Tag 1. Unser erstes vereinbartes Ziel war Restaurant Kornat in Biograd. Da wir aus 4 verschiedenen Regionen waren (Porec, Dubrovnik, Zagreb, Ljubljana) und wir zu 6 waren traff uns diese Entscheidung sehr hart . Sprich wir haben gehungert bis zum Biograd um da die Anstrengungen der Fahrt hinter sich zu krigen. Das Boot war noch nicht im Plan da wir uns zuerst um die Tageskarte gekuemert haben. Zu dem kammen auch paar Flaeschen Wein um dem Geschmack noch etwas zu unterstuetzen.
Um 23 Uhr, ist die Zeit gekommen sich mit dem Boot vertraut zu machen, jeder fand sich seine Kabine und da muss ich erlich sagen habe ich mich gefragt wie kommen da 2 Leute rein. Nacher war es sicher kein Problem da die Vortsetzung aus dem Restaurant perfekt war und jeder daruf gewartet hat um einzuschlafen.
Tag 2. war dan ebenso Anstrengend wie der erste. Nach dem Fruehstueck die Diskusion welchen Kurs wir nehmen sollen. Da wir am Abend als Jury an einem casting eingelanden sind um uns fuer den naechsten Opel Kalendar die am besten dazu pasenden Teilnehmer dieses castings auszusuchen war die Entscheidung um einiges leichter. Kurs ging Richtung Petrcane bei Zadar. Leicheter Westwind und Sonneschein waren unsere Begleiter. Einigen von uns war dies die erste Erfahrung auf einem Segelboot zu sein und wir kriegten zuerst die Einschulung. Es war recht interessant wie wir gegen den Wind gefahren sind, wie man das Boot steuert um ans Ziel zu kommen. Es nimmte einige Stunden in Anspruch um nach Petracne zu kommen und die Stunden gingen in Kombination mit baden und Segelkurs wie nichts vorbei. Zu erwaehnen ist der erste Stop in Zadar und der Besuch beim Niko. Ein gutes Restaurant in der Marina.
Abend in Petrcane und das organisierte Casting fanden stat bei einer Vila und wir wurden versorgt aus der Baechbar. Unser Skipper hat uns so gegen Mitternacht verlassen und uns bescheid gegeben das er am Morgen Richtung Kornati Inseln steuern wird.
Tag 3. Um 6 uhr gingen die Motore an, das habe ich nur mittbekommen. Unser Skipper musste bis 9 Uhr alleine zu recht kommen da die Nacht schon einige Spuren an uns hinterlassen hat. Um 9 kam der Zeichen wir sollten aufstehen da wir auf Dugi otok in Sali geankert haben und das erste Caffe wartet an der Riva um die Besatzung zu bedienen.
Nach 2 ausgetrunkenem Kaffes ging es weiter, Sonne und wieder Westwind (?) haben uns Richtung Nationalpark Telascica getrieben. See auf der Insel und die Klippen waren als Sehenswuerdig angesagt (was es auch wirklich ist). Als weitereres war im Plan die Insel Zut und das im Haffen stationierte Lokal. Da einer aus unserer Besatzung am naechsten Tag Geburtstag hatte, hat er sich ganz spontan entschlossen uns zu ueberaschen und vorgeschlagen die oertlichen Fischspezialitaeten zu probieren. Was wir natuerlich zuerst nich so ganz toll fanden, aber ihn nicht zu beleidigen, haben wir es schweren Hertzens angenohmen. Nach allem dem Tieren aus dem Wasser, die ueber unsere Teller gelaufen sind war natuerlich eine abkuehlung im Wasser Pflicht.
Leider war dass auch das letzte fuer dieses Mal, da wir nach kurzem anbaden den Kurs Richtung Biograd wieder nahmen. Diesmal ohne die "Segeln zu heben" sind wir nur mit der Kraft des Motors die ganze Zeit bis Biograd gefahren. Wir alle muessten am Montag zur Arbeit und die Nacht war schon vor uns.
Aber es blieb bei dem, am 5. July geht es wieder Richtung Biograd und ein WE auf'm Segelboot zu verbringen. Die Marketing activities bezugnehmend unseren Produkten werden dann wieder an der offener See zu sehen sein (Opel Flagen hoch am Mast). Besatzung wird momentan noch zusamengesetllt aber es wird 100% wieder anstrengend und wir werden willig sein die gelernetn sachen zu wiederholen. .
Das hört sich schrecklich anstrengen an, das dauernde essen und tinken. Dein Bericht liest sich super, da bekommt man gleich Lust auf´s Segeln. Lust auf Urlaub hätte ich eh schon.
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