An das Wasser kann ich mich gar nicht mehr so genau erinnern, wir waren letztes Jahr aber auch nur einen Nachmittag und eine Nacht dort.
Was ich, ehrlich gesagt, wirklich als sehr unschön empfand (höflich ausgedrückt), war Nin selbst und die ganze Umgebung dort. Touristen-Hölle aller erster Güte! Ein einziger großer Rummelplatz. Die Landschaft platt und zersiedelt. Einzig die Aussicht auf den Velebit reißt es ein wenig raus.
Gut, wer's mag. Ist eher so eine Urlaubs-Halligalli-Gegend. Ich könnte mir vorstellen, dass Leute, die sich Glavotok ausgesucht haben, eher nicht dazu gehören.
Darum habe ich ja auch den Platz in Valun genannt. Der ist ungefähr so, wie sich Glavotok selbst darstellt, es aber zumindest 2007 gar nicht war, sondern zu gefühlt 70% ein Dauercamperplatz mit dem entsprechenden Favela-Ambiente. Vielleicht hat sich dort viel verändert.
Zitat von Trollfahrer im Beitrag #21Nin selbst und die ganze Umgebung dort. Touristen-Hölle aller erster Güte! Ein einziger großer Rummelplatz. Die Landschaft platt und zersiedelt.
Seh ich auch anders , aber gut, erst sollte sich vllt. der frustrierte Marcus mal wieder melden
Vielleicht ist das Wasser ja klar, wenn ich nicht dort bin. Zum Glück ist das ja fast immer der Fall...
Aber ich hab da keinen Grund gesehen, nicht mal am Ufer, aber vielleicht lags auch daran, dass da soviele Menschen und Kites im Wasser waren, was wiederum Trollfahrer bestätigt, dem ich im Übrigen Recht gebe.
Ich finds auch immer wieder spannend, was andere so an nem Platz, oder einer Gegend finden, die ich überhaupt nicht mag. Hat sein Gutes, dann ists da, wo ich bin, nicht so voll. Klappt aber auch nicht immer.
Achja: Omis - wenn Du den stadtnahen Campingplatz meinst, ja, das ist auch so Nin-Qualität. Puh...
Als Niederschlagsintensität bezeichnet man den Quotienten aus Niederschlagshöhe bzw. -menge und Zeit. Sie wird für Regen in der Regel in Millimeter pro Stunde beziehungsweise Liter je Quadratmeter (und Stunde, was oft unerwähnt bleibt), bei Schnee in Zentimeter pro Stunde angegeben.
Regen: 1 Liter pro Quadratmeter und Stunde ergibt 1 mm Regenhöhe/-menge in einer Stunde (mm/h) Schnee: durchschnittliche Schneehöhe in Zentimeter pro Stunde (cm/h)
Andere Angaben für statistische Zwecke können noch Millimeter (bei Schnee Zentimeter) pro Tag, Woche, Monat oder Jahr sein.
Ein mittelstarker Regenschauer in Mitteleuropa hat eine Intensität um 5 mm/h, ein Starkregen um 30 mm/h oder als Platzregen 5 mm/5 min. Bei einem heftigen Unwetter kann die Regenmenge auf 50 mm/h und mehr anwachsen.[4] Niederschlagsmengen von wenigen 100 mm in einigen Tagen (etwa 300 mm/4 d) führen schon, wenn sie großflächig sind, zu schweren Hochwasserereignissen an den großen Flüssen. Tropenstürme erreichen Werte von 130 mm/h und weit darüber.
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