Das Wetter ist auf der ganzen Welt zur Zeit sehr extrem.
Hitzewelle, Dauerregen: Das Wetter spielt verrückt
In ganz Bayern kam es in den vergangenen Tagen zu heftigen Gewittern und Stürmen. Regenschauer überfluteten die Straßen, Blitze schlugen ein. Außergewöhnlich ist diese Entwicklung nicht, wenn man sich die Lage in der ganzen Welt anschaut. In vielen Ländern spielt das Wetter zurzeit verrückt.
Wenn ich auf die Wetter- und Klimakatastrophen in der Welt und in Deutschland schaue, bin ich immer sehr froh, dass ich in Ostwestfalen lebe, leben darf! Allein die Flutkatastrophe im Oderbruch, die armen Menschen seinerzeit. Die Menschen in Asien, die schon kein leichtes Leben haben und dann imemr wieder alles verlieren, durch Flutkatastrophen usw.!
Der Frühling war zum Greifen nah, doch so einfach macht es uns der Wettergott dann doch nicht. Der Winter hat den Norden seit dem Wochenende fest im Griff – und auch der Rest Deutschlands muss sich nach den Sonnentagen wieder warm anziehen.
Während man im süddeutschen Raum bei stellenweise bis zu 18 Grad am Wochenende das erste Eis schlecken konnte, mussten die Norddeutschen Schnee schippen. Seit Samstag fällt wieder jede Menge davon vom Himmel.
In Hamburg liegt aktuell mit 18 Zentimetern die höchste Schneedecke des gesamten Winters. In Berlin wurden heute Morgen stattliche zwölf Zentimeter gemessen. Damit liegt in der Bundeshauptstadt genauso viel Schnee wie Anfang Dezember 2012...
...hat die Erfahrung oft gezeigt, dass eingeflossene Kaltluft ziemlich träge ist und sich nur langsam wieder verzieht. Mit dauerhaft warmem Wetter ist nicht vor Ende März/Anfang April zu rechnen. Dafür werden April und Mai wohl sehr sonnig und belohnt für den langen Winter.
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Wetter international lt. ORF-Text:
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23.10.2013, 12:31 Uhr Wetter: Eiswinter wegen schwachen Golfstroms?
Hoffentlich haben Sie die sonnige Wärme der vergangenen Tage genossen, so schnell wird sie nämlich nicht wieder kommen. Der Winter rückt schnellen Schrittes näher. Und es gibt Anzeichen dafür, dass uns dieses Jahr ein wahrhaftiger Eiswinter bevorsteht, denn der Golfstrom schwächelt wie schon lange nicht mehr.
Der "Zentralheizung" geht die Puste aus
Die warmen Wassermassen sorgen für ganzjährig eisfreie Küsten in Nordwesteuropa und halten die Wintertemperaturen konstant um einige Grad höher als auf vergleichbaren Breitengraden im Pazifik. Der DWD bezeichnet den Golfstrom deshalb treffend als "Zentralheizung" Westeuropas.
Die von Jung beobachtete gesunkene Strömungsgeschwindigkeit des Golfstroms könnte dementsprechend drastische Auswirkungen auf den europäischen Winter haben. Außergewöhnlich tiefe Temperaturen sind laut Jung die logische Konsequenz – uns könnte in Deutschland also ein Eiswinter bevorstehen?
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Schon heute ist es aber mit der Herrlichkeit vielerorts wieder vorbei. Herbstliches Grau beherrscht den Himmel über Deutschland. Zwar bleibt es noch einige Tage insgesamt zu mild für die Jahreszeit, wie Diplom-Meteorologe Dominik Jung vom Wetterportal "wetter.net" erklärt, die Sonne lässt sich aber erst einmal nur noch sporadisch blicken.
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Hahaha, seit Tagen haben wir herrliches Wetter, viel Sonne und momentan 25 Grad.
SAMSTAG - In den Mittelgebirgen Sturmböen bis schwere Sturmböen, teils auch im Flachland Sturmböen möglich
- Von West nach Ost schauerartige und gebietsweise kräftige Regenfälle
SONNTAG Durchzug eines Regengebietes, nachmittags im Westen Schauer und Gewitter mit teils schweren Sturmböen bis ins Tiefland, Nordseeküstenumfeld und Berge orkanartige Böen
MONTAG Ein neues Sturmtief überquert Deutschland, dahinter deutlich kälter als zuletzt..
Im äußersten Südwesten ist in der Nacht der erste Schnee gefallen. Davon betroffen war ein Gebiet von der Eifel bis in Saarland. Am frühen Morgen fing es auch im Schwarzwald an zu schneien. Im Norden klarte es auf, dort besteht heute Morgen örtlich Glättegefahr durch Reif.
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