Einen Ausschank wie im Pedant im Wiener Prater wird dort leider nicht geboten, dafür aber bietet sich ein kleiner virtueller Rundgang durchs Schweizerhaus das sich im Sv. Jakov Park von Opatija befindet, wo man man auf die Anfänge des Fremdenverkehrs in Kroatien blicken kann.
Lohnenswert im Kombiticket mit der Besichtigung der Villa Angiolina.
Das Seebad Angiolina nebem dem Hotel Kvarner steht kurz vor der Renaissance.
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Die Kerumschen Sprechstunden für die Woche sind vorbei und die arme Sau für euch wieder im Einsatz.
Am Freitag als erste Amtshandlung in Zagreb angekommen, entzünde ich eine selbst aus dem Ohrenschmalz von 666 Jungfrauen gezogene arme Sünder Kerze an, lasse mich geißeln für euch Blasphemiker/innen und bitte bei der Heiligen Inkontinenzia für unser aller Seelenheil...
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Vor einen Monat teilte ich noch die Meinung, die schönsten Adventmärkte findet man dort, wo keine sind.
Normalerweise meide ich das Wiener Gedränge und diese Kitschmärkte mit Ramsch aus Fernost und stetig steigenden Preisen bei sinkender Qualität, stinkenden Punschständen und Fiakerscheisse...
So startete ich einen erneuten Anlauf, in Richtung Zagreb und siehe da er hat unsere Erwartungen mehr als erfüllt.
Besonders angetan war ich vom Kulinarischen Angebot, von der Kuhana Rakija, Cider, Rot-Weiss Glühwein, Würstel aller Art, Germknödel bis Sarma war alles vertreten.
Die Märkte waren in Themen oder besser gesagt von "Sponsoren" untergeordnet, mir persönlich hat es der Markt in der Oberstadt (Strossmatre) mit dem grossen Christbaum aus Bierflaschen angetan.
Das ganze Ensemble wurde noch mit sehr guter Lifemusik abgerundet, Brit-Pop und Rock ertönten von den kleinen Bühnen und am Jelacic Platz ging es etwas traditioneller zu, da gab es u.A. Slawonische Volklore abgerundet zusätzlich mit ein paar Gastroschmankerln.
Zagreb zum Advent, eine Reise wert...
Ein paar Schrottimpressionen die im lädierten Zustand entstanden, folgen in kürze...
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ZitatDie Märkte waren in Themen oder besser gesagt von "Sponsoren" untergeordnet, mir persönlich hat es der Markt in der Oberstadt (Strossmatre) mit dem grossen Christbaum aus Bierflaschen angetan.
Dann warst du vor uns in Zagreb. Am 2. Januar war da nicht mehr viel Bier am Baum.
Nachgeliefert ein paar erträgliche Lokale in der Stadt u.A. das Capuciner vis a vis der Kathedrale und das hippe Frühstückslokal Kava Tava am Britanski Trg.
Ein Besuch der Pivnica Mali Medo stand auch auf dem Programm, essen und das Hausbier waren hervorragend, allerdings war der Andrang groß, dementsprechend auch der Kuschelfaktor und somit der Charakter einer Massenabfertigung.
Für alle jene die zu später Stunde eine andere Außendarstellung haben, oder ihr Sprachzentrum verloren haben, empfehle ich für einen gemütlichen Absacker die Syrische Botschaft.
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Zitat Für alle jene die zu später Stunde eine andere Außendarstellung haben, oder ihr Sprachzentrum verloren haben, empfehle ich für einen gemütlichen Absacker die Syrische Botschaft.
...Geht dort nicht öfter mal Strache zum Dämmerschoppen?....
Medo ist gut. Hab dort gestern ein 11% getrunken. Wann warsr dort? Am 2.2 haben die einen teil abgebaut. Ich sagte doch das der schön ist. Deswegen war ich schon zweimal dort. Ich mag keine Weihnachtsmärkte aber Zagreb ist was besonderes und ist was anderes als das sonstige was man so sieht. Mal sehen ob ich einen Bericht mache dann zeig ich dir noch paar Sachen aus Zagreb. Bin jetzt nähe Görlitz. Waren heute zu spät in Wien und sind nur durchgefahren im stau. Leider hatte ich keine Luft für ein treffen. Bin heute durch 6 Länder gefahren.
@Kerum: Wien und Graz würde ich gerne sehen. Als wir da durch Wien durch sind hatte ich paar interessante Sachen gesehen. Fotos gibt es nach dem Urlaub. Prag würde mich auch interessieren. Wir sind von Zagreb nach Maribor, Graz, Wien, Prag und dann ein kurzes Stück durch Polen bis nach Görlitz. Die Gegend Görlitz ist auch interessant. Gibt viel zu sehen zum Thema Tagebau mit großen Baggern.
@Beka: Meinte 2.1. Sind gestern zu viel Landskron Bier aus Görlitz geflossen nach 10 Stunden fahrt mit einer Tankpause.
Ich war zu Maria Empfängnis unten, vor dem Jelacic Denkmal war ein Kerzenmeer für den Praljak aufgestellt. Aktuell scheisse ich mit dem Hauseigenen Wlan herum, ein paar Bilder habe ich noch auf dem Handy meiner Frau.
Zitatdurch Polen bis nach Görlitz
Sicher sehenswert, liegt auch auf meiner Bucket List.
Meine Uroma war Schlesin aus Bunzlau, die ist mit ihrer Sippe nach Bosnien ausgewandert und in Dalmatien bei Sinj hat sie meinen Uropa kennengelernt, der wiederum mit seinem Vater und Cousin Richtung Slawonien aufbrach nachdem sein Dorf der Elektrana am Perucko See weichen musste.
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