Is ja alles ok was ihr schreibt, aber lass mal sonen Vogel runterfallen, und dann wird was gefunden. Was meint ihr was dann alles los ist?. Ich finde es nicht schlecht, einmal die Sicherheit vor den Profit zu stellen. Allerdings könnte man evtl. das ganze auf Freiwillgen Basis durchziehen. Aber dann bitte so konsequent, das jeder der in die Luft will (Airline,Pilot,Passagiere), unterschreibt dies auf eignen Wunsch, und ohne ansprüche jedwelcher art, tut.
Meine Kroatien-Bilder gucken, geht bei renes-fotowelt.magix.net
Zitat von rene57Is ja alles ok was ihr schreibt, aber lass mal sonen Vogel runterfallen, und dann wird was gefunden. Was meint ihr was dann alles los ist?. Ich finde es nicht schlecht, einmal die Sicherheit vor den Profit zu stellen. Allerdings könnte man evtl. das ganze auf Freiwillgen Basis durchziehen. Aber dann bitte so konsequent, das jeder der in die Luft will (Airline,Pilot,Passagiere), unterschreibt dies auf eignen Wunsch, und ohne ansprüche jedwelcher art, tut.
Die Lösung finde ich nicht schlecht... Dann werden wir ja sehen, ob das alles nur Hokuspokus ist, oder wirklich was dahinter steckt
Aktuelle Info zur Luftraumsperre (A) findet Ihr unter : http://www.austrian.com seit heute Morgen wird nach Süden und Osten geflogen. nach D bis jetzt noch nicht.
>> Derweil bestätigte ein US-Beamter, dass bei einem NATO-Kampfjet Glas im Triebwerk gefunden wurde, das auf die Vulkanasche zurückzuführen sei. Der Jet habe sich zuvor auf einem Testflug über Europa befunden. Dabei sei die Asche in das heiße Triebwerk gelangt. "Man kann fliegen, aber es ist sehr gefährlich", hieß es...
Ein geplanter Forschungsflug, der neue Daten zur Vulkanasche-Wolke über Deutschland bringe soll, wird erst am Abend starten. Spätester Termin sei 18 Uhr, sagte eine Sprecherin vom Deutschen Zentrum für Luft- und Raumfahrt (DLR) in Oberpfaffenhofen. Der Flug werde zwei bis drei Stunden dauern.<<
Quelle Leider ist die verlinkte Seite / Foto / Video nicht mehr verfügbar. - Thofroe
"Die isländische Aschewolke über Europa enthält tatsächlich die für Flugzeuge gefährlichen Vulkanaerosole. Das haben Forscher der Eigenössischen Technischen Hochschule (ETH) Zürich bei Messungen bestätigt. Wie die Universität am Montag mitteilte, hat sie in der Schweiz mit Wetterballons, Lasern und Messflugzeugen über das Wochenende verschiedene Messungen durchgeführt und ausgewertet. “Wir konnten in einer Höhe zwischen vier und fünf Kilometern eine besonders hohen Anteil an Vulkanaerosolen feststellen“, sagte der ETH-Professor für Atmosphärenchemie, Thomas Peter.
Erstmals habe so die Höhe und Struktur der Aerosolschicht wissenschaftlich erfasst werden können. Um die genaue Aerosolkonzentration und Teilchengröße festzustellen werden die Daten jetzt weiter ausgewertet. Die Vulkanaerosole gelten als gefährlich für Flugzeuge. Davon betroffen sind Turbinenflugzeuge, da die Aerosole durch die Hitze in den Triebwerken schmelzen und zu Glasablagerungen führen können. Dadurch kann es zu Fehlfunktionen kommen. Weiterhin fliegen dürfen Flugzeuge, die auf Sicht fliegen."
Zitat Die Flugverbote in Europa werden gelockert: Der Luftraum soll nur noch dort gesperrt bleiben, wo eine bestimmte Aschekonzentration überschritten wird. Darauf haben sich die EU-Verkehrsminister geeinigt. In Deutschland flogen bereits einige Jets wieder - die Pilotengewerkschaft Cockpit spricht von einem Skandal.
>> "Unverantwortlich" seien die über dem deutschen Luftraum geplanten Flugbewegungen. "Entweder ist der Luftraum sicher oder er ist es nicht. Dann ist es letztlich egal, nach welchen Regeln man da durchfliegt", sagte Cockpit -Sprecher Jörg Handwerg. "Wir haben Asche in der Luft, die sich auf die Triebwerke auswirkt", sagte der Gewerkschafter. << Das sei ein Fakt. Quelle: Leider ist die verlinkte Seite / Foto / Video nicht mehr verfügbar. - Thofroe
So wie es jetzt aussieht, geht die Aktivität des Vulkanes momentan zurück. Das kann sich natürlich wieder ändern.
