Das mit den 28 Grad ist falsch. Es sind auch Tornados von der Ostsee bekannt. Die Adria ist mit Sicherheit wärmer. siehe http://de.wikipedia.org/wiki/Tornado
Das denke ich auch, ob wohl die Wärme sicherlich ne Rolle spielt
Was ich bisher in CRO gesehen habe, lief immer gleich ab; Wenn sich bei der Sommer-Nevera aus dem Westen oder SW die Bura einmischt - dann regnet's Fische
Edit-> Habe den Bericht in Wiki eben gelesen, aber nicht kapiert Die Zeichnung kommt aber meiner Vorstellung schon sehr nah.
Letztens hat Kachelmann dies auch nocheinmal erklärt..., es kommt auf die Temperatur-Differanz an (und den ganzen anderen Faktoren, wie z.B. beim Gewitter vorkommen...), daher können Tornados auch bei eigentlich recht kühleren Bodentemperaturen von ca. 10 °C vorkommen.
Ich glaube da war die Rede von 35°C (?) Differenz...
@beka Schwarzwurzel ist der Spitzname der Klarinette und da ich ein solches Instrument spiele, habe ich mir diesen Nick ausgesucht. Da gibt's also nicht viel zu fantasieren >>> und was bitte hat das mit mir zu tun? - beka
Auch auf die Gefahr hin, von einigen als "Besserwisser" eingestuft zu werden und auch auf die Gefahr hin, von in Kroatien lebenden "Ortskundigen" aufgeklärt zu werden, gebe ich meinen Senf dazu! Windhosen sind Tornados auf dem Land und Wasserhosen nennt man Tornados über Wasser! Somit gibt es solche Kleintornados sehr wohl in Kroatien und zwar gar nicht so selten. Da ich mich als Wassersportler mit Verantwortung über meine Crew ein wenig mit der Materie Wetter auseinandersetze, kann ich dies sehr wohl behaupten. Über die Häufigkeit von Windhosen über Land kann ich keine Aussage treffen, das tun aber sicher ortskundige "Landratten". (das sagt man so- soll nicht als Beleidigung gelten! ) Fest steht, dass sich solche Kleintornados dann bilden können, wenn sich eine trockene Kaltfront über feuchte Warmluft schiebt. Diese starken Temperaturunterschiede lassen eine solche Wasserhose entstehen(sehr vereinfacht erklärt). Sie verlaufen sich jedoch über Land sehr rasch und haben einen Durchmesser von bis zu 100m mit absolut zerstörerischer Wirkung und eine Dauer von bis zu 15 Minuten. Die Ziehgeschwindigkeit beträgt 8 bis 15 Knoten, somit kann man an Land mit dem Motorrad ausweichen, wenn ma eine rechtzeitig erkennt. Problematischer ist natürlich eine Begegnung auf See. Ich denke somit, dass Du als Motorradfahrer keine Angst zu haben brauchst, sofern Du die Situation einigermaßen beobachtest!Anzeichen einer drohenden Entstehung sind eine plötzlich scharfkantige Trennung der Wolkenfärbung von hellgrau zu sehr dunkel(siehe Bil). Für meine Person kann ich sagen, dass ich gehörigen Respekt habe und meine Törnplanung nach der Wettersituation ausrichte. Leider konnte ich einmal unmittelbar mit einer plötzlich durchziehenden Wasserhose Erfahrungen sammeln und deren Wirkung im Randbereich beobachten und spüren. Wie gesagt, diese Wettersituationen nehmen in den letzten Jahren leider zu. Damit müssen wir uns abfinden. LG
Das ist bestimmt gefakt. Ich war auch schon in Dubrovnik und habe nix dergleichen gesehen. Im Gegenteil. Die Sonne hat gebrannt wie die Hölle und es war fast windstill
Zitat von KapetanjosAuch auf die Gefahr hin, von einigen als "Besserwisser" eingestuft zu werden und auch auf die Gefahr hin, von in Kroatien lebenden "Ortskundigen" aufgeklärt zu werden, gebe ich meinen Senf dazu! Windhosen sind Tornados auf dem Land und Wasserhosen nennt man Tornados über Wasser! Somit gibt es solche Kleintornados sehr wohl in Kroatien und zwar gar nicht so selten. Da ich mich als Wassersportler mit Verantwortung über meine Crew ein wenig mit der Materie Wetter auseinandersetze, kann ich dies sehr wohl behaupten. Über die Häufigkeit von Windhosen über Land kann ich keine Aussage treffen, das tun aber sicher ortskundige "Landratten". (das sagt man so- soll nicht als Beleidigung gelten! ) Fest steht, dass sich solche Kleintornados dann bilden können, wenn sich eine trockene Kaltfront über feuchte Warmluft schiebt. Diese starken Temperaturunterschiede lassen eine solche Wasserhose entstehen(sehr vereinfacht erklärt). Sie verlaufen sich jedoch über Land sehr rasch und haben einen Durchmesser von bis zu 100m mit absolut zerstörerischer Wirkung und eine Dauer von bis zu 15 Minuten. Die Ziehgeschwindigkeit beträgt 8 bis 15 Knoten, somit kann man an Land mit dem Motorrad ausweichen, wenn ma eine rechtzeitig erkennt. Problematischer ist natürlich eine Begegnung auf See. Ich denke somit, dass Du als Motorradfahrer keine Angst zu haben brauchst, sofern Du die Situation einigermaßen beobachtest!Anzeichen einer drohenden Entstehung sind eine plötzlich scharfkantige Trennung der Wolkenfärbung von hellgrau zu sehr dunkel(siehe Bil). Für meine Person kann ich sagen, dass ich gehörigen Respekt habe und meine Törnplanung nach der Wettersituation ausrichte. Leider konnte ich einmal unmittelbar mit einer plötzlich durchziehenden Wasserhose Erfahrungen sammeln und deren Wirkung im Randbereich beobachten und spüren. Wie gesagt, diese Wettersituationen nehmen in den letzten Jahren leider zu. Damit müssen wir uns abfinden. LG
Tornados treten nach meiner Kenntnis, außer im Gebiet von Istrien (da auch seltenst!)(Kann aber auch daran liegen, dass es dort proportional mehr Beobachter gibt), zumeist als "Wasserhosen" auf.(häufiger!) Diese wiederum haben im Gegensatz zum Tornado in Amerika zumeist eine relativ kurze Lebensdauer. Auf dem Meer kann man ihnen (einigermaßen motorisiert) ganz gut ausweichen. (Arme Segler!) Meist herrscht wenig Wind und Gewitterstimmung. Quer zur Zugrichtung der Gewitterwolken ist dann der optimale Kurs. Habe nur einmal, vor Korcula, eine Windhose (besser: Wasserhose ~ über dem Meer) selbst beobachten können. Erzeugt durchaus Respekt!
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