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Ich finde das Lied hundertmal besser als den kroatischen Beitrag, vom Hocker reißt´s mich deshalb aber auch nicht. Irgend Jemand sollte der Tussi aber mal ein Kleid schenken...
Das ist ja immer das schwierige! Geschmäcker sind eben verschieden! Gerade Swing ist nicht jedermanns Sache... Ich mag die Art von Musik und finde, dass der Typ seinen Auftritt perfekt gemeistert hat. Auch im Interview war er mir sympatisch, hat ne´ tolle Sprache und familiär ´nen musikalischen background... Einen Versuch ist es doch wert! ...wenn schon Stefan, der Langhaarige Typ da, Gracia??? usw. es versucht haben... hat der Roger Cicero wenigstens Klasse oder?
Ja sympatisch wirkte er schon. Swing naja ist wirklich nicht mein Stil. Ein versuch ist es wert. Der kann wenigstens singen im Gegensatz zu Gracia oder Zlatko.
Und wer weiß, vielleicht gefällt den anderen der Song ja und wir schaffen es mal unter die 1. zehn.
Der hat einfach was...der Text ist was! Singen kann er. Deswegen find ich´s unerhört, dass die Klatschreporter, -journalisten mal wieder nicht besseres zu tun haben, als zu behaupten, er würde unter dem Hut eine kahle Stelle verstecken... Als ob das so wichtig wär...selbst wenn?
Die Klatschreporter behaupten das nicht nur... sie haben vermutlich einfach mal gegoogelt.
Für Kroatien und Deutschland gilt eins: null Chance. Also einfach mal gedanklich die Beine hochlegen und Spaß an der Veranstaltung haben. Kemo hätte fahren sollen, er war toll.
HRT sollte aber im nächsten Jahr unbedingt das Publikum ein wenig aufmischen, ne rumgehende Pulle Slivovic täte der Veranstaltung ganz gut.
An den Anonymen, wolltest du mich missverstehen? Meiner Meinung nach ist es unwesentlich, ob ein Musiker seine `Glatze´ unter einem Hut versteckt oder den Hut aus modischen Gründen trägt. Er will ja keinen Frisuren- Contest gewinnen oder? Und, dass man da einfach mal googlen kann, ist mir auch klar....und auch, dass die Klatschreporter das vermutlich getan haben...deswegen heißen sie ja KLATSCHreporter... Wenn du ein wenig nachgedacht hättest, könntest vielleicht verstehen, was ich damit sagen wollte. Ich finde es schade, dass egal um was es geht, sofort nach was negativem (hier die kahle Stelle) gesucht wird, anstatt den jeweiligen Interpreten für Deutschland zu unterstützen.
Klar ist Swing außergewöhnlich und fraglich ist auch, ob das international überhaupt ankommt. Wird schwierig werden, aber mir gefällt das Lied generell! Monrose hätte ich am ehesten zugetraut international was zu gewinnen.
Was HRT angeht, muss ich dir zustimmen. Die Verantwortlichen könnten auch mal die riesigen Mikrofone abschaffen und ein besseres Farbkonzept auf die Bühne bringen.
Ich leg mich fest. Die Ukraine ist dieses jahr wieder ganz vorne. Denn der Songcontest hat ja nichts mehr mit der guten alten Sangeskunst zu tun. Heute zählt, wer skuril und kostümiert ist. Und dieser hier ist beides:
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arte, Montag, 19.03., Magazin/Dokumentation 10:35 - 11:05 Uhr (VPS 10:35) Eurovision backstage Reise nach Istanbul Frankreich 2004 Mehrteiler, Folge 1 von 5
Der Eurovision Song Contest (ehemals Grand Prix) wurde erstmals im Jahr 1956 von der European Broadcasting Union (EBU) ausgerichtet und ist nach den Olympischen Spielen und der Fußballweltmeisterschaft das meistverfolgte Fernsehevent der Welt.
Im Jahr 2004 fand der Gesangswettbewerb in Istanbul statt, da die Türkei als Sieger aus dem ESC 2003 hervorging. Neben der Türkei traten 36 Länder auf, darunter verfeindete Staaten wie Bosnien-Herzegowina und Serbien-Montenegro oder auch Länder mit ungelösten Konflikten wie Zypern, das am 1. Mai 2004 Mitglied der Europäischen Union wurde, obwohl die Türkei - ebenfalls Beitrittskandidat - den Staat immer noch nicht offiziell anerkannt hatte.
Lisa Andreas, der 16-jährigen zyprischen Interpretin, wird viel daran gelegen sein, eine in den Augen aller glanzvolle Leistung zu zeigen. Vor diesem geopolitischen Hintergrund geht es der Doku-Soap darum, das ausgeprägte Konkurrenzdenken wiederzugeben, das unter Ausschluss der Öffentlichkeit im Vorfeld des Gesangswettbewerbs das Ambiente prägt. Gefilmt werden zunächst die Interpreten und Delegationen der beiden 'tragenden Säulen' Deutschland und Frankreich, aber auch die Vertreter einiger 'kleinerer' oder ESC-erfahrener Länder.
