Zitat von digitaltvshop im Beitrag #264 Vielen Dank für die Rückmeldung, Sie werden sicher anderswo Hilfe erhalten.
Wir haben eine große Schüssel auf einem Hochhaus die unsere ganze Wohnanlage versorgt.
Leider hat man bei der Eigentümerversammlung dafür gestimmt.
Tatsache ist, das bei einem großen Gewitter die Anlage mitten unter der Bundesliga ausgefallen ist und ich dann bei meinem Sohn der Kabel hat und nicht weit entfernt wohnt den Rest des Spieles ansehen konnte. Er hatte keinen Bildausfall.
Gewartet wird die SAT-Anlage von einer großen Firma aus Augsburg.
nur mal zum Vergleich: 1. 55er Hirschmann-Spiegel bei meiner Mutter (vor dem Umbau auf Digital!) 2. Meine Spiegel, der Kleine guck zum Astra 2, der braune hat 80cm für Astra und Eutelsat 13°, der weisse im Vordergrund ist 99cm zum testen 3. Kapelkopfstation in Weiden mit 3.70m (ich hatte das am Beispiel Wertheim, im Winter war die Spiegelheizung ausgefallen, da waren dann 4 Ortschaften ohne Empfang!)
Zitat von beka im Beitrag #269nur mal zum Vergleich: 1. 55er Hirschmann-Spiegel bei meiner Mutter (vor dem Umbau auf Digital!) 2. Meine Spiegel, der Kleine guck zum Astra 2, der braune hat 80cm für Astra und Eutelsat 13°, der weisse im Vordergrund ist 99cm zum testen 3. Kapelkopfstation in Weiden mit 3.70m (ich hatte das am Beispiel Wertheim, im Winter war die Spiegelheizung ausgefallen, da waren dann 4 Ortschaften ohne Empfang!)
Das sieht wie beim CNN aus ,wozu brauchste soviele Antennen .Die Satteliten kann man per eine LNB Schiene und einen Diseq multischalter zusammenbündeln .
Zitat von beka2. Meine Spiegel, der Kleine guck zum Astra 2, der braune hat 80cm für Astra und Eutelsat 13°, der weisse ist 99cm zum testen
Junge, du brauchst dringend Hilfe
Quatsch Rati, die Bedürftigkeit ist bei Dir zu suchen
Eine der Schüsseln ist genau auf Dein Haus in der Mittelhessenpampa gerichtet. Alles was Du sagst und jeder Tastaturanschlag wird aufgezeichnet.
Den Nebenjob soll dem beka der @proppi vermittelt haben. Seit dem der übergelaufen ist, bzw. die Fronten gewechselt hat, hat der übrigens 'ne Menge zu tun. Ist auch der Grund, warum er hier nur noch so wenig aktiv ist.
Testreihe von selbstfahrenden LKWs noch heuer auf deutschen Strassen.
Beim bisher von den USA dominierten Wettlauf um das erste selbstfahrende Auto will Europa nun Pflöcke einschlagen: Noch heuer sollen die ersten Roboter-Lkws auf deutschen Autobahnen testweise unterwegs sein. Die Genehmigung dafür werde in den nächsten Wochen erwartet, sagte Daimler-Vorstand Wolfgang Bernhard in einem Interview am Wochenende: „Dann legen wir auch sofort los.“ Schon in „zwei, drei Jahren“ will er bei den selbstfahrenden Lkws zur Serienreife kommen und damit den Grundstein für die entsprechenden Pkw-Serien legen. Schon jetzt sei aber klar: „Die Maschine fährt insgesamt sicherer als der Mensch.“
„Technisch kriegen wir das hin“
Das selbstfahrende Auto könnte schneller kommen als gedacht. Noch in diesem Jahr will der Daimler-Konzern probeweise Trucks auf Autobahnen schicken, in denen der Computer den Fahrer ersetzt, wie Daimler-Vorstand Wolfgang Bernhard gegenüber der „Frankfurter Allgemeinen Sonntagszeitung“ sagte.
Auf Facebook teilenAuf Twitter teilenAuf Google+ teilen „Wir sind zuversichtlich, dass wir in den nächsten Wochen die Genehmigung für Tests auf deutschen Autobahnen bekommen“, sagte er - und fügte hinzu: „Dann legen wir auch sofort los.“ Daimler plant dem Manager zufolge landesweite Testfahrten in Deutschland, beginnend mit Baden-Württemberg, dem Sitz der Daimler-Zentrale.
Deutsche erhöhen Tempo Experten erwarten selbstfahrende Autos bis zum Jahr 2020 im Verkehr. Viele Fragen etwa zur Haftung sind aber noch ungeklärt. In den USA hat Daimler bereits eine Zulassung für selbstfahrende Lastwagen. Im Juli 2014 hatten die Stuttgarter erstmals einen autonomen Lkw auf einem gesperrten Teilstück der Autobahn 14 bei Magdeburg vorgestellt. Damals hatte Daimler angekündigt, die Technologie solle bis 2025 serienreif sein.
