Zitat von hadedeha im Beitrag #13Schöne Fotos, sehr eindrucksvoll.
Aber was haben sie denn da Schreckliches in Vodice hingebaut? Ich bin einfach nur entsetzt.
Der neue Koloss gehört zum Hotel Olympia. Und ich finde auch nicht, dass man sich daran gewöhnen kann. Das Ding ist einfach nur geschmacklos und ist wirklich einem dieser hässlichen Kreuzfahrtpötte sehr ähnlich mit der Brücke da obendrauf.
Zitat von lezard im Beitrag #14schöner Reisebericht, interessante Fotos. Kannst du mir das Original vom leeren Soline-Strand in Brela aus Beitrag #7 mailen? ... Die blaue Reise, wie bist du da drangekommen, hast du einen Link?
Ich bräuchte dann deine Emailadresse. Und zur blauen Reise: Die gabs im Februar bei Lidl-Reisen, da war so ein dünner Flyer im normalen Wochenprospekt. Der Preis war für die letzte Maiwoche 299 € bei 2er Belegung auf einem Schiff der Kategorie A (Kabine mit Dusche/WC) oder höher. Der reguläre Preis direkt beim Anbieter für ein Schiff dieser Kategorie lag bei (ab) 689 €! Als Einzelperson musste ich zwar 50 % Aufpreis zahlen, aber das war ja immer noch über 200 € günstiger als bei Direktbuchung. Allerdings hätte ich dann den Namen des Schiffes gewusst und eine garantierte Kabine an Deck gehabt. Aber wie man sieht, am Ende war alles prima! Nur in der HS dürfte es diese Angebote nicht geben oder zu einem nicht mehr so attraktiven Preis...
Ach ja, Sybille, die Essensbilder hab ich alle mit dem Handy gemacht. Mal sehen, vielleicht reiche ich sie am Ende noch nach.
Hallo, Da du ja ein paar Tage in Pirovac warst, kannst du mir berichten,ob der Strand bzw. Der mit bojen abgetrennte Schwimmverein vergrößert würde? Speziell interessiert mich der Bereich, wo du dein 2. Foto aufgenommen hast. Wir haben da nämlich immer unser Schlauchboot an einer Boje liegen, der Vermieter meinte, dass der Strand bzw. Badebereich erweitert wird und evtl. Dort dann keine Boote mehr liegen dürfen. Danke schon Mal. Gruß Esther
leider kann ich dazu nichts sagen, weil Mitte Mai weder eine Vergrößerung des Strandes gegenüber letztem Jahr zu sehen war noch eine Badeabsperrung gezogen wurde. Das machen sie wohl immer erst etwas später. Ich hab aber noch ein paar Fotos. Wenn man um die Ecke Richtung Ort ging, wurde da allerdings kräftig gearbeitet.
Möglicherweise kann ich helfen. Ich habe zwar keinen Vergleich zu den Vorjahren, aber Fotos vom 13. 6. 2017. An diesem Tag wurde die Absperrung installiert. Auf den Fotos kannst Du erkennen, wo die Absperrung aktuell liegt.
Die nächste Station unserer Kreuzfahrt war die Stadt Hvar auf der gleichnamigen Insel. Vorbei an verschlafenen Strandbars gings zur Anlegestelle in der Stadt, wo wir nur abgesetzt wurden und ein paar Stunden Aufenthalt hatten. Die Schiffe können dort wegen der geringen Kapazität des Hafens nicht bleiben und müssen solange draußen ankern.
Die meisten von uns machten sich erstmal an den Anstieg zur Burg, denn noch war es ja nicht so heiß, da es erst kurz nach 9 Uhr war. Oben angekommen, fragten wir nach einem Gruppenticket, denn wir wollten nach Möglichkeit etwas zum Einzelpreis von 40 Kuna sparen. Der junge Mann an der Kasse fragte, wieviele wir denn seien. 7, sagten wir. Okay, dann kann ich ihnen einen Preis von 200 Kuna für 5 Leute machen. Äääh, ja...rechnen war wohl nicht so sein Ding. Also bezahlten wir doch alle einzeln und guckten uns die Burganlage an und genossen die Aussicht von oben.
