In einer aktuellen Umfragen der Gesellschaft für Konsumforschung (GfK) sind knapp 25% der Kroaten der Meinung, dass Geld der Maßstab für Erfolg ist und fast 63% sehen Kinder als die Hauptursache für ein glückliches Leben.
Über 94% der Kroaten sehen den Sinn des Lebens gesund zu bleiben. Die Kroaten haben im allgemeinen eine ähnliche Meinung wie der Rest der westlichen Welt und teilen die gleichen Sorgen und Nöte wie die anderen, nur dass sie mit anderen Dingen etwas gelassener umgehen.
Die Bürger in Kroatien haben ein anderes Zeit und Stressgefühl als viele anderen Westeuropäer und setzen im Arbeitsleben und der Freizeit andere Prioritäten. Kariere ist für viele Kroaten nicht besonders erstrebenswert und sehen ihre Arbeit als Mittel zum Zweck und nicht als Erfüllung ihres Lebens.
In Antwort auf:In einer aktuellen Umfragen der Gesellschaft für Konsumforschung (GfK) sind knapp 25% der Kroaten der Meinung, dass Geld der Maßstab für Erfolg ist und fast 63% sehen Kinder als die Hauptursache für ein glückliches Leben.
Über 94% der Kroaten sehen den Sinn des Lebens gesund zu bleiben. Die Kroaten haben im allgemeinen eine ähnliche Meinung wie der Rest der westlichen Welt und teilen die gleichen Sorgen und Nöte wie die anderen, nur dass sie mit anderen Dingen etwas gelassener umgehen.
Die Bürger in Kroatien haben ein anderes Zeit und Stressgefühl als viele anderen Westeuropäer und setzen im Arbeitsleben und der Freizeit andere Prioritäten. Kariere ist für viele Kroaten nicht besonders erstrebenswert und sehen ihre Arbeit als Mittel zum Zweck und nicht als Erfüllung ihres Lebens.
Das kann ich aufgrund meiner Erfahrung mit einer kroatischen Familie voll bestätigen
Zitat von orangeboxIn einer aktuellen Umfragen der Gesellschaft für Konsumforschung (GfK) sind knapp 25% der Kroaten der Meinung, dass Geld der Maßstab für Erfolg ist und fast 63% sehen Kinder als die Hauptursache für ein glückliches Leben. Über 94% der Kroaten sehen den Sinn des Lebens gesund zu bleiben. Die Kroaten haben im allgemeinen eine ähnliche Meinung wie der Rest der westlichen Welt und teilen die gleichen Sorgen und Nöte wie die anderen, nur dass sie mit anderen Dingen etwas gelassener umgehen. Die Bürger in Kroatien haben ein anderes Zeit und Stressgefühl als viele anderen Westeuropäer und setzen im Arbeitsleben und der Freizeit andere Prioritäten. Kariere ist für viele Kroaten nicht besonders erstrebenswert und sehen ihre Arbeit als Mittel zum Zweck und nicht als Erfüllung ihres Lebens.
Mag ja sein, dass Kroaten Arbeit nur als Mittel zum Zweck sehen, aber wie grausam ist so ein Arbeitsleben welches nur aus "Warten auf Feierabend" besteht. Meine Erfahrung jedenfalls ist eine Andere.Ich hatte viel mehr Stress, vor allem durch Unzufiedenheit, als meine Arbeit nur "Broterwerb" war und erst im Wunschjob fand ich Erfüllung, bin stressfrei und arbeite gerne. Außerdem hat Zufiedenheit im Job auch eine positive Wirkung aufs Einkommen, Privatleben und Freizeit. Zumindest habe ich jetzt eine Erklärung, warum so viele Kroaten die Pensionierung als Lebensziel anstreben.
So hab ich das aber nicht empfunden,das Eine schließt ja das Andere nicht aus,und ich kann auch nicht erkennen, warum jetzt "die Arbeit" DIE Erfüllung des Lebens sein MÜSSTE Ich denke, auch in anderen Ländern gibt es sehr wohl genug Menschen, die nicht unbedingt ihren Beruf als eine "Erfüllung" ansehen, und die trotzdem zufrieden sind!
Eine Sache steht für mich fest. Der "normale Arbeitnehmer" arbeitet von 6-14 oder 7-15 Uhr bei einem Unternehmen und ruht sich möglichst aus, damit er in seiner Freizeit ausgeruht ist, um schwarz woanders, oder bei sich zu Hause arbeiten zu können. Das darf man natürlich nicht verallgemeinern, entspricht aber dem täglichem Leben. Arbeitsplätze mit Schichten 2 Tage/Nächte arbeiten, 2 Tage frei, sind besonders begehrt. Eine Nachtschicht ist besonders schön, dann kann man am nächsten Tag zu Hause schön auf dem eigenem Acker arbeiten. Eine Mentalität kommt noch hinzu, die man noch nicht verlernt hat. Arbeiter X arbeitet bei Firma Y. Durch die Bücher läuft nur ein Lohn, sagen wir mal 4.000 Kuna netto. Der Rest wird "schwarz" gezahlt. Wenn man dann am Ende das Rentenalter erreicht hat schimpft man darüber, dass die Rente so gering ist.
In Antwort auf:Mag ja sein, dass Kroaten Arbeit nur als Mittel zum Zweck sehen, aber wie grausam ist so ein Arbeitsleben welches nur aus "Warten auf Feierabend" besteht. Meine Erfahrung jedenfalls ist eine Andere.Ich hatte viel mehr Stress, vor allem durch Unzufiedenheit, als meine Arbeit nur "Broterwerb" war und erst im Wunschjob fand ich Erfüllung, bin stressfrei und arbeite gerne. Außerdem hat Zufiedenheit im Job auch eine positive Wirkung aufs Einkommen, Privatleben und Freizeit. Zumindest habe ich jetzt eine Erklärung, warum so viele Kroaten die Pensionierung als Lebensziel anstreben.
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Das darf man natürlich nicht verallgemeinern, entspricht aber dem täglichem Leben. Arbeitsplätze mit Schichten 2 Tage/Nächte arbeiten, 2 Tage frei, sind besonders begehrt.
