ich habe die Sendungen in den TV-Tipps deshalb nicht aufgeführt, weil der ORF im Mai alle seine Codes für den SAT-Empfang geändert hat, somit ist seitdem kein (illegaler) SAT-Empfang der ORF-Programme mehr möglich
seht auch: Leider ist die verlinkte Seite / Foto / Video nicht mehr verfügbar. - Thofroe
Zitat von beka im Beitrag #1061ich habe die Sendungen in den TV-Tipps deshalb nicht aufgeführt, weil der ORF im Mai alle seine Codes für den SAT-Empfang geändert hat, somit ist seitdem kein (illegaler) SAT-Empfang der ORF-Programme mehr möglich
Zitat von beka im Beitrag #1061ich habe die Sendungen in den TV-Tipps deshalb nicht aufgeführt, weil der ORF im Mai alle seine Codes für den SAT-Empfang geändert hat, somit ist seitdem kein (illegaler) SAT-Empfang der ORF-Programme mehr möglich
Wir haben ORF1 und ORF2
Ihr gehört ja auch zu Österreich.
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Zitat von beka im Beitrag #1061ich habe die Sendungen in den TV-Tipps deshalb nicht aufgeführt, weil der ORF im Mai alle seine Codes für den SAT-Empfang geändert hat, somit ist seitdem kein (illegaler) SAT-Empfang der ORF-Programme mehr möglich
Ich glaub du hast einfach keinen Bock mehr auf Untertitel.
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Wer einen Zwischenstopp in Ljubljana einlegt und lust aufs Gruselkabinett hat, ist im Polizeimuseum gut aufgehoben. Exponate reichen vom Berühmtesten Serienkiller Ex YU dem Slowenen Metod Trobec, illegal abgetriebenen Föten, abgetrennten Füssen samt Kopf einer Slowenin die von ihrem 16jährigen Neffen ermordet wurde. Ein Motorrad von einem Flüchtling aus der Tschechoslowakei ist ebenso zu bestaunen. Sogar zwei gefälschte Sparbücher der Ljubljanska Banka sind zu sehen.
Wer gerade auf den Weg zum Kühlschrank ist sollte auf diesen Link besser nicht klicken.
Metod Trobec (* 6. Juni 1948 in Planina nad Horjulom; † 30. Mai 2006 in Dob pri Mirni, im Westen fälschlich unter dem Namen „Metod Torinus“ genannt) alias „The Vampire Killer“, war ein jugoslawischer Bauer und bekannter Serienmörder.
Zwischen Oktober 1977 und Dezember 1979 vergewaltigte, folterte und strangulierte er in der Umgebung des Dorfes Dolenja Vas (Gemeinde Ribnica, heute Slowenien) nachweislich fünf Frauen zwischen 18 und 52 Jahren: Vida Markovič (18 Jahre), Marjana Cankar (52 Jahre), Urška Brečko (20 Jahre), Ana Plevnik (42 Jahre) und Zorka Nikolič (35 Jahre).
Nach einem Raubüberfall auf einen deutschen Touristen, der eine gute Täterbeschreibung liefern konnte, kam die Miliz zum Bauernhof von Trobec, um ihn zu vernehmen. Als sie dabei zufällig den Backofen seines Hauses öffneten, entdeckten sie darin zahlreiche Menschenknochen und Totenschädel, die von Gerichtsmedizinern als die Überreste der fünf verschwundenen Frauen identifiziert wurden. Metod Trobec legte ein umfassendes Geständnis ab; er wurde am 10. Dezember 1980 wegen fünffachen Mordes für schuldig befunden und zum Tode verurteilt, jedoch wurde die Strafe kurz darauf in eine zwanzigjährige Haftstrafe umgewandelt. Wegen zweimaligen Mordversuchs (im Mai 1988 und am 28. August 1992) an einem Mitgefangenen wurde er zu einer zusätzlichen Haftstrafe von 15 Jahren verurteilt. Seine Gesamtstrafe wäre am 5. März 2015 abgelaufen, er erhängte sich jedoch am 30. Mai 2006 in seiner Einzelzelle im Alter von knapp 58 Jahren nach 27 Jahren Gefängnisaufenthalt.
Lest euch die Kommentare durch, drei hab ich mir rausgepickt.
