Leider ist die Goli nur noch ein Scherbenhaufen. Einheimische haben Schafe dort, die vielkaputt gemacht haben und Touristen haben das meiste stark demoliert. Wenn ich dran denke, wie wir das erst Mal auf Goli waren 1995 hat es mich fasziniert. Warum um Gottes willen muß alles immer kaputtgehauen werden!!!!!!! Das werde ich nie verstehen.
Jutta ! Entweder sind sie D... oder ?? Sie verbreiten Bewusst Unwarheit. Goli Otok wurde 1949 im Januar eröffnet. und bis 1956 dort war kein einzige fur Kriminal verurteilte Innsaser. Bis dann waren nur politische Gefangene gehalten.Zu letzte überlebte cca 1/3 davon. Rest hat das Meer verschlukt oder tief in Boden verscharet.Es waren Tausende und aber Tausenden (Sie ''' was sol ich sagen) Ich verbrachte dort von 1949 bis fast Ende 1952. Bitte sehen Sie Ihr Dummmheit an, für Respekt von Toten die dort ruhen. paol
Sie hat nur das geschrieben, was allgemein bekannt ist. Sollte das Allgemeinwissen jedoch Deinen eigenen Erfahrungen zuwider laufen wäre es doch nett, wenn Du uns das in normalem Ton erklären könntest, hier sind nämlich lauter wissbegierige Menschen versammelt .... .
Gruß Fred
------------------------------- Medulin, meine zweite Heimat !
wenn Sie meinen Text richtig gelesen hätten, bevor sie sich aufgeregt haben, dann wär ihnen deutlich geworden, daß ich von der Endphase des Gefängnisses gesprochen habe, nämlich von der Zeit um 1985. Ich bin der Meinung, daß dort zu diesem Zeitpunkt keine politischen Gefangenen mehr inhaftiert waren. Sollte diese Information falsch sein, lasse ich mich gerne auf sachliche Art von Ihnen verbessern. Daß vorher dort politisch Gefangene interniert waren, weiß jeder und leugnet niemand. Es ist sehr wenig über die Zustände zur damaligen Zeit bekannt. Besonders in deutscher Sprache gibt es so gut wie keine Quellen zu diesem Thema. Von meinem Mann, der in Lopar aufgewachsen ist, weiß ich ein wenig, was sich dort so in den letzten Jahren abgespielt hat. Aber auch die einheimische Bevölkerung hat kein fundiertes Wissen in dieser Angelegenheit. Es gibt z.B. viele Gerüchte, wo die vielen Toten geblieben sind, da offiziell kein Friedhof vorhanden war. Einmal hört man, sie seien im Meer versenkt worden, andere meinen wiederum, man habe die Toten unter der Sportanlage beerdigt. Es würde uns sicher allen weiterhelfen, wenn Sie uns etwas aus Ihren Erfahrungen mitteilen könnten, denn darin liegt schließlich der Wert von Zeitzeugen. Wie sollen wir wissen, wie es wirklich war, wenn die direkt Betroffenen schweigen.