Danach bummelte ich noch etwas durch die Gassen der Altstadt und entdeckte viele schöne und liebevoll gestaltete Eckchen. Unsere Schiffe lagen schon alle in Reih und Glied, um uns wieder aufzunehmen, aber es war noch etwas Zeit und ich bummelte noch weiter bis zum Kloster. Zum Schluss genehmigte ich mir noch einen sündhaft teuren Milchkaffee für 27 Kuna auf der Riva, das war dann aber auch das einzige Mal, sowas muss man nicht öfter unterstützen, finde ich.
Weiter ging es an der Südküste der Insel Hvar vorbei an hübschen Buchten, kleinen Dörfchen und steilen Weinbergen. Unser nächstes Ziel war Racisce auf der Insel Korcula. Unser Kapitän sagte, dort sei es schön ruhig und wir müssten nicht mit den anderen Schiffen im Pulk in Korcula anlegen, sondern würden auf dem Rückweg der Tour nach Split dorthin fahren.
Racisce ist ein hübscher kleiner Ort mit zwei oder drei Restaurants, einem Laden und vielen liebevoll angelegten Gärten mit Steinobjekten und Strandgut. Uns wurde vorher angeboten, abends auf dem Schiff zu essen, da die Auswahl im Ort nicht so groß sei. Wir stellten zwar fest, dass wir durchaus auch an Land satt geworden wären, aber es ist auch ein Zubrot für die Besatzung des Schiffs, wenn sie Extraleistungen gegen Bezahlung anbieten, die nicht vom Veranstalter vorgeschrieben sind, und so haben wir das Angebot gerne angenommen.
Morgens um 6 Uhr ging es schon weiter Richtung Dubrovnik vorbei an Korcula, wo noch alles im Schlaf lag. Wir sahen die anderen Schiffe zu siebt nebeneinander liegen...ach, was hatten wir doch eine schöne ruhige Nacht!
Vorbei an Orebic zur Linken und Lumbarda zu Rechten ging es weiter Richtung Dubrovnik. Nach einiger Zeit tauchten auch andere Schiffe unserer Flotte auf und überholten uns. Hatten die es so eilig oder waren wir nur langsamer? Egal, wir haben doch Urlaub und wenn die 10 Minuten vor uns in Dubrovnik sind, was solls? Zunächst wurde aber noch eine schöne Badebucht bei den Elaphiten angesteuert, wo wir 2 Stunden Pause machten. Nach dem Mittagessen ging es weiter an Trsteno vorbei nach Dubrovnik. Leider wird dort ringsherum die Landschaft durch Hotelneubauten ziemlich verschandelt. Geht das nicht schöner? Zu unserer Freude verließ gerade ein Kreuzfahrtschiff den Hafen Gruz, als wir dort einliefen. Immerhin 2000 Touristen weniger in der Stadt...
Im Hafen Gruz bekamen wir immerhin noch einen Liegeplatz in 2. Reihe und nach uns kam keiner mehr, so mussten wir nur über ein Schiff laufen, um an Land zu kommen. Wir wurden von einer Reiseleiterin empfangen, die uns im Kommandoton zuzuhören befahl und dann wegen Stimmverlustes aufgrund einer Erkältung eine Mitreisende beauftragte, uns ihre Infos vorzulesen. Wir sollten per Bus 1 a oder 1 b zur Altstadt fahren, wo wir zu einer Führung erwartet würden und dann, wann es uns beliebte, mit dem Bus wieder zurückfahren. Orientieren sollten wir uns am gegenüberliegenden Kaufhaus und am dahinterliegenden Hotel Petka, was nicht zu übersehen war. Gesagt, getan, wir sind dann in die Stadt gefahren und weil bis zur Führung noch Zeit war, zuerst auf eigene Faust etwas herumspaziert. Bei der anschließenden Führung durch eine sehr nette junge Frau haben wir einige interessante Dinge gesehen, die so nicht im Reiseführer stehen. Ich finde die kleinen Details immer viel schöner als irgendwelche Fakten, die man selber überall nachlesen kann. Nach der Führung fuhr ich hoch auf den Berg Srd, um endlich mal Dubrovnik von oben ohne Wolken zu sehen. Bei meinen vorherigen Besuchen da oben hat es entweder geregnet oder war stark bewölkt. Diesmal war das Wetter perfekt und ich spazierte oben herum und hatte eine schöne Aussicht nach der anderen. Wieder unten angekommen, traf ich Mitreisende vom Schiff (die Gruppe hatte ich vorher irgendwie verloren) und wir beschlossen, den Abend in einem der beiden Cafes außerhalb der Stadtmauern ausklingen zu lassen. Einen Cocktail zu 89 Kuna haben wir uns bei den Preisen verkniffen, der Aperol Spritz hingegen war mit 43 Kuna vergleichsweise günstig.
