Die besten Begleiter in diesem Winter sind Schneeschuhe, Rodel und Pferdeschlitten. Denn fernab vom Pistenwahnsinn bringt der Spaß in frischer Bergluft nicht nur Entspannung für Körper und Seele, sondern auch fürs Geldbörsel.
Nicht alle lieben Action, überfüllte Pisten und Hütten. Wer sich lieber geruhsam durch winterliche Landschaften bewegt, hat gleich zwei Vorteile. Entschleunigung bringt Ruhe – und außerdem spart man in Zeiten, in denen Liftkarten und Einkehrschwünge immer unerschwinglicher werden. Denn nichts ist friedlicher, als sich bei einem Spaziergang im tief verschneiten Winterwald auf das Glitzern der Schneekristalle und das Ächzen der Bäume zu konzentrieren. Der Zirbenschnaps auf der Blockhütte danach schmeckt dann umso besser. Das einfache Wintervergnügen lässt uns zudem an unsere Kindheit denken. Auch das ist manchmal befreiend.
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Snack-Check am Adventmarkt
Der KURIER prüfte Maroni, Leberkäse, Glühwein und andere vorweihnachtliche Snacks auf ihren Gesundheitswert.
Glühwein als Kalorienbombe
Die Füße sind kalt, das Häferlmit dem Punsch wärmt. Nach der fünften Tasse ist wohl fast jeder mit Zucker und Alkohol abgefüllt. Elf Stück Würfelzucker enthält der gewürzte Wein. Pro Häferl sind das stolze 260 Kalorien. Noch ärger ist aber der Punsch mit 375 Kalorien. In der Wein- Schnaps-Saft-Mischung schwimmt sehr viel Zucker und Alkohol. Wer nach drei Häferln noch rechnen kann: Ja, es sind über 1000 Kalorien, die jetzt durch die Kehle geronnen sind. "Ich greife lieber zu Glühmost", sagt Frühwald . Ein Häferl belastet mein Kilokonto gerade mal mit 110 Kalorien – zum Wohl!"
Tee ist besser
"Die gesunde Alternative", meint Frühwald: "Schmeckt auch ungezuckert gut. Und ist außerdem alkoholfrei. So muss ich mich nicht vor dem Planquadrat fürchten", sagt Aspalter. Glühweintrinker brauchen eine Grundlage. Doch Vorsicht: Manche Speise hat null Nährwert.
Schmalzbrot? "Das pure Fett" ruft Medizinerin Rosa Aspalter entsetzt: "Das hat 40 g Fett und 500 Kalorien. Ein Viertel vom Tagesbedarf eines Mannes auf einmal. Zu viel."
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Mo. 12.12.2011 im SWR bei Kaffee oder Tee: Gute Reise (ca. 17.14 Uhr)Beitrag 08 Thüringen im Advent
Der Duft von gebrannten Mandeln, Glühwein und Zuckerwatte weht wieder über Straßen und Plätze. Allerorten haben die Weihnachtsmärkte ihre Pforten geöffnet. Wer mal etwas anderes sehen will als die heimatlichen Attraktionen, für den lohnt sich die Reise nach Thüringen. Allein die Vielfalt an besonders pittoresken Weihnachtsmärkten ist sehr groß. Der bekannteste ist der in Erfurt. Er gehört zu den größten in Deutschland und lockt jährlich bis zu zwei Millionen Besucher in die mittelalterliche Umgebung der Landeshauptstadt. Berühmt ist er vor allem für die Attraktionen jenseits von gebrannten Mandeln und Glühwein, z.B. für den Märchenpark und die Fahrgeschäfte.
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Diesen Wahnsinnsbaum habe ich heute in Bad Homburg entdeckt
oder besser gesagt, ich habe ihn von der A5 gesehen und bin dann 10-15 km zurückgefahren. Dummerweise habe ich nicht gleich auf der Navi geschaut wo der steht, so dass ich ziemlich lange suchen musste und habe ihn eigentlich nur durch zufall gefunden.
Der Baum steht in einer Sackgasse am Ortsrand von Homburg.
Habe noch nie einen Weihnachtsbaum gesehen mit so vielen Lichtern Das Ding ist so hell, dass man ihn nur schwer knipsen kann
So einen kleinen, nicht weit ausladenden Baum , haben wir uns jetzt doch geholt , da passt nur eine Lichterkette drumherum, und der Kater wird keinen Grund haben, damit zu spielen . Später kommt das Bäumchen dann auf unseren Balkon und kann dort weiter wachsen
Zitat von ChrisAuch von mir an alle einen schönen 3. Advent!
So einen kleinen, nicht weit ausladenden Baum , haben wir uns jetzt doch geholt , da passt nur eine Lichterkette drumherum, und der Kater wird keinen Grund haben, damit zu spielen . Später kommt das Bäumchen dann auf unseren Balkon und kann dort weiter wachsen
ach Chris - so eine Lichterkette wird deinem Merlin sicher reichen...
unseren Baum werden wir wohl an die Wand dübeln müssen......ich sag´s dir wir haben einen Kerl (schmachz, aber so süß!!!!)
ach Chris - so eine Lichterkette wird deinem Merlin sicher reichen...
unseren Baum werden wir wohl an die Wand dübeln müssen......
Hörst du jetzt auf !! . Ich denke, unser Merlin wird sich inzwischen an die bereits hängenden Lichterketten gewöhnt haben, also wird er auch den kl. Baum in Ruhe lassen
Ich freu mich jetzt schon auf die Bilder von den jungen Katern wie sie brav am Weihnachtsbaum sitzen und die funkelnden Lichter bestaunen, sich sittsam benehmen, keine Kabel an den Steckdosen mit den zarten Pfötchen bearbeiten, sondern diese Pfötchen natürlich! lieber fürs Foto lecken.