Wenn man die Bilder aus Island gesehen hat und die Dunkelheit am Tag, so würde es auf der ganzen Erde aussehen wenn einer der ganz großen hochgehen würde.
Ein Messflugzeug des Deutschen Zentrums für Luft- und Raumfahrt (DLR) ist zur Untersuchung der Vulkanasche-Wolke über Deutschland gestartet. Das mit einer Art Laser-Radar (Lidar) ausgerüstete Flugzeug vom Typ Falcon 20E startete am Nachmittag in Oberpfaffenhofen bei München zu einem dreistündigen Flug über die ganze Bundesrepublik. Erste Ergebnisse sollen noch in der Nacht vorliegen, sagte Professor Ulrich Schumann. <<
Quelle: Leider ist die verlinkte Seite / Foto / Video nicht mehr verfügbar. - Thofroe
Europäischer Luftraum in Teilen seit Donnerstag gesperrt - Enormer Rückstau an Sendungen per Luftfracht – Teilweise Annahmestopp der Airlines von neuen Luftfrachtsendungen
Die Sperrung behindert seither massiv den internationalen Flugverkehr. Dies betrifft de facto auch Sendungen per Luftfracht. Zwar ist der Luftraum über Österreich seit 5 Uhr für den Flugverkehr wie- der offen, die heimischen Fluglinien können derzeit jedoch nur Richtung Süden fliegen. Nach wie vor blieben daher zahlreiche Flüge gestrichen. In Deutschland etwa wurde das Flugverbot, nach einer kurzen vorübergehenden Lockerung des Flugverbotes am Sonntagabend, bis heute mindestens 20 Uhr verlängert. In der Schweiz dagegen bleibt der Luftraum weiter bis 14 Uhr am Montagnachmittag gesperrt. Das Bundesamt für Zivilluftfahrt wollte im Laufe des Montags über das weitere Vorgehen entscheiden. Frankreich hat die Schließung der nordfranzösischen Flughäfen einschließlich Paris
um einen Tag bis mindestens Dienstagmorgen verlängert. Auch London bleibt bis heute 19 Uhr geschlossen und in Amsterdam kann nach wie vor weder gestartet noch gelandet werden. Mit Paris,
London und Frankfurt sind somit alle wichtigen Luftfracht-Drehkreuze in Europa bis dato gesperrt.
Unabwendbar kommt es hier zu beträchtlichen Verzögerungen. Die Situation hat sich bereits soweit
verschärft, dass einige Fluglinien ab bestimmten Destinationen keine neuen Luftfrachtsendungen
annehmen können. Es muss daher mit beträchtlichen Verspätungen bei Sendungen per Luftfracht
Münchner Runde Das Asche-Chaos: Wie hart trifft uns der Vulkan?
Immer weiter spuckt der isländische Vulkan seinen Rauch in den Himmel und stürzt ganz Europa ins Chaos. Flughäfen wurden geschlossen, Züge sind überfüllt, Urlauber werden mit dem Bus nach Hause gekarrt. Rund 150 000 Deutsche sitzen fest. Ist das Flugverbot Panikmache? Worauf müssen wir uns noch einstellen? Schon warnen Meteorologen: Das kann noch Monate dauern! Gast im Studio ist heute ARD-Wetterexperte Sven Plöger. Die "Münchner Runde" informiert immer dienstags um 20:15 über aktuelle Themen.
Zitat von Niki LaudaDieser Axel Kohlraabe von der Deutschen Flugverhinderung lügt doch oder er hat überhaupt keine Ahnung von was er spricht, wenn er sagt: "Man muss ja wissen, das war ein Problem was wir noch nie hatten. Eine abslute Prämiere. Wir hatten absolut keine Erfahrungswerte. Es blieb uns nichts anderes übrig als den Luftraum zu sperren. Wir hatten keinerlei andere Informationen als von diesem englischen Institut."
Ach Niki, mal wieder die Rübe in die Fritteuse gesteckt ??
Gerade Du als Pilot solltest die Vorgänge doch realistisch beurteilen können und nicht kompetente Leute des Lügen bezichtigen !! Außerdem haben die Briten bereits vor der dt. Flugsicherung den Luftraum gesperrt !
hier mal ein Link zur Web-Cam. Ihr müsst aber etwas Geduld haben. Offenbar gibt es einige Interessenten. Leider ist die verlinkte Seite / Foto / Video nicht mehr verfügbar. - Thofroe
KOPENHAGEN/REYKJAVIK Der namenlose Vulkan, der Europas Luftverkehr in die Knie gezwungen hat, soll «Kreppa» heißen. Das ist das isländische Wort für «Wirtschaftskrise» und ein Vorschlag von selbstironischen Studenten im Internetforum Facebook.