Jutta ! Haben Sie mit Ihrem Freund aus Lopar auch die Frage erötert " warum einheimische schweigen ? oder warum die noch lebende Innsaser schweigen ?? Bitte lesen Sie mal Leider ist die verlinkte Seite / Foto / Video nicht mehr verfügbar. - Thofroe und auch http://www.goli-otok.com Sagen Sie Ihm "Zalosno ali istina" sutnja je zlato a govoriti nije srebro nego biva vrlo cesto OLOVO pa i danas. Und viele wünschen diese Tragedie ins Vergesenheit fahalen lasse aus SCHAM. gruss Paolo
zweiten Link korrigiert, ausserdem meinen beide Dasselbe - bk
freue mich, dass Sie sich nochmal melden. Ich kenne beide Seiten schon eine Weile. Dort schreiben Sie ja übrigens selbst, daß später keine politischen Gefangenen mehr auf Goli untergebracht waren. Deshalb gehe ich mal davon aus, dass Sie mich bei Ihrem ersten Kommentar falsch verstanden haben. Mein Kroatisch ist leider grottenschlecht, aber ich habe Ihr Zitat so verstanden "Traurig aber wahr" Schweigen ist Gold, aber Reden nicht Silber, sondern vielmehr häufig Blei, dann (damals) und heute. Allerdings bin ich mir nicht sicher, was sie damit sagen wollen. Soll die Welt zu allem schweigen? Ich bewundere eigentlich eher die Menschen, die Ihre Meinung vertreten. Auch Scham ist kein Grund zu schweigen (auch wenn es vielleicht schwer fällt), denn sonst blieben viele Verbrechen im Dunkeln. Viele Grüße Jutta
paolo
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17.02.2005 11:44
#30 RE:Die Gefängnisinsel Goli Otok / Kvarner Bucht - Hölle im Urlaubsparadies
Liebe Jutta ! Danke für Fragen! Spruch heisst Schweigen ist Gold sprechen ist nur Silber, Aber weren dem Titos Diktatur wurde geändert in " wen Du schweigst bekommst Gold, wen Du aber sprichst dan nicht Silber sondern sehr leicht ein Bleikugel verpasst. Jede Kritische oder nicht positive Äuserung über die Partei besonders über Regim und grosse Führer Tito wurde rücksichttslos bestraft. Grund zum schweigen ist ANGST, Leid, ist leicht zu sprechen wen dir kein Gefahr und deinen Nächsten droht. Scham das heutige Nachfolger haben Angst von Warheit von Grautaten Ihren Vätern und gleich gesinten. Desalb will mann unten alle umständen da Warheit über Geschenissen auf dem Goli bekannt werden. Am beste alles vernichten und 4 qudrat KM in ein Jagdrevier verwandeln, das ja nicht jemand dazu kommt zu fragen was war hier passiert? gruss und diese Sommer werde ich wieder Lopar (Rab) besuchen. Sicher nicht Jagdgeselschaft KUNA. ciao und bis ein anderes mal (Kroatien ist und bleibt schönste und liebste Land) paolo
Jutta bitte das Satz Desalb will mann unten alle Umständen die Warheit über Goli nicht zulassen und sie dürffen nicht noch meher bekannt werden danke paolo
F.Rinck Ja Sie haben Recht. Den priviliegierten ging es wie noch gut. Sie waren die Träger Titos uneingeschrenckte macht. Frage warum? ist diese Paradies den wie auch in anderen Ost Staten, in sich zusamengebrochen??? Natürlich das heute noch lange nicht alles, sich zu besserem geändert hat. Weiter wie ist möglich das alles einmaliegen Machthaber heute Milliarderen oder Millioneren wie im Rusland so auch In ex-Jugoslawien geworden sind.? Wolf ändert das Fehl aber die Natur nie. Die gleiche haben nur der Namen geändert und die Methode und ander art von vorgehen. Die gleiche Sänger nur ein anderes Melodie. paolo
