In Antwort auf:Meistens bucht man aber vorher, nachdem man im Internet schöne Bilder gesehen hat. Die Realität stellt sich dann oft anders dar. Du kommst also an, hast bereits deine Anzahlung geleistet und bist nicht zufrieden mit dem Angebot. Was machst du dann? Der Vermieter kann womöglich kein deutsch (mehr) und du sprichst kein kroatisch.
Ich habe in meinen 25 Jahren Kroatienurlaub noch nie Anzahlung geleistet. Bei Zimmern die ich kenne würde ich eine Anzahlung leisten, jedoch wird das dann nicht verlangt da mich die Vermieter ja kennen. Und wenn ich in eine Gegend fahre wo ich noch nie genächtigt habe würde ich das Zimmer vor Ort auswählen. Aber niemals würde ich eine Anzahlung für etwas leisten das ich nicht kenne. Es sei denn ich buche über ein Reisebüro in Österreich. Denn dann habe ich die Möglichkeit wenn etwas nicht passt zu reklamieren und habe gute Chancen mein Geld zurückzubekommen. Aber niemals würde ich übers Internet ein Zimmer buchen das ich nicht kenne und dafür Anzahlung leisten.
Sogar hier im Forum wird regelmäßig eine Unterkunft angeboten die ich selbst kenne. Und die Fotos sind so gemacht das man sich ganz was anderes vorstellen würde als es hier angeboten wird.
In Antwort auf: In Antwort auf:Aber niemals würde ich eine Anzahlung für etwas leisten das ich nicht kenne
Ausnahmsweise () stimme ich hier Pelinkovac mal zu...
Vermutlich nehmen heute 80 % (oder mehr) aller Vermieter von ihnen unbekannten Gästen eine Anzahlung. Wie sollen sie sich denn sonst absichern, dass die Gäste auch erscheinen?
ich nehme bei unbekannten Gaesten nur 10-15 % und rest beim einzug, und wenn es jemanden nicht das vorfinden wuerde,was ich verspreche auser Wetter,dann bekommt er seine Anz. zurueck.
Mir ist lieber etwas zu haben was ich nicht brauche, als etwas zu brauchen was ich nicht habe
@Petra nein,ich kann auch hart sein.Aber aufgrund meines Alters,und Erfahrung bin ich etwas weicher und kann mich in die Lage des gastes versetzen.
Ich biete meinen Gaesten kein Luxus,sonder schlichte Unterkunft,sauber und was Preis betrifft versuche ich am Boden zu bleiben. Ein einziges Mal ist mir passiert,das Gaeste unzufrieden waren, aber mehr wegen Wetter,als wegen Unterkunft,und die Leute tun mir heute noch leid. Im nachhinein habe ich festgestellt,das es ein Forumsmitglied war,wo ich noch nicht im Forum war.
Mir ist lieber etwas zu haben was ich nicht brauche, als etwas zu brauchen was ich nicht habe
Dann hatte ich offensichtlich immer Vermieter, die ebenfalls zu gut für diese Welt sind.
Ich habe bisher nur ein einziges mal eine Anzahlung leisten müssen. Diese war bei meiner Buchung über das Internet für meinen letzten Urlaub in Istrien. Die Unterkünfte bezahlt habe ich immer bei Abreise. Heimlich weggeschlichen habe ich mich dennoch bisher noch nicht.
Es ist ein kompliziertes Thema, denn es gibt sicherlich schlimme Urlauber und leider auch umgekehrt schlimme Vermieter. Daher stellt sich nicht nur die Frage, wie sichert sich der Vermieter ab, sondern auch, wie sich der Urlauber absichert. Letzteres ist noch relativ einfach, wenn keine allzugroße Anzahlung geleistet wurde. Im schlimmsten Fall sucht man sich ein neues Quartier. Der Vermieter hat es da ungleich schwerer. Zwar hat er die Möglichkeit Anzahlungen oder Kautionen zu verlangen bzw. mögliche Schäden bei der Preiskalkulation zu berücksichtigen. Es stellt sich dabei jedoch immer die Frage ob der Markt das hergibt.
Ich denke, wenn Vermieter sich ähnlich wie Pino verhalten ist das Risiko schon mal minimiert. Ein vernünftiges Verhältnis zu einander hilft sicher, manches Missverständnis bzw. Unstimmigkeiten auszuräumen. Das ist eine gute Basis Stammkunden zu bekommen, die öfter wiederkommen. Das hat unter anderem den Vorteil, dass man diese Stammkunden bereits kennt.
In Antwort auf:Die Unterkünfte bezahlt habe ich immer bei Abreise. Heimlich weggeschlichen habe ich mich dennoch bisher noch nicht. ... Ein vernünftiges Verhältnis zu einander hilft sicher, manches Missverständnis bzw. Unstimmigkeiten auszuräumen. Das ist eine gute Basis Stammkunden zu bekommen, die öfter wiederkommen. Das hat unter anderem den Vorteil, dass man diese Stammkunden bereits kennt.