Nach der Führung fuhr ich hoch auf den Berg Srd, um endlich mal Dubrovnik von oben ohne Wolken zu sehen. Bei meinen vorherigen Besuchen da oben hat es entweder geregnet oder war stark bewölkt. Diesmal war die Aussicht perfekt und ich spazierte oben herum und hatte eine schöne Aussicht nach der anderen. Wieder unten angekommen, traf ich Mitreisende vom Schiff (die Gruppe hatte ich vorher irgendwie verloren) und wir beschlossen, den Abend in einem der beiden Cafes außerhalb der Stadtmauern ausklingen zu lassen. Einen Cocktail zu 89 Kuna haben wir uns bei den Preisen verkniffen, der Aperol Spritz hingegen war mit 43 Kuna vergleichsweise günstig.
Irgendwann wollten wir dann wieder zum Bus zurück und trafen an der Haltestelle einen weiteren Mitreisenden. Wir fuhren ein Stück, erblickten dann den Anfang des Hafens und meinten, wir müssten noch etwas weiter fahren, da weder das Kaufhaus noch das Hotel zu sehen waren. Außerdem hieß die Haltestelle, an der wir eingestiegen waren, Luka Gruz 5 und wir waren erst bei Luka Gruz 1. Wir staunten aber nicht schlecht, als 100 Meter weiter das große Hotel in Sicht kam und der Bus dran vorbei rauschte. Na macht nichts, dann steigen wir eben am Busbahnhof aus und laufen das Stück zurück. Hmm, komisch...am Busbahnhof hielt der Bus überhaupt nicht und die nächste Haltestelle war dann Luka Gruz 2... Oje, wir waren in einen Bus eingestiegen, der bis zum 8 Kilometer entfernten Ort Mokosica fuhr. Na gut, drehen wir eben eine Runde und fahren wieder zurück. Irgendwann kam Mokosica, aber der Bus fuhr und fuhr weiter. Wir müssen wohl recht ratlos ausgesehen haben, jedenfalls fragte ein kroatischer Fahrgast, der einen Ausweis vom Hafen umhängen hatte, zu welchem Schiff wir denn müssten. "Zur Mirabela" sagten wir. Er lachte und meinte, er habe gerade vor einer Stunde unsere Ausweise kontrolliert und wir seien weder die ersten noch die letzten, die die Runde mit dem Bus drehten. Er sagte, er müsse nun aussteigen, würde aber dem Busfahrer Bescheid sagen, dass wir bis zum Hafen mit zurückfahren. Ha, das ging aber nicht! Der Busfahrer ordnete an, dass wir aussteigen müssten und er uns dann bei der Fahrt nach Dubrovnik wieder einsammeln würde. Na gut, wir stiegen also aus und warteten 10 Minuten, bis wir wieder mitfahren durften. Am Bushäuschen hing dann auch des Rätsels Lösung! In Dubrovnik haben die Haltestellen bei Hin- und Rückfahrt unterschiedliche Namen! Das soll einer wissen und das hat die unfreundliche Reiseleiterin auch nicht erwähnt. Immerhin mussten wir nicht nochmals bezahlen, weil die Tickets eine Stunde gültig waren, unabhängig von der Fahrstrecke und Richtung. Nach ein paar Haltestellen hielt der Bus und hallo...wer stieg denn da ein? Meine Tischnachbarn vom Schiff, die auch zu weit gefahren waren, nur nicht ganz so weit wie wir. Wir kamen unter viel Gelächter zurück zum Schiff und wurden mit den Worten empfangen: "Na, wieviele Haltestellen seid ihr denn zu weit gefahren?" Wie sich herausstellte, war nur ein Grüppchen richtig ausgestiegen, weil einer von denen auf dem Hinweg die Haltestellen gezählt hatte...das war aber Zufall, weil der Bus wegen der Einbahnstraßen eine ganz andere Strecke auf dem Rückweg fuhr. Jedenfalls fanden wir es alle total lustig und der Abend wurde dann noch etwas länger.
