aus Leider ist die verlinkte Seite / Foto / Video nicht mehr verfügbar. - Thofroe
ZitatHai-Alarm gab es jüngst auch in Kroatien: Vor den Augen von Touristen zogen zwei Fischer in Vodice - einem Ort zwischen Zadar und Split - zwei Weißspitzen-Riff-Haie aus dem Wasser. Beide 2,5 Meter lang und rund 180 Kilo schwer. Üblicherweise leben die Tiere im Roten Meer. Aber der Temperaturanstieg lockt sie nun offenbar auch an die Adria.
Ach wie dramatisch! Das muss man sich mal vorstellen! Vor den Augen der Touristen!!! Klar, dass es gleich einen RIESENALARM gegeben hat.
Lässt sich das steigern? Vielleicht so: 300 Camper flüchteten vor einem Waldbrand ins Meer und wurden allesamt von einer Horde weißer Killerhaie zerfleischt.
01.08.2007 22.15-00.15 Tipp hr-fernsehen Der weiße Hai Spielfilm USA 1974 (Jaws)
Samstag, 04.08.2007 21.40 - 22.30 (50 min.) arte
360º - Geo Reportage Hai-Alarm in Polynesien
Haie werden von den Menschen seit jeher gefürchtet. Doch längst sind die lautlosen Jäger der Meere in ihrer Existenz bedroht. Weil Haifischflossensuppe in Asien als Delikatesse gilt, müssen Millionen der Meerestiere ihr Leben lassen.
Rangiroa ist das größte Atoll Französisch-Polynesiens und das zweitgrößte der Welt. Es bietet traumhafte Strände, tropische Natur und eine einzigartige Unterwasserwelt. Yves Lefèvre lebt seit 25 Jahren in diesem Paradies, betreibt einen Tauchclub und nimmt Fremde wie auch Einheimische mit auf seine Ausflüge in die glasklaren, türkis schimmernden Tiefen rund um die südpazifische Inselwelt. Hier unten tummeln sich Schildkröten und Delfine, Mantarochen gleiten lautlos über die Korallen und unzählige Haie kreisen im dunklen Blau.
Doch die bisher kaum berührte Schönheit der Unterwasserwelt ist in Gefahr. Früher zollte man den Haien großen Respekt. Sie galten als Führer und Beschützer der Familien. Seitdem jedoch der Handel mit Haifischflossen boomt, gehen auch polynesische Fischer im großen Stil auf Haijagd. Bis zu 100 Millionen dieser Tiere werden jährlich durch die industrielle Fischerei getötet. Weil die Populationen in anderen Meeren bereits drastisch dezimiert wurden, sind die Gewässer um das Rangiroa-Atoll nun ein bevorzugtes Terrain für die Haijäger und ihre asiatischen Handelspartner. Bei lebendigem Leib werden den Haien die Flossen abgeschnitten. Das verstümmelte Tier wird anschließend zurück ins Meer zurückgeworfen, dort verendet es kläglich.
Für den Naturfreund Yves Lefèvre sind Haie schützenswerte Lebewesen, die zum Erhalt der einzigartigen Artenvielfalt des Rangiroa-Atolls beitragen. Die gnadenlose Jagd und drohende Zerstörung des fragilen Ökosystems sieht er mit Schrecken. Zwar hat die polynesische Regierung vor kurzem das Jagen der Haie unter Strafe gestellt, doch nur wenige Fischer halten sich an das neue Gesetz.Yves Lefèvre versucht dennoch die Fischer zu überzeugen, dass die Schönheit des Rangiroa-Atolls kein Selbstbedienungsladen ist, sondern ein Schatz, den es zu hüten gilt.
Mehr Infos unter: http://www.arte.tv/geo Darsteller/Regie: Regie: Dominique Hennequin Pascal Lorent
Wiederholungen 05.08.2007 14.55-15.50 arte 360º - Geo Reportage Hai-Alarm in Polynesien 07.08.2007 08.50-09.45 arte 360º - Geo Reportage Hai-Alarm in Polynesien [(small] Dienstag, 07.08.2007 21.00 - 21.45 (45 min.)
hr-fernsehen
Die gefährlichsten Haie der Welt Tauchgang mit Meeresräubern
Nur mit einer Kamera "bewaffnet" begegnet der Australier Rob Torelli den gefährlichsten Haien der Welt.
