Die Urlaubssaison beginnt und das Handy ist auch im Ausland immer mit dabei. Um sorgenfrei im Ausland zu telefonieren, bietet T-Mobile ab 16. Mai 2011 zwei neue Optionen an: Mit der Option "Roaming-Paket 20" kann man um Euro 5 im Monat* in der gesamten EU plus Schweiz, Bosnien, Kroatien, Serbien und Türkei 20 Minuten telefonieren - egal in welchem Netz man sich befindet und ob man selbst telefoniert (Aktivroaming) oder angerufen (Passivroaming) wird. Im "Roaming-Paket 100" sind 100 Minuten um 19 Euro im Monat* für Aktiv- und Passivroaming in den selben Ländern inkludiert. Die Anmeldung erfolgt im T-Mobile Shop, im Serviceportal "Mein T-Mobile", via Serviceline und bei allen Handelspartnern.
Netbooks, Internetcafés oder WLAN in beinahe jedem Urlaubsdomizil – auch in der schönsten Zeit des Jahres ist das Internet problemlos und oft auch kostenfrei verfügbar. Verlockend, um mal eben in Sachen E-Mail auf dem Laufenden zu bleiben. Um Sicherheitsrisiken beim Internetzugriff im Urlaub zu vermeiden, sollten Sie jedoch beim E-Mail-Abruf im Urlaub folgende Grundregeln beachten:
Beseitigen Sie Ihre Surf-Spuren!
Sollten Sie einen öffentlichen Computer nutzen, beachten Sie folgende Grundregel: Sorgen Sie unbedingt dafür, dass Sie sich bei der Nutzung von Internetseiten, die einen Login erfordern, wieder ausloggen – in Ihrem WEB.DE Postfach ist dies wie gewohnt oben rechts über „Logout“ (gekennzeichnet mit einer symbolischen Tür) möglich. Zusätzlich sollten Sie in jedem Fall den Zwischenspeicher des Rechners, den sog. „Cache“, leeren und die „Cookies“ löschen. Bei aktuellen Browsern finden Sie diese Möglichkeit unter „Extras“ – „Neueste Chronik löschen“ bzw. „Sicherheit“ – „Browserverlauf löschen“. Um das Navigieren durch Dialoge in fremden Sprachen zu vermeiden, können Sie sich auch einfach die Tastenkombination „Strg“-„Umschalt“-„Entf“ (international: „Ctrl“ – „Shift“ – „Del“) merken – diese öffnet meist den entsprechenden Dialog
Vorsicht, WLAN-Falle!
Wer mit dem eigenen Netbook oder Laptop reist, freut sich natürlich über kostenloses WLAN. Aber Achtung: Nicht jeder Hotspot mit einem klingenden Namen bietet wirklich, was er verspricht. So tauchen in Urlaubsgebieten oft zahlreiche Hotspots mit klingenden Namen wie „Free Public Wifi“ auf, die im besten Fall einfach nicht funktionieren und im schlechten Fall unlautere Absichten verfolgen. Informieren Sie sich beispielsweise an Ihrer Hotel-Rezeption über den Namen des hoteleigenen WLAN und verbinden Sie Ihren Rechner nur mit diesem. Manche Hotels bieten auch ein kabelgebundenes Netzwerk für die Internetnutzung mit dem eigenen Rechner an – dieses ist in Sachen Sicherheit dem WLAN in jedem Fall vorzuziehen.
Ungesicherte WLAN-Hotspots sind kein Ort für persönliche Daten!
Machen Sie sich bewusst, dass bei offenen WLAN-Hotspots Ihre Daten unverschlüsselt von Ihrem Rechner zum Hotspot übertragen werden. Daraus wird schon deutlich, dass sich ein solches WLAN nicht zur Übertragung sensibler Daten wie bspw. Ihrer Bankverbindung, Ihrer Kreditkartendaten oder ähnlichem eignen. Gleiches gilt für die Nutzung von Hotelrechnern oder PCs im Internetcafé.
Sichern Sie Ihren Netbook oder Laptop mit einer Firewall!
Auf jedem Rechner, mit dem Sie ein öffentliches WLAN nutzen, sollten Sie unbedingt eine Firewall installiert haben.
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