Lesen Sie jetzt mehr auf Leider ist die verlinkte Seite / Foto / Video nicht mehr verfügbar. - Thofroe
Wichtige Information: Nach wie vor enormer Rückstau an Luftfracht nicht nur in Europa. Derzeit keine Entspannung in Sicht.
Nach fünftägigem Stillstand öffnet sich der europäische Luftraum zumindest schrittweise. Über dem europäischen Festland sind inzwischen wieder ca. 75% des Luftraums für den Flugbetrieb freigegeben. Es wird damit gerechnet, dass ab heute 60% der planmäßigen Flüge durchgeführt werden können. Laut Austrian Airlines soll heute 90% des Flugbetriebs wieder aufgenommen worden sein.
Allerdings bleibt jedoch der deutsche Luftraum, mit Ausnahme weniger sogenannter Sichtflüge mit Sondergenehmigungen, bis mindestens heute Abend gesperrt. Die Deutsche Flugsicherung hat die Sperrung verlängert und wie auch in Großbritannien bleiben die Flugzeuge bis mindestens 20.00 Uhr am Boden.
Durch die Luftraumsperren hat sich weltweit ein enormer Rückstau an Luftfrachtsendungen gebildet. Besonders groß ist der Frachtrückstau in Asien. Die meisten Fluglinien akzeptieren vorerst keine neuen Buchungen und Sendungen werden nicht angenommen.
Erschwerend hinzu kommt, dass einige asiatische Airlines aufgrund der schwer einzuschätzenden und instabilen Situation auch offene Destinationen in Europa (z.B. Wien) bis voraussichtlich Freitag dieser Woche nicht anfliegen werden.
Es ist zumindest für die nächsten zwei Wochen mit erheblichen Behinderungen und Laufzeitverzögerungen im Flugverkehr zu rechnen. Gleichzeitig ist generell ein spürbarer Anstieg der Raten für Luftfracht zu erwarten.
Für die zu erwartenden Verzögerungen bitten wir um Verständnis. Bitte informieren Sie auch Ihre Kunden und Geschäftspartner über die diesbezüglichen Verzögerungen sowohl im Export als auch im Import.
die 1. MESSERGEBNISSE von dem Flug über D sind da : 60 µg/m3 Vulkanasche in der Luft. das ist in etwa einer DURCHSCHNITTLICHEN Feinstaubkonzentration !
und von GRENZWERTEN für unterschiedliche Triebwerk ist KEINE REDE das heißt ... diese 60 µg/m3 ... sind reine URDATEN (ZAHLEN ohne BEZUG oder SINN)
die BAHN hat etwa 10.000 ZUSÄTZLICHE Fahrgäste pro Tag befördert. Italien hat bei uns Züge ausgeborgt
Europaweites Flugverbot Unterfränkische Schüler kehren in Bussen heim
...Gemündener Schüler kehrten inzwischen aus dem Kosovo zurück - ebenfalls im Bus...
Pannenfahrt zurück aus dem Kosovo
25 Schüler des Friedrich-List-Gymnasiums aus Gemünden im Landkreis Main-Spessart mussten ihre Heimreise vom Schüleraustausch im Kosovo im Bus zurücklegen. Nach einer 35-stündigen Fahrt kamen sie am frühern Dienstagmorgen glücklich und gesund, aber erschöpft in Gemünden an. Auf der Fahrt leistete ihnen Erwin Teufel, der ehemalige Ministerpräsident von Baden-Württemberg, Gesellschaft. Wie die Gymnasiasten war auch er zu Gast im Loyola-Gymnasium der kosovarischen Stadt Prizren...
mehr: Leider ist die verlinkte Seite / Foto / Video nicht mehr verfügbar. - Thofroe
neueste Nachricht zur Asche- Wolke : in Wr.Neustadt hat heute Morgen ein besonderer Mess-Flieger abgehoben. es ist ein 2-motoriges Leichtflugzeug mit Kolbenmotoren und Messgeräten von einer Mödlinger Firma. die angesaugte Luft wird in einer Kammer mittels Laser auf enthaltene Teilchen geprüft. dieses Verfahren wurde int.vorgeschlagen und auch schon so in der Schweiz verwendet. die Messdaten dieses Mess-Flug sollen übrigens sehr stark schwanken.
zum Luftraum: der Fleckerlteppich aus NATIONALEN Lufträumen soll durch einen GEMEINSAMEN EUROPÄISCHEN Luftraum ersetzt werden Gespräche dazu haben begonnen. OB DIE schneller reagiert hätten in der gerade letzten Krise ???
In unserem Kroatien-Forum finden Sie umfassende Informationen über Urlaub und Ferien in Kroatien sowie passende Ferienwohnungen, Hotels, Apartments und Ferienhäuser für den Kroatienurlaub.
Sie sind vermutlich noch nicht im Forum angemeldet - Klicken Sie hier um sich kostenlos anzumelden
Offline
der Alpen - "Robinson-Ferien" Fan
Online