vielleicht siehst man sich ja im Sommer in Lopar mal. Mein Mann ist den ganzen Sommer dort und ich werde auch hin und wieder rüberfliegen. Würde mich wirklich sehr freuen. Vor kurzem hat sich übrigens ein ehemaliger Direktor von Goli das Leben genommen. Er litt an einer unheilbaren Krankheit. Mein Mann hat mir erzählt, daß Aufseher Gefangene mit nach Hause genommen haben, damit sie ihnen gratis Häuser bauen. Die Leute hätten mitten im Sommer den ganzen Tag geschuftet und wenn sie versucht hätten, sich im Meer abzukühlen, wären sie streng bestraft worden. Er hat mir auch einige Namen von Aufsehern genannt, die Sie sicher kennen, aber ich denke das gehört so detailliert hier nicht hin. Wir hatten ja im Osten Deutschlands ein ähnliches Problem. Auch dort gibt es die Unverbesserlichen, die heute behaupten, es war früher schöner. Diese Leute waren entweder priviligiert, oder haben nur ein schlechtes Gedächtnis. Wenn man mal Bücher gelesen hat, wie etwa "Ich war Staatsfeind Nummer eins", dann kann man sich nur noch wundern, was auf der Welt so alles abgeht. Leider sitzen auch in Kroatien noch die alten Kader in hohen Positionen. Vielfach wurden nur intern die Ämter getauscht, oder man kaufte sich mit unrechtmäßig erworbenem Geld etwas im Supermarkt der Privatisierung. Ich habe noch zu Zeiten Titos in Kroatien kurz gearbeitet und muß sagen, es war wesentlich schlimmer als heute. Heute gibt es wenigstens langsam eine Perspektive. Ich bin auch der Meinung, daß wenigstens ein Teil der Gebäude auf Goli als Gegenkstätte hergerichtet werden müssen. Wenigstens, die, die gut erhalten sind, wie etwa das massive Casino, die Verwaltungsgebäude und die Hafenanlagen. Mein Mann hat mir erzählt, daß diese passgenauen Steine alle per Hand von den Gefangenen zurechtgehauen wurden. Sowas hält ewig. Dieses alberne Gutachten über die Nutzung der Insel hat übrigens der Fremdenverkehrsverband Lopar in Auftrag gegeben. Vielleicht kann man ja mal jemand darauf ansprechen. Und natürlich haben Sie recht, ich hatte noch nie Grund Angst zu haben (Gott sei Dank)
gefunden unter Leider ist die verlinkte Seite / Foto / Video nicht mehr verfügbar. - Thofroe
Allgemeinen Zeitung einige der Terrormethoden der Titoisten ausführlich. Wir halten dies für so bemerkenswert, daß wir diesen Artikel hier in weiten Passagen wiedergeben wollen. Auf einer kleinen Insel namens Goli Otok (»Kahle Insel«) ließ die titoistische Führung ein KZ für kominformtreue KommunistInnen errichten: »Die Kommunistenführer in Belgrad – neben Tito vor allem der Serbe Rancovic, der Montenegriner Djilas, der Slowene Kardelj – (die FAZ nennt diese Kommunistenschlächter »Kommunisten«, RM) brauchten einen Ort für ein Lager, in dem sie unauffällig die Leute aus ihrer eigenen Partei konzentrieren konnten, die in dem 1948 ausgebrochenen Zwist zwischen der Sowjetunion und Jugoslawien, zwischen Stalin und Tito, zu Moskau hielten. (...) Schnell war in zwei Buchten des Goli Otok das Lager aus dem Stein gestampft, der dort der Boden ist – primitive einstöckige Gebäude mit den Zellen für die Gefangenen, die meisten waren Serben und Montenegriner. Für die Geheimpolizisten aber gab es einen hübschen Bürotrakt, dazu eine hotelähnliche Unterkunft, ein Restaurant, ein Strandbad mit Kabinen. Es waren ihrer nicht viele von der Udba, wie die politische Polizei hieß. Denn die Entscheidungen über alle Gefangenen wurden im Innenministerium der ›Föderation‹ in Belgrad gefällt. Der Goli Otok unterstand der Zentralgewalt, als einziges Gefängnis in Jugoslawien. (Mit anderen Worten: Repressalien gegen KommunistInnen waren in Belgrad Chefsache, RM.) Die tagtägliche Behandlung der Häftlinge aber war Häftlingen in die Hand gelegt, nach einem System, das ›Selbstverwaltung der Verurteilten‹ hieß. Dessen Grundlage war die Einteilung der Häftlinge in vier Stände. Der unterste waren die auf dem Goli Otok neu Angekommenen, die ›Boykottierten‹. Sie galten als Auswurf der Menschheit, doch stand ihnen der Weg zur Umkehr offen. Die ihn