und die Grundnahrung war so billig, dass niemand vom Abfall leben musste und es gab auch keine schwachsinnige Steuern und Abgaben, die einem die Rente auffressen konnten
Die Familie meiner Frau hat besser gelebt glaub auch wenn nicht alles perfekt war und sie heute auch nicht schlecht leben. Vieles ist aber auch der Wandel der Zeit und hat nichts mit YU zu tun sondern mit Gemeinschaft und Dorfzusammenhalt. Das kenne ich aber auch von hier. Nicht vergessen alle waren damals auch Jung und gesund.
Die Gastarbeiter "kamen oft jung, arbeiteten 40 Jahre hier und stellen fest: Eigentlich sind meine Kinder hier trotzdem Bürger zweiter Klasse, und ich bin immer noch der Ausländer", beobachtet die deutsche Schriftstellerin Jagoda Marinić, selbst Tochter kroatischer Einwanderer.
...sogar in Häusern von katholischen Kroaten. In unserem dalmatinischen "Soba" hing anno 1975 "Die Entführung aus dem Serail" auch. Und an der Wand gegenüber hingen eine kitschige Madonna und - natürlich - Tito. Damals hatten die Leute noch kein Problem damit, muslimische, katholische und kommunistische Bildchen nebeneinander aufzuhängen.
Wir in Slawonien hatten Tito gegen Samantha Fox getauscht, der durfte den Tante Emma Laden bis zum Exodus zieren.
Was bei vielen in den Wohnzimmern an der Wand hing waren die Wandteppiche vom letzen Abendmahl oder Abbildungen von Wildtieren wie Hirsche oder sonstiger Waldszenarien. Die Gitarrenspielende Zigeunerin lief mir beim meinem letzten Besuch wieder über den Weg, sonstige Abbildungen Heiliger hingen aber meist in den Schlafzimmern.
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“JUGOSLAVIEN” 1926 IN EINER BILDERGALERIE FESTGEHALTEN
(FOTO: Kurt Hielscher, Verlag von Ernst Wasmuth A.G. Berlin 1926)
Der deutsche Fotograf Kurt Hielscher bereiste in den 1920er Jahren große Teile des ehemaligen Jugoslawiens und war der Autor des Buches “Jugoslavien – Slovenien, Kroatien, Dalmatien, Montenegro, Herzegowina, Bosnien, Serbien – Abbildungen in Kupfertiefdruck” mit 191 Landschafts- und Architekturfotos.
der 1.Beitrag hieß : ILLUSION JUGOSLAWIEN und handelte von TITO und seiner Zeit. der Auseinandersetzung mit Stalin, Öffnung der Grenzen, den Gastarbeitern, und den relativ guten 1960er und 1970er Jahren. leider auch vom zunehmenden nationalistischen Egoismen. in den späten 1980er Jahren scheint nur noch Tito selbst an diese Illusion zu glauben, und die Klammer zwischen den Teilstaaten zu sein.
der 2.Beitrag handelte vom Auseinanderbrechen und dem folgenden Wahnsinn des Krieg am Balkan. der nun vorherrschende, alles bestimmende Nationalismus verschlang schlussendlich seine eigenen Kinder.
der 3.Beitrag war Bosnien und dem Kosovo nach Kriegsende gewidmet. der nationale Wahnsinn ist System, Weltbank der hohe Representant und EULMEX "verwalten" diesen. und Europa SIEHT WEG !
anzusehen in der Mediathek : ARTE+7 Leider ist die verlinkte Seite / Foto / Video nicht mehr verfügbar. - Thofroe
Schlechte Recherche, Istrien wurde Italien zugesprochen nicht dem SHS Staat, Adolfs Judenfreie Schergen Nedic und Pecanac hatten auch keinen Sendeplatz gefunden, ex aequo Titos Mann für die Drecksarbeit, Rankovic.
Stattdessen, diffamiert man den Republikaner Radic und natürlich unsere Sahovnica die wieder mit den Ustasa in Verbindung gebracht wird.
Von dieser Politik lernen wir genau das was ich schon öfterns angeschnitten habe und sich ständig wiederholt, andere zu schubladisieren und gegeneinander auszuspielen.
Viele merken nicht, dass sie auch nur ein Teil des Spiels sind, die Populisten und Medien schüren die Ängste bis für ihre Kreuzerlschmierer genau diese Ängste wahr werden.
Zitatder 3.Beitrag war Bosnien und dem Kosovo nach Kriegsende gewidmet. der nationale Wahnsinn ist System, Weltbank der hohe Representant und EULMEX "verwalten" diesen. und Europa SIEHT WEG !
Der Beitrag war schon besser, die Regierungen der EX-YU Staaten unten versuchen Staub zu wischen anstatt Schuttberge wegzuräumen. Mal abwarten ob sie auch am Staub scheitern, und der Scheiß wieder von vorne losgeht.
Zitatin den späten 1980er Jahren scheint nur noch Tito selbst an diese Illusion zu glauben, und die Klammer zwischen den Teilstaaten zu sein.
Sein Geist dachte sich: Erich Honecker look a like... Denn wer zu spät physisch abtritt, den bestraft das Leben. Das musste der Erich oder auch der Ciao-Cescu am eigenen Leib erfahren.
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ILLUSION JUGOSLAWIEN 2/2 : Leider ist die verlinkte Seite / Foto / Video nicht mehr verfügbar. - Thofroe
und : BOSNIEN und KOSOVO - Europas vergessene Protektorate Leider ist die verlinkte Seite / Foto / Video nicht mehr verfügbar. - Thofroe
Hallo @Sockenmann ! DAS denke ich, ist was für DICH - kommen die "BANKSTER", Weltbank und EU nicht gerade gut rüber
edit: WAS mir gerade SAUER AUFSTOßT : die EULEX- Bosse sagen: sie bringen die RECHTS- STAATLICHKEIT in den Kosovo ... UND haben auch EXEKUTIVGEWALT, können Verfahren eröffnen UND LEUTE VERHAFTEN !!!!!!!
... SIND DIE WAHNSINNIG - es ist doch ein Grundsatz UNSERER Demokratie : die GEWALTEN- TRENNUNG !!!!!!! GERICHTE und POLIZEI darf NICHT in EINER HAND SEIN - und dieser EULEX- Moloch mit über 2000 Personen und einem Jahresbudget von über 100.000.000 Euro DARF DAS !!!!!!!
kein Wunder dass die Bürger auf Brüssel stink-sauer sind .
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