Meine Freundin hat ja nen kleinen süßen Hund. Sie ist sonst echt ne bodenständige, sogar recht nüchtern denkende Frau. Aber wenn Weihnachten und ihr Buddy zusammentreffen wird sie zur Schickimickitussi. Buddy musste jetzt für die Weihnachtskarten Modell stehen, mit Nikolaushütchen und rotem Halsband.Total süüüß. Ihre Kinder hätten sich das nie gefallen lassen. Er nahm das auch gar nicht krumm. Eine halbe Wienerwurst hat ihn aber wieder besänftigt.
Edit: Chris, Merlin übt ja eh schon kräftig mit dem Geschenkband, er macht sich sicher einmalig als Weihnachtskater.
Zitat Buddy musste jetzt für die Weihnachtskarten Modell stehen, mit Nikolaushütchen und rotem Halsband.Total süüüß. Ihre Kinder hätten sich das nie gefallen lassen. Er nahm das auch gar nicht krumm. Eine halbe Wienerwurst hat ihn aber wieder besänftigt.
Das stell ich mir ja wirklich unglaublich süß vor. Ich glaube mit meiner Shila könnte ich das nicht machen, die ist nämlich so ein lebensfroher Zappelfillip, es ist total schwierig sie zu fotografieren.
Angst und Schrecken verbreiten die rund 60 Krampusse in der Münchner Innenstadt beim traditionellen Krampuslauf. Es zeigt sich aber, dass oft die Kleinsten sogar weniger schreckhaft sind, als manch ein Erwachsener. Anlässlich des 10-jährigen Jubiläums der Münchner Krampus-Gruppe 'Sparifankerl Pass' waren auch zahlreiche Krampushorden aus Oberbayern angereist. Bei dem Lauf handelt es ich um eine alte bayerische Tradition, die ihre Wurzeln im Christentum hat und auf Bischof Nikolaus und desssen finsteren Begleiter zurückgeht.
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Di. 13.12. SWR Fernsehen Reihe kaffee oder Tee / Daheim im Südwesten - Damals und heute (ca. 17.49 Uhr) Beitrag 013 Winterbräuche
Mit Prof. Werner Mezger, Volkskundler
In der Weihnachtszeit ist nicht nur der Weihnachtsmann unterwegs, sondern es treiben sich auch noch andere Gestalten herum. Einige davon sind ziemlich unheimlich und scheinen allesamt der allemannischen Fasnet entsprungen zu sein! Werner Mezger stellt einige Figuren von Winterbräuchen und weihnachtlichen Bräuchen vor.
Quelle: kaffe oder tee - Newsletter!
im benachbarten Österreich ging es dagegen nicht so friedlich zu...
Hobby-Krampusse leben in Tulln gefährlich: Donnerstagabend wurde ein zotteliger Geselle beim Perchtenlauf am Hauptplatz tätlich angegriffen. Eine Perchtengruppe aus Hollabrunn sorgte mit Kettengerassel und Drohgebärden für Nervenkitzel. Dazu gehören auch angedeutete Schläge mit „Peitschen“ aus Pferdehaaren auf die Beine der Schaulustigen.
Ein 16-jähriger Bursch aus dem Bezirk Tulln dürfte dies als aggressiven Akt aufgefasst haben: Er ging auf den 32-jährigen Krampus los. „Erst hat er mir ins Gesicht geschlagen, dann hat er mich an Haaren und Hörnern gepackt und runtergezerrt“, schildert Alexander Rausch, Obmann des Hollabrunner Vereins Dionysos Pass. Mitarbeiter eines Sicherheitsdienstes trennten die beiden; ein Vertreter der Stadt verhängte ein Platzverbot über den Jugendlichen und beendete die Veranstaltung vorzeitig. Beide Streithanseln werden angezeigt. Der Heimlauf am Samstag in Hollabrunn fällt für den Krampus-Obmann aus. „Ich habe Schmerzen im Nacken.“
Auch in Salzburg reißen die Unfälle bei Krampus-Umzügen nicht ab. Am Marienfeiertag kam es wieder zu einem Zwischenfall. Wie schon am Montag in Zell am See war auch am Donnerstag das Mitglied einer Kramperl-Gruppe das Opfer.
Beim Umzug im Stadtteil Maxglan rüttelte ein Unbekannter bei einer 36-Jährigen der „Radecker Pass“ so sehr an der Hexen-Maske, dass die Frau verletzt wurde. Ihr Kopf wurde ruckartig verdreht, die Salzburgerin erlitt eine schwere Zerrung an der Halswirbelsäule. Der Täter konnte bisher nicht ausgeforscht werden.
„Ich glaube, dass dies nicht böswillig geschehen ist. Aber die Zuschauer wissen nicht, wie eingeschränkt das Gesichtsfeld unter der Maske ist. Wir werden versuchen, den Täter an Hand von Fotos ausfindig zu machen“, sagt Obmann Oliver Hingsamer. Es war dies seit vergangenem Wochenende bereits der vierte Zwischenfall bei einer Krampus-Veranstaltung in Salzburg.
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Zitat Buddy musste jetzt für die Weihnachtskarten Modell stehen
Das stell ich mir ja wirklich unglaublich süß vor. Ich glaube mit meiner Shila könnte ich das nicht machen, die ist nämlich so ein lebensfroher Zappelfillip, es ist total schwierig sie zu fotografieren.
Das ist Buddy. Übrigens, er ist erst ein Jahr alt, trotz der ergrauten Haare.
Nur der Ordnung halber: Das Foto ist nicht von mir, aber ich habe von meiner Freundin die Genehmigung es hier einzustellen!)
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