In Deutschland hat zur allgemeinen Überraschung der bislang völlig unbekannte Max mit über 90 Prozent der Stimmen den nationalen Vorentscheid gewonnen. Sein Produzent ist der deutsche Fernsehmoderator und Sänger Stefan Raab, der plant, seine Unterhaltungssendungen passend zum Anlass in Istanbul zu drehen.
Der 19-jährige Jonathan Cerrada, Sieger 2003 der Casting-Show 'A la recherche de la nouvelle Star' (französisches Pendant zu 'Deutschland sucht den Superstar'), vertritt die Farben Frankreichs. Ihm soll es gelingen, das Durchschnittsalter des Eurovision-Publikums zu senken. Denn Frankreich gehört zwar zu den vier größten Geberländern bei der Wettbewerbsfinanzierung, hat aber den Grand Prix seit über 25 Jahren nicht mehr gewonnen - genauer gesagt seit Marie Myriam im Jahr 1977.
Einige Länder waren zum ersten Mal dabei, etwa die junge Republik Weißrussland, vertreten durch das Duo Alexandra & Konstantin. Aufgrund bescheidener Mittel mussten sie mit einem weniger schicken Hotel vorlieb nehmen und die Reportagen für das öffentlich-rechtliche Fernsehen ihrer Nation selbst drehen. Natürlich steht auch künstlerisch viel auf dem Spiel für die weißrussische Delegation, aber noch wichtiger ist es wohl, das Image einer jungen europäischen Nation zu vermitteln.
Gegen sie tritt Platin an, ein Duo aus der ehemaligen jugoslawischen Republik Slowenien, die sich zu diesem Zeitpunkt ebenfalls für den EU-Beitritt rüstet. Noch gehört das Land, das künftig eine der neuen Außengrenzen der EU bildet, nicht zum Schengener Raum, und die slowenischen Bürger müssen sich weiterhin an den Grenzen ausweisen. Die 'Love Story' der beiden slowenischen Künstler bleibt davon jedoch unbeeinträchtigt - vor einigen Monaten verlobten sich die beiden auf der Bühne. Sie erleben Eurovision wie ein Traumabenteuer.
Die Vertreterin der Ukraine, der Lokalstar Ruslana, schlägt wie eine Bombe ein. Ihr Outfit, das an eine Superheldin aus einem Fantasy-Comic erinnert - Stiefel mit überdimensionalen Absätzen, lange schwarze Mähne, Ledermantel - wurde sorgfältig ausgewählt, um der viel zu lange hinter dem Eisernen Vorhang versteckten Ukraine ein moderneres Image zu geben.
Die ersten Delegationen kommen in Istanbul an und entdecken die Stadt, ihr Hotel und die Bühne, auf der sie singen werden. Nicht alle Unterkunftsbedingungen sind vergleichbar: Manche wohnen in regelrechten Palästen, andere dagegen in sehr bescheidenen Hotels. Die deutsche und die französische Delegation stehen noch in den Vorbereitungen: In ihren Heimatländern erhalten sie letzte Anweisungen und Empfehlungen vor dem Abflug in die Türkei.
Die fünfteilige Doku-Soap schaut hinter die Kulissen des Eurovision Song Contests: Zehn Tage lang werden die Favoriten und ihre überdrehten Betreuungsteams beim Marathon der Proben und Pressekonferenzen, Nightclub-Besuche und eigens ausgerichteten Botschaftspartys gefilmt. Vier Drehteams durchstreifen unablässig Hotelflurs, Sichtungsräume, Probebühnen, Pressekonferenzen, Galaveranstaltungen usw. - alles, was in der Woche vor dem großen Tag dazu beiträgt, das Crescendo dieses unglaublichen Drucks, der auf den Kandidaten lastet, zu veranschaulichen. Deutlich wird auch, dass der Eurovision Song Contest, diese auf den ersten Blick von jeder politischen Dimension frei scheinende Strass- und Pailletten-Veranstaltung, internationale Konflikte nicht völlig ignorieren kann. Die Spannungen zwischen bestimmten Ländern und der erbitterte Konkurrenzkampf drohen zuweilen, den himmelblauen Horizont der Kitsch-Parade zu verdunkeln.
arte, Dienstag, 20.03., Magazin/Dokumentation 10:35 - 11:05 Uhr (VPS 10:35) Eurovision backstage Einsingen am Bosporus Frankreich 2004 Mehrteiler, Folge 2 von 5
Inzwischen sind alle Delegationen in der Türkei angekommen. Das ausgefallene Team um Max und Stefan Raab steht im Mittelpunkt des journalistischen Interesses. Auf französischer Seite ist der Kreis viel kleiner und die Atmosphäre familiärer, auch wenn der Druck schwer auf Jonathan Cerradas Schultern lastet. Die Kandidaten der Länder, die zum ersten Mal am Wettbewerb teilnehmen, bereiten sich aktiv auf das Halbfinale vor: In diesem Stadium eliminiert zu werden, ist der Alptraum jedes Teams.