Für den nächsten Morgen hatte der Kapitän eine Extrarunde um die Stadtmauern von Dubrovnik angeboten, die nicht im Reiseprogramm enthalten ist. Natürlich mussten alle mitmachen oder keiner. Da ich kein Spielverderber bin, hab ich natürlich mitgemacht, obwohl ich mir die 10 € extra auch hätte sparen können, denn vor 2 Jahren bin ich mindestens viermal an den Mauern vorbeigefahren. Aber die meisten anderen eben noch nicht...und wer sich vielleicht erinnert...voriges Jahr hätten wir eine Spielverderberin am liebsten kielgeholt. Dieses Jahr hatten wir aber beschlossen, dass bei so etwas die Mehrheit entscheidet und da hätte ich eh verloren. Na, und außerdem war es schön, die Stadtmauern sind jedes Mal wieder sehenswert.
Weiter gings vorbei am Leuchtturm von Dubrovnik auf den Grebeni Inseln und der Insel Kolocep, der Insel Lopud und dem Leuchtturm Sveti Andrija nach Polace auf der Insel Mljet. Dort standen natürlich der Salzsee und die Klosterinsel Sv. Marija auf dem Programm. Wir fuhren mit einem Transferbus bis zum See, dann mit einem Taxiboot rüber zur Klosterinsel, spaierten einmal rundherum und fuhren dann mit einem weiteren Schiff zum kleineren See, der mit einem Kanal mit dem großen See verbunden ist. Von dort spazierten wir wieder zurück zur Bushaltestelle, weil es keine direkte Verbindung zu unserem Ausgangspunkt gab und wir sonst wieder zuerst zur Klosterinsel gemusste hätten, aber da dort der Fahrplan nicht so recht passte, liefen wir den ganzen Weg nach Polace zu Fuß zurück. Wirklich weit war das aber nicht. Wäre ich alleine bzw. ohne Zeitdruck gewesen, hätte mich noch der Aufstieg auf den höchsten Inselberg, den Montokuc, gereizt, aber wir mussten auch pünktlich zum Abendessen zurück sein. Dieses war uns wieder auf dem Schiff als Extra angeboten worden, was an dem Abend sehr günstig war, denn auch im Nationalpark Mljet sind die Preise recht abgehoben. So gab es einen Riesengrillteller mit Vor- und Nachspeise für 15 €. Dafür hätten wir an Land nicht mal die Hauptspeise bekommen!
Am nächsten Morgen gings zeitig weiter, zunächst nach Lumbarda auf der Insel Korcula. Dort hatten wir ca. 1,5 Stunden Zeit, uns den Ort anzusehen, danach fuhren wir in eine Bucht mit einem schönen Sandstrand und am Nachmittag fuhren wir weiter zur Stadt Korcula.
Bald kam die Stadt in Sicht und wir legten neben einem anderen Schiff an. Ich glaube, wir mussten über 6 Schiffe rüber, um an Land zu kommen. Aber immerhin hat es den Vorteil, dass nicht ständig fremde Leute übers Schiff laufen, wenn man als Letzter außen liegt! Ich spazierte mit meinen Tischnachbarn durch die Stadt, trank einen erstaunlich preiswerten Milchkaffee für 15 Kuna unterhalb der Kathedrale, während sie raufmarschierten und dann bummelten wir weiter durch den Ort. Zum Abendessen gab es diesmal Pizza und danach ließen wir es uns nicht nehmen, auf den Turm der Cocktailbar Massimo zu klettern und dort den Sonnenuntergang zu genießen.