Auge in Auge mit einem Weißen Hai: Bisher trauten sich dies die meisten Taucher nur aus der Sicherheit eines Eisenkäfigs heraus. Die beiden australischen Filmautoren Mark Priest und Rob Torelli sind die ersten, die sich direkt einem der gefährlichsten Räuber der Meere nähern. Rob als Tauchführer und erfolgreicher Speerfischer ist die Unterwasserwelt bestens vertraut. Immer wieder begegnet er Haien auf seinen Tauchgängen, die ihn stets aufs Neue begeistern. Er beschließt, den Speer gegen eine Videokamera zu tauschen und fortan auf unblutige Unterwasserjagd zu gehen. In Mark, von Haus aus Bauingenieur, aber von Kindheit an von Haien fasziniert, findet er einen Verbündeten. Die beiden Männer wollen nicht nur Haie beobachten, sie wollen ihnen wirklich nahe kommen, ohne trennende Gitter oder Scheiben - ein tollkühner Plan und in Australiens Gewässern streng verboten. Also reisen sie an die Küste Südafrikas; in kaum einer Region leben mehr Weiße Haie. Bei ihren tollkühnen Tauchgängen mit dem Weißen Hai erleben sie ein Tier, das nicht der tumbe, brutale Menschenkiller ist, wie er gerne in Actionfilmen dargestellt wird. Sie erleben einen intelligenten Jäger, von der Schnauzen- bis zur Schwanzspitze für die Unterwasserjagd geschaffen. Darin liegt seine Faszination - und seine Gefährlichkeit: Eine unbedachte Bewegung, ein Missverständnis zwischen Mensch und Hai, und schon kann der Hai angreifen, wird der schwimmende Mensch als Robbe oder eine andere attraktive Beute angesehen. Mehr als einmal kamen die beiden tollkühnen Taucher nur knapp mit dem Leben davon. Nach der Begegnung mit dem Weißen Hai ist die Abenteuerlust und die Wissbegierde der beiden Taucher geweckt: Sie wollen mehr über die faszinierenden Knorpelfische erfahren.Sie reisen rund um den Globus, immer auf den Spuren der gefährlichsten Haie der Welt: Tigerhaie und Hammerhaie.
Noch nie so einen Blödsinn gehört. Wir sind heute morgen gerade aus Vodice zurück gekommen, und da wir das 7.mal dort waren kennen wir viele Einheimische. Und sollte irgend etwas an der Geschichte stimmen, wäre dieses sicherlich DAS Thema gewesen. Aber kein Vodicer sprach darüber. Warum wohl?
Zitat Noch nie so einen Blödsinn gehört. Wir sind heute morgen gerade aus Vodice zurück gekommen, und da wir das 7.mal dort waren kennen wir viele Einheimische. Und sollte irgend etwas an der Geschichte stimmen, wäre dieses sicherlich DAS Thema gewesen. Aber kein Vodicer sprach darüber. Warum wohl?
Vermutlich, weil der Fischer dies professionell macht, ist es keine Sensation und kein Gesprächstoff, aber auch kein Blödsinnn
siehe Posting von Vera 27. 7.
Zitat So ein Blödsinn...
Dieser Fischer ist doch auf Big-Game-Fishing spezialisiert und fängt regelmäßig Haie.[/url]
Gefährdung durch den Menschen
Durch den Roman Der weiße Hai (englischer Titel: Jaws) von Peter Benchley und die Verfilmung durch Steven Spielberg wurde den Menschen eine übertriebene Angst vor dieser Haiart eingeflößt, die dazu geführt hat, dass ein Großteil vom Bestand dieser Spezies getötet wurde, so dass er nun vom Aussterben bedroht ist. Es war aber nicht dieser Roman allein, immerhin gibt es auch heutzutage noch oft genug gezeigte „Hai-Schocker“, und in den Nachrichten werden Haimeldungen gerne übertrieben. Die Medien schüren diese Angst, wenn auch unbewusst, so dass die Einschätzung der tatsächlich sehr geringen Bedrohung durch Haie schwer fällt. Es sterben weit mehr Haie durch Menschenhand als umgekehrt. So gilt der Weiße Hai schon jetzt als biologisch ausgestorben. Die stetig schwindende Population an geschlechtsreifen Tieren lässt die Befürchtung aufkommen, dass diese Art nicht mehr über die kritische Masse an Individuen verfügt, um ein Überleben der Weißhaie auch in Zukunft noch sicher zustellen. Anhand der durchschnittlichen Lebenserwartung von Weißhaien könnten daher in ca. 20-30 Jahren keine Weißhaie mehr in unseren Meeren existieren.
In Antwort auf:und da wir das 7.mal dort waren kennen wir viele Einheimische. Und sollte irgend etwas an der Geschichte stimmen, wäre dieses sicherlich DAS Thema gewesen. Aber kein Vodicer sprach darüber. Warum wohl?
Weil es für die Einheimischen aus Vodice kein besonders interessanter Gesprächsstoff ist!
In Antwort auf: unser Hausherr hat gesagt,wenn Haiaufkommen ist,wird es todgeschwiegen,von Fischern z.B. damit der Tourismus nicht fern bleibt.
Die Fischer freuen sich darauf und die Touris auch. Vorallem die denen das Haifisch-Filet (meist e. kleiner Katzen-Hai) besonders gut schmeckt.
