Schon längere Zeit ist allseits bekannt, daß sich der ADAC über die Ausgabe von intern. Bootsscheinen hinaus an den Futternapf der Freizeitskipper / Bootsfahrer drängt. Die "Qualifikation" dieses Allgemeinen Deutschen Automobilclubs bezüglich Bootfahren und solcher Auskünft, die uns hier speziell in Bezug auf Kroatien interessieren, konnten wir ja schon mehrfach selbst feststellen. Ebenso daß Mitarbeiter dieser speziellen Abteilung völlig beratungsresistent sind - ja sich sogar noch persönlich beleidigt fühlen, wenn man ihnen versucht Fehler zu regulieren.
Mittlerweile ist es jedoch schon soweit, daß sich der ADAC mit dem BWVS (Bundesverband Wassersportwirtschaft) und dem DBSV ( Bundesverband der deutschen Boots- und Schiffsbauer) zusammenrottet und in diesem Dreigestirn versucht, Wassersportverbände wie den DMYV (deutscher Motor Yacht Verband), den DSV (deutscher Segler Verband) sowie das BMVBS (Bundesministerium für Verkehr, Bau und Stadtentwicklung) aus rein wirtschaftlichen Interessen auszubremsen ! Welches Interesse an dem Wassersport sollte dieses wirtschaftlichorientierte Dreigestirn sonst haben !?
Daß solche Bestrebungen oftmals nach hinten losgehen hat sich bereits im April letzten Jahres gezeigt, als diese "Wirtschaftsrebellen" erst garnicht zu einer "Sicherheitskonferenz für die Sportschifffahrt im Seebereich" beim BMVBS eingeladen wurde, sondern nur die wirklichen Fachverbände mit Ausnahme des BWVS (warum auch immer) Dies zeigt, in welchem Grad diese "Rebellen" von dem zuständigen Ministerium genommen werden.
Daß jedoch ausgerechnet eine Fachzeitschrift wie das Boote-Magazin einen solchen Machtkampf zugunsten der "Möchtegern Fachleute" unterstützt, kann man nur mit einem Kopfschütteln quittieren.
Boote-Magazin ==> Kartell des Schweigens Leider ist die verlinkte Seite / Foto / Video nicht mehr verfügbar. - Thofroe
Recht hast du! Ich war auch einigermaßen verblüfft darüber, wie das Boote-Magazin Partei ergriffen hat für das zitierte "Dreigestirn" - insbesondere den ADAC - und gegen den DMYV und den DSV. Kein guter Journalismus!
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Ein als unsachlich kritisierter Zeitungsartikel ist doch nun wirklich keine Angelegenheit für den Deutschen Presserat. Soviel Fachkenntnis solltest Du schon haben, bevor Du als anonymer Schreiberling hier Tips gibst.
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