eingeschlagen hatten – vor allem damit, daß sie sich selber ständig beschuldigten und beschimpften -, aber noch nicht endgültig umgekehrt erschienen, hießen ›Aufgeschobene‹; der zweite Stand. Den dritten bildeten die ›Mitglieder des Kollektivs‹. Sie hatten sich als der Partei ergeben erwiesen. Die ›Aktivisten‹, der oberste Stand, galten als unbegrenzt vertrauenswürdig und einsatzbereit. Aus dieser Gruppe kamen die Funktionäre der ›Selbstverwaltung‹ bis hinauf zu deren Leitung. Ein Teil der Aktivisten hatte den Auftrag, systematisch Untersuchungen vor allem gegen ›Boykottierte‹ zu führen. Die beiden oberen Stände waren von der Zwangsarbeit freigestellt und wohnten in besseren Gebäuden. Der Chef der ›Verurteilten-Selbstverwaltung‹ und seine ›Referenten‹ hatten ein eigenes Amtshaus. Waren Verurteilte im Hafen ausgeladen, wurden sie unter einem Schimpfgeheul durch ein hundert Meter langes Spalier aus ›Mitgliedern des Kollektivs‹ geprügelt. Viele blieben im Spalier bewußtlos liegen, manche kamen nicht wieder zu Bewußtsein. Wer das Ende erreichte, war blutüberströmt und hatte nur noch einen Fetzen am Leib. Er wurde dann in eine Organisationseinheit eingereiht, wo ›Mitglieder des Kollektivs‹ ihm ständig behilflich waren, indem sie ihn prügelten und mit erniedrigenden Ausdrücken überschütteten. Er mußte die Latrinen leeren und den höheren Ständen zu Diensten sein. Immer hatte er gebeugt zu gehen und zu stehen; schlafen durfte er nur kurz. Die ›Boykottierten‹ hatten bis zur Erschöpfung in den Steinbrüchen der Insel zu arbeiten. An arbeitsfreien Tagen gab es eine Konferenz, auf der ›Mitglieder des Kollektivs‹ ihre Lebensgeschichte mit allen Windungen lehrhaft vortrugen. Nicht nur auf solchen Versammlungen, auch im Steinbruch, bei der Essensausgabe ließen ›Mitglieder des Kollektivs‹ brüllend den ›Genossen Tito‹ hochleben, den ›Genossen Marko‹ (das war der Innenminister Rancovic), den ›Genossen Djilas‹, das Zentralkomitee. Sie schrien auch ›Nieder mit dem Informbüro, nieder mit Stalin‹. Zweck der Torturen: Die IB-Leute (»Informbüro-Leute«, also KommunistInnen, RM) sollten den Sinn für ihre Würde und Identität verlieren; und sie sollten preisgeben, was sie vielleicht früher, im Untersuchungsverfahren, verschwiegen hatten. Viele der Gefangenen wurden wahnsinnig, manche brachten sich um. Der Goli Otok hat den Kominform-Ismus in Jugoslawien, der ohnehin nie eine formierte Kraft war, vernichtet. (Mit Kominform-Ismus meint die FAZ den Kommunismus, den Marxismus-Leninismus. Daß die KommunistInnen nicht mehr organisiert waren, liegt schlicht daran, daß die titoistischen Antikommunisten die Führung der kommunistischen Partei an sich gerissen hatten, RM.) Von der Insel gab es kein Entkommen. Ein Erschöpfter konnte nicht kilometerweit zum Festland oder zur benachbarten Insel Rab schwimmen, und aus kleinen runden und geduckten Natursteinbunkern am Steilufer, denen Wind und Wetter durch ein halbes Jahrhundert nichts anhaben konnten, beobachteten Wachen Tag und Nacht die Küste und das Meer, das hier für jeglichen zivilen Verkehr gesperrt war. Von den Tausenden Gefangenen ist höchsten einer Handvoll die Flucht geglückt. So wußte der Westen nur, daß auf dem Goli Otok Jugoslawien Stalin-Anhänger gefangenhielt. Selbst wenn die Lenker der westlichen Mächte mehr gewußt hätten – unternommen hätten sie sicher nichts. (Natürlich nicht! RM) Eingesperrte Stalinisten in Jugoslawien waren ihnen nichts wert. (Die Imperialisten waren vielmehr froh, daß Tito ihnen diese Arbeit abnahm. RM) Sie schätzten Tito, weil er der Sowjetunion schadete und weil sie in den Irrtum befangen waren, das werde immer so sein. (Das spielt darauf