Wenn man sich mal ganz aktuell mit dem Webcams von HAK die Grenzübergänge Pasjak und Rupa ansieht kann man erkennen, dass es die Touristen vorziehen, die SLO-Vignette zu zahlen und nicht über die Landstrasse nach Triest ausweichen.
Wie schon geschrieben, klar ist es echt ne unverschämtheit, aber mit Vignette ist es sicherer und bequemer. Oder glaubt jemand echt das wenn ein paar Leute die Vignette nicht kaufen und sich durch die Schleichwege wurschteln, oder irgendwelche umwege fahren die Vignetten billiger werden oder es andere gibt???
Vom prinzip her machen sie es doch richtig, nur unsere politiker hier in Deutschland sind zu blöd, hier kann jeder so fahren ohne eine Vignette oder Maut (außer LKW).
Es wird bestimmt noch eine andere geben, aber momentan gibt es halt nur die beiden, heißt saurer Apfel und schnell und bequem ans Ziel oder irgendwelche Schleichwege fahren und sich wohl noch verfahren oder andere kuriose Sachen.
Oder halt fliegen da kann man auf die Vignette versichten
Nichts für ungut, aber finde den Ideenreichtum echt beeindruckend denn manche hier haben um sich "Durchzuschlängeln" und sie werden natürlich auch berichten das es super geklappt hat
In Ö haben wir die Wochenvignette sofort einführen müssen!
Die nächste Frechheit ist das gewisse Bundesstraßen und die Stadtautobahn um bzw.in Maribor auch Vignettenpflichtig sind die vorher gratis waren...und das sind ganz zufällig die Reiserouten nach HR.
Meine Reise: Graz - Bundestraßengrenzübergang Spielfeld - Pesnica - Lenart - Ptui - Macelj bzw. über Rogadec nach HR.
Ob die Kohle jetzt locker sitzt oder nicht. Für mich ist es in aller erste Linie Urlaub und da schau ich nicht auf jeden Cent. Was mich aber dazu bewegt, einen "kleinen" Umweg zu fahren ist, dass 35€ für eine Strecke von nicht einmal 100KM hin- und zurück einfach überteuert ist. Hinzu kommt, dass die Ausweichroute jetzt nicht unbedingt übertrieben lange dauert.
wir werden über italien fahren. ich weiß das die strecke ein wenig länger ist und auch eine längere fahrtzeit eingeplant werden muss, aber wir waren alle noch nie in italien und darum fahren wir nun daher.
Vignettenstau" auf der A9 in Spielfeld zu Ferienbeginn Mangelhafte Distribution und Information über slowenische Autobahn-Pickerl sorgen am Ferienwochenende für Probleme an der slowenischen Grenze.
An der Grenze zu Slowenien ist es am ersten Ferienwochenende in der Steiermark auf der Pyhrn Autobahn (A9) vor dem Autobahngrenzübergang Spielfeld zu Verzögerungen gekommen. Diesmal war es nicht die Grenzkontrolle, die ja mit Ende 2007 weggefallen ist, sondern die Vignettenpflicht auf Sloweniens Autobahnen. Wie der ÖAMTC berichtete, kauften viele Autofahrer die Pickerl erst an der Grenze. Dadurch ergab sich in der Früh ein Rückstau von etwa drei Kilometern, mit einer halben Stunde Verzögerung musste gerechnet werden.
Mangelnde Infos. Die Informationen, wo die Vignette in Österreich erhältlich ist, waren offenbar nicht oder nur ungenügend an die Reisenden gelangt. Tatsächlich gab es die Plaketten auch nur an einigen Tankstellen und Raststationen an der Autobahn. Seitens der Asfinag wurde bestätigt, dass es an den Mautstellen an der A9, Bosruck und Gleinalm, ausreichend Kontingente gebe.
"kein Stau". Überhaupt keine Auswirkungen hatte die neue Vignettenpflicht in Slowenien an den Grenzübergägnen zu Kärnten: "Wir haben überhaupt keinen Stau", versicherte ein Sprecher der Landesverkehrsabteilung der Polizei gegenüber der Austria Presse Agentur.
Die Vignettenpflicht gilt unmittelbar ab der Staatsgrenze. Das Maut-Pickerl wird derzeit nur in Slowenien verkauft, die slowenische Autobahngesellschaft DARS steht aber in Gesprächen über den Verkauf in Ausland. In Slowenien werden die Maut-Pickerl an allen Tankstellen von Petrol und OMV, in den Kompas-Shops an Grenzübergängen, in Büros des nationalen Auto-Clubs AMZS, in Trafiken und in den Postämtern verkauft. Die Vignette ist nur an der oberen linken Innenseite der Windschutzscheibe ordnungsmäßig angebracht. Das Ankleben hinter dem Rückspiegel ist nicht erlaubt.
