das andere Ende des Naturparks Velebit bewandern und freue mich riiiesig. Die letzten drei Tage des Weges waren vollkommen frei von Touristen. Wir haben den ganzen Tag keinen einzigen Menschen gesehn. Die Leute in den Hüttrn abends meinten auch, dass der Weg sehr unbekannt ist und sie sehr überrascht sind, Leute aus Berlin dort anzutreffen. Wer weiß wie lange das noch so ist da.
Super Danke für den Bericht. Zu den Gefahren ists nur so, dass oft genug Leute gerettet werden müssen. Du bist recht erfahren aber kaum alle sind das und viele lesen da mit.
Na dann hat das besser geklappt, als man hoffen dürfte Vier Tage Sonnenschein am Stück? Das haben manche dieses Jahr noch nicht mal am Strand gehabt
Ich sagte zwar im Vorfeld bereits, dass das Wasser dieses Jahr nicht so das Thema sein wird, da es quasi seit Monaten ununterbrochen regnet, du hast es m.E. aber trotzdem richtig gemacht und 20-25 Kg Ausrüstung sind eigentlich Standard, wenn man die Sache richtig angehen will.
Die Muttersprachler hier wissen es aus Medien, dass in Sommer kaum ein Tag vergeht, ohne, dass die Jungs von der Bergwacht jemandem aus der Patsche helfen müssen, weil die Touris eben gerne spinnen und alles auf die leichte Schulter nehmen.
Im Winter haben sie dagegen kaum was zu tun, weil dann nur Menschen unterwegs sind, die wissen was sie tun und dementsprechend auch ausgerüstet sind.
Dass ausgerechnet eine Rangerin so einen Quatsch erzählt, hilft eigentlich niemanden wirklich, denn jeder weiß, dass Bura auf Velebit immer ein Thema ist und man schon alleine deshalb Ausrüstung mitschleppen muss.
In deinem Fall war das zwar für die Katz, aber das macht nix und es ist besser so, als andersrum
und dass sie noch keinen Bären oder ne Poskok gesehen hat, legt vermutlich nur daran, dass sie mit ihrem Arsch den ganzen Tag im Jeep hockt, denn ihre Kollegen am Plitvice hatten Mitte August als ich dort war, alle Hände voll zu tun, …die Bären aus dem NP mit Gummigeschossen zu vertreiben, damit keine Panik oder gar ein Unglück passiert
und ich persönlich hab mich neulich auch mal schön blamiert und musste an der Una sogar nachts noch stiften gehen, weil ich nicht hören wollte und überzeugt war, dass ich keinen Rat von einem 25-Jährigen brauche
Ah okay alles klar. Zur Verteidigung der Rangerin: Sie hat schon einige male Bären gesehen. Sowohl auf Wanderungen, aber da nur, wenn sie alleine unterwegs war und keinen Ton von sich gegeben hat. Und auch einige male aus dem Auto. Sie arbeitet da 20 Jahre und kam mir sehr erfahren und sportlich vor. Also glaub ich nicht, dass Sie nur im Auto sitzt. Sie meinte nur, dass es keine Angriffe auf Menschen gab.
Super Bericht. So kenne ich die Gegend dort. Freu mich schon auf die Bilder. Wäre nett wenn es auch paar Lagerfeuerromantik Bilder gibt. Finde es schön das du vom Wetter Glück hattest. Hab mich immer wieder gefragt wie deine Reise war. Die Gastfreundschaft ist halt nochmal ein besonderes Erlebnis. War mit 3 Leuten aus dem Forum im Februar in Kroatien. Da hatten wir auch nette Einheimische die uns Eingeladen haben, siehe hier Die etwas andere Zrce-Bay.com Reise durch Kroatien (20). Diesen Bericht kannst dir auch so mal anschauen weil du wieder vor hast in die Gegend zu Fahren. Eventuell interessiert dich auch das Landesinnere von Kroatien. In dem Bericht sind Bilder über Velebit zu sehen und Paklenica. Sehr schön die Gegend Veliko Rujno, Tulove Grede, Panos. Wir haben viel gesehen von verschiedenen Landesteilen Kroatiens. Gibt noch so einige schöne Punkte auf dem Velebit. Für Panos hier mal ein Video. Da war früher Sperrgebiet. Sehr schöne Aussicht.
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und vor-freue mich schon auf viele und schöne Bilder!