an, daß Tito nach der Beseitigung des Sozialismus in der Sowjetunion auch mit ihr als einer nun ebenfalls imperialistischen Großmacht zu paktieren wußte, wenn es ihm in den Kram paßte. RM) Das Konzentrationslager auf der ›Kahlen Insel‹ wurde für die jugoslawische Führung um Tito zu einem innenpolitischen Erfolg, dem kein außenpolitischer Schaden gegenüberstand. Besieht man es genau, ist die ›Selbstverwaltung der Verurteilten‹ auf dem Goli Otok das einzige Stück des im Westen einst von vielen gelobten jugoslawischen ›Selbstverwaltungs-Sozialismus‹, das dessen Schöpfern die Erwartungen erfüllte.« An letzterem zynischen Satz der FAZ ist etwas dran. Wirtschaftlich führte die »Selbstverwaltung« zum Chaos, letztlich zur Katastrophe für das ganze Land. Erfolgreich im Sinne der Titoisten aber war das von ihnen ausgeklügelte System, welches nur solche Häftlinge überleben ließ, die durch Folter und Qualen so entmenscht waren, daß sie systematisch ihre ehemaligen Genossen quälten und folterten – ein System, welches die Tito und Rancovic mit dem ihnen eigenen menschenverachtenden »Humor« »Selbstverwaltung der Gefangenen« nannten. Ein Wort noch zur Motivation der FAZ bei der Publizierung dieses Artikels. Sicherlich hätte sie ihn auch früher publizieren können, doch da war das nicht opportun. Die Imperialisten – und die Chefs der FAZ gehören in Deutschland zu deren führenden Ideologen – schätzten den Titoismus, weil er den Kommunismus bekämpfte. Ein wesentlicher Bestandteil des Kampfes gegen den Kommunismus war es wie gesagt, das titoistische Jugoslawien als humane Form des Sozialismus darzustellen. Heute haben sich die Voraussetzungen für Leute wie die FAZ-Ideologen geändert. Heute gilt es, alles niederzumachen, was sich auch nur sozialistisch nennt oder nannte. Also auch das titoistische Jugoslawien. Und in diesem Zusammenhang halten es solche Herrschaften auch für nützlich, die Wahrheit über Verbrechen der Titoisten zu schreiben – selbst dann, wenn die Opfer dieser Verbrechen KommunistInnen waren. | Roter Morgen
Ich denke mal, dass auch dieser Ort platt gemacht wird, um die Vergangenheit zu begraben. Eine kritische Auseinandersetzung mit der eigenen Geschichte hat es in einem Land, in dem die Kriegsverbrecher der letzten Kriege immer noch ausnahmslos als Helden verehrt werden, noch nie gegeben.
Lieber Biki! Wan waren deinen auf Goli? Ich möchte gerne mit Ihnen kontaktieren - Mein e-mail paolo1@bluewin.ch oder Leider ist die verlinkte Seite / Foto / Video nicht mehr verfügbar. - Thofroe Feedback. Gruss und verggese nicht das kleine schönste Land der Welt !!! Und besonders für Urlaub dort zu verbringen. paolo
Die Menschen und das Land brauchen Zeit und auch Geld um die Wunden heilen zu lassen; wir fahren im Sommer wieder nach Kroatien und hoffen auf eine schöne Zeit.
Leider stimmt der Link zum Foto nicht mehr. - Thofroe
Einen Aufenthalt der besonderen Art bietet Ihnen die kleine Insel Goli Otok. Und das hat seinen Grund, denn über Jahrzehnte bis 1989 war Goli Otok die Zwangsheimat von politischen Gefangenen des jugoslawischen Staates.
Jetzt bekommt die „nackte Insel“ auch eine touristische Bedeutung. Seit letzter Saison, können hier hartgesottene Touristen, ein wenig Gefängnisluft schnuppern. Untergebracht in Mehrbettzellen, aber mit traumhaften Blick durch die Gitterstäbe auf die Adria, entspannen sich jetzt Urlauber auf Goli Otok. Und das ganze bei spärlichem Essen. Nur Wasser, Wurst und Brot wird hier gereicht. Für 14 Euro pro Tag gibt’s den Knasturlaub an der kroatischen Adria.
aus Leider stimmt der Link zum Foto nicht mehr. - Thofroe
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