Hätte Ö meinen Vater nicht aufgenommen gäbe es mich nicht
Mein Vater war Kroate und politischer Gefangener in der Tito-Zeit. Er hatte sich aktiv gegen den Kommunismus und für Demokratie eingesetzt und wurde zu 12 Jahren Haft verurteilt. Durch einen Zufall konnte er nach 1 Jahr flüchten und wanderte zu Fuß über die Grenze nach Österreich. Dort wurde er freundlich aufgenommen und erhielt bald Asyl. Er fand Arbeit als Radiotechniker, beendete sein Studium der Astronomie in Graz und wurde ein anerkannter Wissenschafter in der internationalen Astronomen-Community. In Ö lernte er auch meine Mutter kennen... Und jetzt gibt es mich und meine 3 Geschwister :) Mein Vater konnte über 30 Jahre nicht in seine Heimat zurück. Ich muss jetzt manchmal unvermittelt weinen, wenn ich die Zeitung lese.
mein vater, donauschwabe, ist mit 4 j mit seiner großmutter in ein yu "vernichtungslager" gebracht worden. er hat gras gefressen vor hunger. yu ließ irgendwann die internierten nach ungarn flüchten. von dort sind sie nach ktn in ein flüchtlingslager gekommen. meine großmutter wurde ins heutige luhansk verschleppt, viehwaggon, 2 jahre zwangsarbeit im kohlebergwerk. sie kam in einen krankentransport und landete in der deutschen ostzone, ging illegal über die grenze. übers rote kreuz fand sie ihre familie in österreich, in salzburg hilft ihr ein packl tchick ohne reisepass über die grenze. die letzte strecke wieder im viehwaggon weil zu wenig geld. mich beutelts wenn ich empörung über illegale grenzübertritte etc mitbekomme.
Oma und Opa väterlicherseits kamen in ein KZ der Ustascha-Faschisten nahe Slavonski Brod im heutigen kroatischen Slawonien. Sie überlebten und zogen nach dem Krieg in das heutige Zentralserbien. Fünfzig Menschen aus ihrer ursprünglichen Gegend mit ihrem bzw. meinem Nachnamen hatten nicht dieses Glück und wurden laut dem kroatischen Jasenovac-Memorialcenter getötet. Ich kann aber nicht sagen, ob das alles auch meine Verwandten waren.
Mein Opa mütterlicherseits wurde aus Zentralserbien von den Deutschen in ein Arbeitslager in Tirol verschleppt, kam aber 1942 frei, wurde nach Serbien zurückgebracht und schloss sich den Partisanen an. Ja, und wohl als Strafe für diese Untaten bekamen die Österreicher mich
Bitte keine Kritik, Leuchte vorm Herrn Geschwätz, Lobhudelein etc. einfach nur zum Nachdenken...
Ich wünsch euch allen da draussen wo immer ihr auch seid, ein schönes Wochenende.
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Ich verstehe, das Menschen aus Jugoslawien damals nach Westeuropa geflohen sind. Heute kommen die Menschen aus anderen Gründen. Z. B. Kommen tausende Flüchtlinge aus Montenegro. Sie leben unter erbärmlichen umständen dort:
War das erste mal 1987 in Jugoslawien. Die Eltern meiner besten Freundin haben mich mitgenommen. Er Joshi is Kroate und fährt auch immer noch nach Peljesac 2ml im Jahr. Es war der schönste Urlaub, wir haben uns mit den Einheimischen rumgetrieben,und ich konnte noch nie soviel Kroatisch als damals. Wir haben auch heute noch Kontakt aber was im Krieg geschah sitzt auch tief, wer von den Jungen Menschen sterben mußte, ich selber war damals17. Danach hab ich meine Ausbildung begonnen Krankenschwester, es kamen immer mehr aus Bosnien, unter anderem auch meine immer noch beste Freundinn Mila. Sie hat das Krankenhaus gerockt, hat viel Leid ertragen konnte kein Deutsch aber Sie hat sich durchgeschlagen mit Ihrem Humor Ihrer Art. Die Ausbildung dort ist genial Sie kann echt alles OP, Röntgen ,Station inzwischen ist Sie mit einem Urbayrischen Polizisten verheiratet und glücklich. Aber wenn wir uns sehen besonders unsere Familien wir haben drei Kinder und Mila ist bekannt für Lippenstift.....es geht nicht ohne geknutsche...Sie ist immer noch ein sehr wertvoller Mensch für mich. Mein Vater ist ein Siebenbürger oder wie nennt man das? Er wurde auch in einen Wagon gepfercht...Wir haben sein Elternhaus mal besucht, die wollten nur wissen wo Schätze versteckt sind. Sie hatten dort eine Schreinerei und konnten nix mitnehmen...Unsere meine Kinder verstehen es teilweise..die Mädels nicht der Sohn eher aber ich hoffe das ich nie in die Lage dieser Armen Menschen komm. Und ich würde auch mein letztes Hemd geben. Auch wenn es schon zuviele letzte Hemden ind Deutschland gibt
Als es noch Jugoslawien war gab es zum gegrillten Fleisch noch eine ordentliche Portion Ajvar und Zwiebel. Heute darf man für Ajvar extra bezahlen und die Portion Zwiebel den man auf Anfrage nachbekommt ist auch meist mini.
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