Am Tag darauf ging es früh weiter, wir hatten eine recht lange Fahrt bis Pucisca auf Brac vor uns. Es ging um die Südspitze von Hvar herum, dort machten wir beim Camp Mlaska in Sucuraj eine Badepause und stießen auf eine leider tote Riesenschildkröte. Das arme Tier war wohl mit dem rechten Hinterfuß in eine Schiffsschraube geraten und an den Verletzungen gestorben. Schade! Weiter ging es durch den Kanal von Brac vorbei an der Makarska Riviera und nach dem Mittagessen erreichten wir Pucisca.
In Pucisca hatten wir 1,5 Stunden Aufenthalt, was für einen Bummel durch den kleinen Ort ausreichend war. Der Kapitän hatte morgens gefragt, ob wir im Ort oder in einer Bucht übernachten wollten und da es an dem Tag sowieso das Captains Dinner an Bord gab, entschieden wir uns einstimmig für die Bucht. Aber zunächst war ein kleiner Stadtbummel angesagt. Wir legten genau vor der Steinmetzschule an und ich ging zunächst dorthin, um zu sehen, ob man sie besichtigen kann. Die anderen wandten sich alle in Richtung Ortsmitte. Vor der Schule saß ein junger Mann bei einer Zigarettenpause und ich fragte ihn, ob ich herein kommen dürfe. Er sagte, ich müsse zuerst eine Karte kaufen, aber das Tor, wo es die gab, war geschlossen. Er ging also in die Werkstatt und fragte den Meister. Der kam raus und ließ fragen, wieviele wir sind. Ich guckte rechts und links, ob sich da vielleicht jemand neben mir versteckt hatte und teilte ihm mit, dass ich anscheinend ganz alleine sei. Na, dann sollte ich einfach mal reinkommen. Die Werkstatt war recht übersichtlich und ich wollte auch nicht zu lange stören, daher blieb ich nur ein paar Minuten und spazierte dann in den Ort.
Wir fuhren weiter zu unserer Bade- und Übernachtungsbucht. Am anderen Ufer kam Omis in Sicht, wo einige der anderen Schiffe über Nacht lagen. Wir hatten die Bucht für uns ganz alleine, die Landleinen wurden ausgelegt und es blieb noch viel Zeit zum Baden vor dem Abendessen. Der Kapitän hingegen nutzte die Zeit für kleinere Verschönerungsarbeiten am Schiff. Zum Abendessen wurden wir von der ganzen Crew empfangen und es wurde ein Glas Champagner vor dem Essen kredenzt. Zur Feier des Tages gab es Drachenkopf! Aber das Essen war während der ganzen Woche sehr gut, es gab abwechselnd Fisch und Fleisch, zur Vorspeise meist eine schmackhafte Suppe und zum Nachtisch Kuchen, Dessert oder Obst. Übers Essen konnten wir uns wirklich nicht beklagen, was auch die Waage nach dem Urlaub anzeigte.
Freitag, unser letzter Reisetag war gekommen. Vorbei an der Insel Brac ging es zu unserer letzten Badepause in einer Bucht vor Trogir, wo auch fast alle anderen Schiffe schon versammelt waren. Dann gings weiter bis vor die Hafeneinfahrt, wo wir eine Weile warten mussten, denn es ist genau geregelt, welches Schiff zuerst an den Liegepatz muss. Jedenfalls ging es zu wie im Taubenschlag! Nach dem Anlegen gab es noch eine Stadtführung mit anschließender Weinverkostung. Interessant ist, dass jeder Stadtführer völlig andere Prioritäten setzt und man so auf 2 Führungen komplett unterschiedliche Details sieht und erfährt.
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