Verkehrskontrollen. Mit dem Vignetten-System wird das bisherige System der Mautstationen ersetzt. Für Lkw bleibt die Mautbezahlung allerdings beim Alten. Die Mautstationen werden vorerst stehen bleiben, die Durchfahrt für die vignettenpflichtigen Fahrzeuge wird auf 30 km/h begrenzt. Die Einhaltung der Vignettenpflicht wird von Mautaufsehern der Autobahngesellschaft DARS, der Polizei sowie von den Zollbeamten und der Verkehrsinspektoren kontrolliert. Schärfere Kontrollen werden nicht nur auf vignettenpflichtigen Straßen angekündigt, sondern wird die Polizei auch die Nebenstraßen vermehrt kontrollieren, wo wegen Mautausweichung ein dichterer Verkehr erwartet wird
In Antwort auf:Ich habe heute für 115,-€ getankt Als ich vor drei Jahren die Kiste gekauft habe, hat ne Tankfüllung noch 85,- € gekostet. „wir mögen keine Blutsauger – außer unsere eigenen“
Weshalb ist denn der Ölpreis in den letzten 3 Jahren in die Höhe gestiegen? Vor 3 Jahren gab es bereits die Ökosteuer. Wo sitzen denn die sogenannten Blutsauger? An den weltweiten Börsen oder sind es die großen Öl- Kartelle, wie z. B. Shell, die letztes Jahr einen Rekordgewinn eingefahren haben? Wenn für Dich 35 Euro für ein paar KM Autobahn Peanuts sind: Tja, dann bist Du in einer anderen Liga als ich.
Wo sitzen denn die sogenannten Blutsauger? An den weltweiten Börsen oder sind es die großen Öl- Kartelle, wie z. B. Shell, die letztes Jahr einen Rekordgewinn eingefahren haben?
Spritpreis 1,60 Teuro
Mineralölsteuer: 0.66 Euro Mehrwertsteuer: 0.26 Euro Steueranteil gesamt: 0.92 Euro (58%)
Zusatzinformation: MwSt. auf Mineralölsteuer: 0.13 Euro
In Antwort auf:Steueranteil gesamt: 0.92 Euro (58%)
ja, das der größte Anteil des Spritpreises an den Fiskus fließt, ist ja schon Jahrzehnte so, und ist nichts Neues! Es wäre aber dennoch falsch, in der heutigen Zeit, die Schuldigen nur beim Staat zu suchen. Hinter dem hohen Ölpreis stecken mehrere "Kartelle".
Bis die Sache klar FÜR die Verbraucher entschieden ist.
In Antwort auf:(Ö3 Verkehrsfunk)
1 Stunde warten, um beim Balkanischen Straßenraub dabei sein zu dürfen - ich glaub's ja wohl nicht! [/quote]
Wenn man die Sache so sieht, dann sind ja die Kroaten die größten Räuber. Hier zahle ich für einmal H/R Macelj-Sestanovac solo ca.50.-€ und mit Anhänger € 76.-
In Österreich zahle ich für 10 Tage € 7.70 (mit Anhänger oder ohne)
In Slowenien zahle ich für 6 Monate € 35.- (mit Anhänger oder ohne)
Also findet der Balkanische Straßenraub doch etwas südlicher statt.
In Antwort auf:Wenn man die Sache so sieht, dann sind ja die Kroaten die größten Räuber. Hier zahle ich für einmal H/R Macelj-Sestanovac solo ca.50.-€ und mit Anhänger € 76.-
In Österreich zahle ich für 10 Tage € 7.70 (mit Anhänger oder ohne)
In Slowenien zahle ich für 6 Monate € 35.- (mit Anhänger oder ohne)
Also findet der Balkanische Straßenraub doch etwas südlicher statt.
Damit hat Flipper recht! Aber wie hier so viele meinten: "es geht ums Prinzip" ... Bei Kroatien wird hier im Forum der Kroatienfreunde naturgemäß mit unterschiedlichem Maß gemessen. Ausserdem wird bald jemand schreiben: "aber in HR fahr ich dafür 300km , in SLO nur 50km Autobahn"
Ich bin nicht müde zu sagen: kindisch + lächerlich Wer sich die 35EUR Maut nicht leisten kann/will soll doch zu Hause bleiben, mit dem FLugzeug oder der Bahn anreisen oder sich durch die slowenische Landstraßenpampa quälen. (viel Spass )
In Antwort auf:Steueranteil gesamt: 0.92 Euro (58%)
ja, das der größte Anteil des Spritpreises an den Fiskus fließt, ist ja schon Jahrzehnte so, und ist nichts Neues! Es wäre aber dennoch falsch, in der heutigen Zeit, die Schuldigen nur beim Staat zu suchen. Hinter dem hohen Ölpreis stecken mehrere "Kartelle". Gruß
Man kann aber mit dem größten Abzocker beginnen!!!!
Das da noch mehr hinter stecken, allen voran die Ölkonzerne, ist ja auch richtig, dennoch sehe ich "Stiefvater Staat" als ersten großen/größten Abzocker!
Hier eine kleine Rechnung als Vergleich A-D (wurde schon mal gepostet von mir):
Mineralölsteuer Österreich auf einen Liter Benzin ... 45 Cent Energiersteuersatz in Deutschland für 1 Liter Benzin ... 65 Cent
20 Cent Differenz für jeden getankten Liter (egal ob Autobahn oder Landstraße *g*), das macht ja für einen Wenigfahrer von jährlich 10.000km bei angenommenem Spritverbrauch von 7 l/km etwa 300EUR mehr in die deutsche Staatskassa als in Österreich.
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