arte, Mittwoch, 21.03., Magazin/Dokumentation 10:35 - 11:05 Uhr (VPS 10:35) Eurovision backstage Erste Hürde Frankreich 2004 Mehrteiler, Folge 3 von 5
Das Halbfinale steht kurz bevor, und jede teilnehmende Delegation hofft, sich für das große Finale am darauf folgenden Samstag zu qualifizieren. Die automatisch qualifizierten Delegationen der Gründerländer der europäischen Rundfunkunion (EBU) wie Deutschland und Frankreich folgen dem Ereignis mit großem Interesse, geben Kommentare ab und stellen Prognosen an. Wie jedes Mal ist das Ergebnis voller Überraschungen.
arte, Donnerstag, 22.03., Magazin/Dokumentation 10:35 - 11:05 Uhr (VPS 10:35) Eurovision backstage Nichts für schwache Nerven Frankreich 2004 Mehrteiler, Folge 4 von 5
Inzwischen ist bekannt, welche Länder sich für das große Finale qualifiziert haben und - ebenfalls von entscheidender Bedeutung - in welcher Startreihenfolge. Die Spannung wächst stündlich in jedem Team: Proben und Pressekonferenzen jagen einander, und der Kandidat hat kaum Verschnaufpausen. Auf der Organisations- und Produktionsseite werden letzte Details geregelt, damit das große Fest am Samstagabend störungsfrei verläuft.
arte, Freitag, 23.03., Magazin/Dokumentation 10:35 - 11:05 Uhr (VPS 10:35) Eurovision backstage And the winner is... Frankreich 2004 Mehrteiler, Folge 5 von 5
Heute Abend ist es soweit. Über 800.000 Fernsehzuschauer werden erwartet, die Spannung hat ihren Höchststand erreicht. Einigen Kandidaten gehen die Nerven durch, andere werden wortkarg und versuchen, sich zu sammeln. Nach jedem Auftritt findet die berühmte Zeremonie der Punkteverteilung pro Land statt ('United Kingdom four points, Royaume uni quatre points'), die schließlich den Sieger bestimmt. Auf der einen Seite die übergroße Freude der Gewinner, auf der anderen die tiefe Enttäuschung der restlichen Delegationen.
Der deutsche Sänger Roger Cicero geht mit "Frauen regier'n die Welt" beim Finale des Eurovision Song Contest am 12. Mai in Helsinki als 16. unter 24 Teilnehmern an den Start. Wie die Veranstalter in Finnlands Hauptstadt mitteilten, konnte Deutschland ebenso wie Armenien und die Ukraine den Startplatz selbst bestimmen. Alle drei Länder hatten den Losentscheid dafür gewonnen. Der NDR als für den deutschen Beitrag verantwortlicher Sender entschied sich dabei für den neuntletzten Startplatz. Unter den anderen 23 Teilnehmern macht Bosnien-Herzegowina den Anfang. http://www.ndr.de
uiuiui, bald ist es wieder soweit, dann steht der ESC 2007 wieder vor der Tür. Aus dem Anlass dachte ich mir mal, ich poste hier mal die Teilnehmerlieder aus den EX-YU Ländern hier rein. Die da wären: HR - Dragonfly & Dado Topic- "Vjerujem u ljubav" http://youtube.com/watch?v=RVEh55uJh9w BiH- Marija Sestic - "Rijeka bez Imena" Leider ist die verlinkte Seite / Foto / Video nicht mehr verfügbar. - Thofroe SRB- Marija Serifovic - "Molitva" Leider ist die verlinkte Seite / Foto / Video nicht mehr verfügbar. - Thofroe CG - Stevan Faddy - "Ajde kroci" Leider ist die verlinkte Seite / Foto / Video nicht mehr verfügbar. - Thofroe
SLO - Alenka Gotar " Cvet z juga" Leider ist die verlinkte Seite / Foto / Video nicht mehr verfügbar. - Thofroe FYROM- Karolina -"Mojot Svet" Leider ist die verlinkte Seite / Foto / Video nicht mehr verfügbar. - Thofroe
Ich favorisiere dieses Jahr übrigens Bosnien. Alle Teilnehmerländer kann man sich übrigens schon hier anschauen: Leider ist die verlinkte Seite / Foto / Video nicht mehr verfügbar. - Thofroe
SRB- Marija Serifovic - "Molitva" - Die muss aber noch an dem outfit arbeiten SLO - Alenka Gotar " Cvet z juga" - Hat was Opernhaftes... FYROM- Karolina -"Mojot Svet" - Sie bekommt extra points für die Beine, Wetten ? BiH- Marija Sestic - "Rijeka bez Imena" - Schönes Lied HR - Dragonfly & Dado Topic- "Vjerujem u ljubav" - Leider auch nicht mein Geschmack, schade CG - Stevan Faddy - "Ajde kroci" - geht üüüüberhaupt nicht
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