ZDFdokukanal, Samstag, 08.09., 06:15 - 07:00 Uhr Spurensuche: Der Weiße Hai im Mittelmeer
Wiederholungen 08.09., 13:15, ZDFdokukanal Spurensuche: Der Weiße Hai im Mittelmeer 08.09., 21:15, ZDFdokukanal Spurensuche: Der Weiße Hai im Mittelmeer
Phoenix, Donnerstag, 29.11., Magazin/Tier/Natur/Umwelt 20:15 - 21:00 Uhr Spurensuche - der weiße Hai im Mittelmeer 2006
Der weiße Hai, ein Nomade der Weltmeere, kommt auch im Mittelmeer vor. Das bis zu neuneinhalb Meter große Tier ist wichtig für das ökologische Gleichgewicht, doch sein Bestand im Mittelmeer ist bedroht. Im Sommer 2003 fingen kroatische Fischer in der Adria ein großes Weibchen. Die Nachricht von einem der größten weißen Haie, die je erlegt wurden, weckte das Interesse des englischen Haischützers Richard Pierce. Er stellte im Sommer 2005 eine Expedition zusammen, die sich auf Spurensuche ins Mittelmeer begab. Mit von der Partie war Craig Ferrara, ein bekannter Haiexperte aus Südafrika. Das Ergebnis der Forschungsreise ist vom meeresbiologischen Standpunkt aus erschütternd, da sich die Adria als sterbendes Meer offenbart.
Wem es interessiert, schaut doch mal auf der Seite http://www.hai.ch unter Datenbank/Verbreitung. Da findet ihr eine Weltkarte bei welcher ihr die Region anklicken könnt und dann erscheint eine Datenbank zum Teil mit Bildern, welche Haie wo beheimatet sind. Ist super interessant und oft kommt ein AHA der auch.
Der weiße Hai, ein Nomade der Weltmeere, kommt auch im Mittelmeer vor. Das bis zu neuneinhalb Meter große Tier ist wichtig für das ökologische Gleichgewicht, doch sein Bestand im Mittelmeer ist bedroht. Im Sommer 2003 fingen kroatische Fischer in der Adria ein großes Weibchen. Die Nachricht von einem der größten weißen Haie, die je erlegt wurden, weckte das Interesse des englischen Haischützers Richard Pierce. Er stellte im Sommer 2005 eine Expedition zusammen, die sich auf Spurensuche ins Mittelmeer begab.
ist der Beitrag nun heute gekommen oder kommt er am Samstag? Oder Samstag die Wiederholung? Habe den Beitrag gerade beim stöbern entdeckt, aber 14.00 Uhr ist ja längst vorbei .
PHOENIX am Samstag, 16.08.2008 12:00 - 12:45 Uhr VPS 16.08.2008 12:00 Wenn der Strand im Meer versinkt... Klimawandel am Mittelmeer
Länge: 45 min Dokumentation, Deutschland, 2008
Ein Phänomen, das inzwischen überall am Mittelmeer zu beobachten ist: ansteigende Temperaturen. "Wenn wir nicht bald was unternehmen, wird es in 20 Jahren keinen Strand mehr auf Kreta geben." Professor Kostas Synetakis will wach rütteln. Er hat die Auswirkungen des Klimawandels in Griechenland beobachtet.
Bis 2010 soll die Durchschnittstemperatur um 6 Grad steigen, der Meeresspiegel um bis zu einem Meter ansteigen. Gerade für Kreta mit seinen schmalen Stränden hätte das verheerende Folgen. Bereits jetzt sieht man immer öfter: Felsbrocken zum Schutz von Häusern an Stellen, wo früher Strand war. Unter dem Klimawandel leidet auch Italien.
Die jedes Jahr auftretende Trockenheit des Pos, der Lebensader Italiens, hat verheerende Auswirkungen auf die Landwirtschaft. Im warmen Klima fühlen sich dagegen auf einmal Tiere wohl, die früher hier nie zu sehen waren. Sie verdrängen die einheimischen Arten: Tropenfische in Ligurien, die fleischfressende Schmuckschildkröte in Rom oder die Tigermücke, die das tropische Chikunguya.Fieber überträgt.
Antje Pieper hat sich mit den Auswirkungen des Klimawandels beschäftigt, zeigt aber auch intelligente Lösungen, um mit der zunehmenden Dürre und dem Wassermangel umzugehen: eine schwimmende Entsalzungsanlage vor der griechischen Insel Iraklia, die nur mit Sonne und Wind funktioniert.
Regie: Antje Pieper
Wiederholungen:
Sonntag, den 17. August 2008 Phoenix 07.30 VPS 07.30 Wenn der Strand im Meer versinkt... Klimawandel am Mittelmeer Phoenix 18.00 VPS 18.00 Wenn der Strand im Meer versinkt... Klimawandel am Mittelmeer
glaub hab mal gehoert das im mittelmeer meeresspiegel sinkt.grund:es regnet weniger und somit gelangt weniger wasser durch fluesse ins mittelmeer.ob das stimmt?gruss zet
In Antwort auf:glaub hab mal gehoert das im mittelmeer meeresspiegel sinkt.grund:es regnet weniger und somit gelangt weniger wasser durch fluesse ins mittelmeer.ob das stimmt?gruss zet
ich denke, damit liegst du nicht falsch , schau dir mal den film von al gore an...
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