Genau diese Worte könnte Pino in Brela, gerne mit meinen Grüßen (er kennt den Schwager unserer Vermieter) weitergeben! Unser Vermieter kam morgens, während ich uns gerade unseren ersten Kaffe gemacht hatte (noch nicht gerichtet oder sogar umgezogen), übers Eck auf unseren Balkon geschlichen () um abzukassieren. Dafür hatte er sich sehr interessiert, doch nicht ob wir auch wiederkommen wollten. Und dies wollten wir eigentlich nach zwei Tagen...
Es gibt Vermieter die mit dem Gast nichts zu tun hatten, wie in diesem Fall nur Frau und Schwägerin, dann sollten diese auch das geschäftliche den Frauen überlassen!
In Antwort auf:Ausnahmsweise () stimme ich hier Pelinkovac mal zu........ Vermutlich nehmen heute 80 % (oder mehr) aller Vermieter von ihnen unbekannten Gästen eine Anzahlung. Wie sollen sie sich denn sonst absichern, dass die Gäste auch erscheinen?
O.K.- ich hätte noch hinzufügen sollen, dass ich nie über´s Internet- sondern immer vor Ort buche, also; erst sehen -dann buchen ! -Und ich habe bisher noch immer etwas gefunden, allerdings muss hier sicherlich noch erwähnt werden, dass ich kein Schnäppchenjäger- oder "Geiz-ist-geil-Jünger" bin - und wenn ich bei der Besichtigung merke, dass der Vermieter sein Hauptaugenmerk auf´s finanzielle fokusiert - denn auf das Wohl des Gastes, verabschiede ich mich sofort - Geldgierige und/oder geizige Leute sind mir zuwider !
Jeder Vermieter hat im laufe der Zeit eigene Erfahrungen gemacht. Meine persoenliche Vorgehen ist folgende:Da es in vielen faellen die Frau ist die Entscheidung trifft,(neue Gaeste)lasse ich die in die Raume und gebe der Zeit sich zu entscheiden,un nenen den Preis. Ist die Familie einig,bekommt die Schluessel,ich nehme fuer einige Minuten die Paesse registriere die gaeste,schreibe die Quittung aus ueber die Summe,und Zeit,entnehme die Miete,und die Mieter sehen mich nur dann wenn Sie mich brauchen,(Birne geht kaputt, oder sonstige kleinigheit) Falls die gaeste sehr frueh abreisen,verabschieden wir uns am Aben davor,und Schluessel lassen die von innen stecken. Wenn die Wohnung wieder glaenzt,kommen die naechste.Und wenn mal ein Teller,tasse Glas oder sonstige kleinighkeit kaputt geht,oder 2 Familien geschier vermischt haben wird wieder sortiert und damit hat sich die sache erledigt. Gleiche procedur ist auch bei Stammgaesten,einzige Unterschied,die wissen in welche Wohnug die einziehen,und manchmal kommen die und finden Ihren Schluessel stecken ohne das ich da bin,und registrierung und kasse wird am naechsten Tag gemacht. Eine symbolisch Kaution auch von Stammgaesten ist zu empfehlen,und vorab kassieren hat auch Vorteile fuer den gast,er strapaziert seine Kasse nicht,weil er weiss was im uebriggeblieben ist nachdem er Miete bezahlt hat.
Mir ist lieber etwas zu haben was ich nicht brauche, als etwas zu brauchen was ich nicht habe
In Antwort auf:und vorab kassieren hat auch Vorteile fuer den gast,er strapaziert seine Kasse nicht,weil er weiss was im uebriggeblieben ist nachdem er Miete bezahlt hat.
Ich zahle auch lieber vorher. Da die Mietsumme meist in Euro bezahlt wird, habe ich ja sonst immer eine ziemliche Geldsumme in der Wohnung liegen oder muss diese ständig mit mir schleppen. Das vermeide ich lieber und zahle gleich bei der Ankunft. Dazu muss ich allerdings sagen, dass ich die Leute, wo ich wohne, schon alle kenne und weiß, dass alles in Ordnung ist.
In Antwort auf:... Da die Mietsumme meist in Euro bezahlt wird
Hatte die Mietsumme in beiden Währungen da, doch hatte ich ihm dann doch alles in Kuna gezahlt, nachdem ich ihn erstmal einwenig rechnen ließ.... (Wollten erst am nächsten Nachmittag abreisen, was bekannt war!)
Zitat von Ribar - und wenn ich bei der Besichtigung merke, dass der Vermieter sein Hauptaugenmerk auf´s finanzielle fokusiert - denn auf das Wohl des Gastes, verabschiede ich mich sofort - Geldgierige und/oder geizige Leute sind mir zuwider !
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