Nun will Daimler die Ziele wesentlich rascher erreichen: Mit der Serienreife der teilautonomen Lkws rechnet Bernhard „in zwei, drei Jahren“ - und damit lange bevor entsprechende Pkws auf den Markt kommen. „Technisch kriegen wir das hin“, zeigte er sich zuversichtlich. Die neue Technik erhöhe die Sicherheit im Straßenverkehr: „97 Prozent der Unfälle beruhen auf menschliche Faktoren. Die Maschine fährt insgesamt sicherer als der Mensch.“
Verweis auf „Apple, Google und Konsorten“ Bei den Lkws werde aber „immer ein Mensch drin sitzen, der sicherstellt, dass nichts passiert.“ Es werde möglich sein, „das Fahren zwar komplett der Maschine zu übergeben, auch das Bremsen und Beschleunigen“. Der Mensch aber müsse die Fahrt überwachen - vorerst zumindest: Bis zum vollautonomen Fahren werde noch einige Zeit vergehen, sagte Bernhard. „Da wollen auch Apple, Google und Konsorten dabei sein.“ Man werde sich von der Konkurrenz „aber die Butter nicht vom Brot nehmen lassen“.
Daimler erhöht derzeit gemeinsam mit den deutschen Autobauern Audi und BMW die Anstrengungen im Bereich des autonomen Fahrens. Gemeinsam wollen sie Nokias Datenanbieter Here kaufen, hieß es zuletzt in informierten Kreisen. Die Entwicklung entsprechender Pkw-Serien wird ebenfalls vorangetrieben. Im Herbst will Daimler seinen selbstfahrenden Pkw F 015 bei der Linzer Ars Electronica präsentieren und das Auto dort auch ein paar Runden durch die Altstadt drehen lassen - mehr dazu in ooe.ORF.at.
Umfrage zeigt hohe Erwartungen in neue Technik Eine aktuelle Umfrage aus Deutschland hat unterdessen Mitte Juli ergeben, dass die Skepsis gegenüber selbstfahrenden Autos weit geringer als die Erwartungen an die Technik sein dürften: 62 Prozent der Befragten erklärten demnach, sie erhofften sich eine Zeitersparnis bei Fahrten, jeweils 60 Prozent rechnen mit einem geringeren Unfallrisiko und mehr Fahrkomfort. Rund 70 Prozent sehen demnach durch autonomes Fahren eine bessere Mobilität für Ältere und Menschen mit Behinderung.
Zugleich sehen 60 Prozent große bis sehr große Herausforderungen in einer sicheren Technik. Für 53 Prozent ist der Datenschutz ein Problem - allerdings hätten Befragte im Alter unter 30 Jahren da deutlich weniger Bedenken, wie die repräsentative Umfrage der Unternehmensberatung BearingPoint unter 1.000 Menschen im Alter zwischen 16 und 69 Jahren ergab.
Quelle: orf.at
Dieses Posting enthält Spuren von Interpretationsspielräumen.
Sven und Lisa sind auf der Heimfahrt aus dem Kroatien-Urlaub. Bei einem kurzen Stopp an der Autobahn rennt ihr Mischlingsrüde Flecki davon. Seitdem wartet das Pärchen auf dem Rastplatz. Fünf Tage schon.
Leute bringen Essen und Trinken
Die traurige Geschichte von Flecki hat sich inzwischen in den Orten um den Parkplatz herumgesprochen. "Es kommen viele Leute und bringen uns Essen und Trinken", berichtet der 36-Jährige. Jemand hat für sie einen Pavillon aufgebaut, Tisch und Stühle organisiert. Beim Förster waren sie schon mal duschen. Und jemand habe angekündigt, einen Wohnwagen vorbeizubringen, damit sie nicht mehr im Auto schlafen müssten.
"Die Menschen hier sind sehr hilfsbereit." Jetzt haben die Hundebesitzer zwei Lebendfallen - mit Hühnchenfleisch bestückt - aufgestellt. "Das mag Flecki so gerne." Damit solle er angelockt werden. Zuletzt sei er am Freitagmorgen von einer Frau gesehen worden. Über Flecki hatten zuvor bereits andere Medien berichtet, nachdem Lisa Metzler über Facebook die Öffentlichkeit um Unterstützung gebeten hatte.
Mein Mann ist ein Mittenwalder Mann mit kurzen Worten aber zu jeder Tat bereit Die Romane die von Dir gibst sind einfach nur dämlich Da würd ich doch lieber ne Velebit Tour veranstalten, oder Mülldeponien auskuntschschaften, Hab nix gegen Österreicher aber das Weltbild kann sich auch ändern
@Vera Wir hatten auch schon einen Waldbrand in Krotien. Drei junge Italiner meinten Sie konnen mal ein Feuer machen. Aus der kleinen Feuerstelle wurde ein Brand. Wir sind ja kaum Neugierig aber wir habens schnell entdeckt , da Anthony war uns ewig Dankbar, obwohl es ganz normal is. Es ist kein Spaß da unten ein Feuer. Am Anthony is vor 20 Jahren sein ganzer Campingplatz abgebrannt
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