Echt schade, das sowas passiert. Darf ich fragen, wo ihr gerade Urlaub macht? Ich nehme mal an, das die Haube das Gewicht nicht Stand gehalten hat.....
2005 fuhren wir mit unserm damals neuen Skoda nach Kro. Gleich am 2. Tag störte sich wohl jemand dran, dass wir unser Auto am Straßenrand gegenüber der Fewo parkten, wie X andere Leut auch. Mit einem Schlüssel zeichnete dieser eine große Welle auf der Beifahrerseite ein. Von vorne bis hinten.
Dieses Jahr waren wir wieder mit unserm Neuen in Kro. Am Parkplatz setzte jemand seine Autotüre in unsere. Natürlich ohne eine Nachricht oder dergleichen zu hinterlassen. Aber das läuft für uns unter Bagatelle. So ist keiner von uns am ersten Schaden am Auto schuld.
Ich habe nach jedem Urlaub Parkplatzspuren an den Türen, diesmal eine weiße, die sehr hartnäckig ist auf schwarz. Ging mit Politur nicht weg. Aber der andere muß ja auch einen Lackschaden haben. Zum Glück ist mein Auto ein Gebrauchsgegenstand....
Naja ich frag mich ob das Privatgrundstück ist . Wenn einem Touris 100 x die Karre ungefragt aufs Grundstück parken ist das einfach nervig da ist der Besitzer vielleicht intolerant. Das man da halt n Schiild hintun koennte ist wohl niemandem in den Sinn gekommen. In Frankreich ist anrempeln ganz normal das scheint keinen zu Jucken.
Kann sein. Deutsche sind auf den Inseln generell wegen den Massaker im 2.WK unbeliebt. KZ Gelaende ist etwas behaftet und ungeschickt mit D Schild. Auf Brac höre ich das oft wegen der Antiphatie. Einerseits verständlich aber 70 Jahre nach Kriegsende doch etwas fragwürdig zumal kaum mehr einer der Deutschen direkt was damit zu tun hatte.
Jedenfalls ist's keine gute Werbung wenn man harmlosen Touris wo das Land lieben übel mitspielt. Da weicht die Begeisterung ganz schnell und andere Urlaubsziele locken.n
Wir wollen nicht mutmaßen. Aber die Sache mit dem D-Kennzeichen ging uns auch durch den Kopp. Und wenn man sich einige "älteren" Typen auf dem Dorfplatz ansieht ...
Ach ja: Außer ne Beule und Kratzer alles in Ordnung.
ZitatJedenfalls ist's keine gute Werbung wenn man harmlosen Touris wo das Land lieben übel mitspielt.
Leider sind wir Deutsche in vielen Ländern nicht sehr beliebt....man duldet uns als Devisenbringer. Allerdings bis auf wenige Fälle bin ich in Kroatien immer sehr freundlich behandelt worden.
Zur Zeit der deutschen und italienischenOkkupation Jugoslawiens während des Zweiten Weltkrieges wurden vom faschistischen Ustascha–Regime und der italienischen Besatzungsmacht im besetzten Teil Kroatiens und von Kollaborateuren inSerbien und im Unabhängigen Staat Kroatien/NDH ab 1941 zirka zwanzig Konzentrationslager errichtet – unter anderem in Banjica, Molat, Rab, Šabac, undTopovske Supe. Ein weiteres Konzentrationslager auf dem Territorium des NDH-Staates war das KZ Sajmište am linksseitigen Saveufer bei Zemun, welches jedoch von den deutschen Besatzungstruppenbetrieben wurde. Später wurden die meisten im Lagerkomplex Jasenovaczusammengefasst. Mit einer Gesamtausdehnung von 240 km² und seinen Opferzahlen wurde es das drittgrößte KZ Europas und das größte auf dem Balkan („Auschwitz des Balkans“). Es umfasste auch die drei Kinderlager KZ Sisak, Gornja Rijekasowie das KZ Jastrebarsko. Die Gefangenen starben nicht durch Gas, sondern wurden erstochen bzw. geschlachtet, erschlagen, erhängt, ersäuft, lebend verbrannt oder vergraben. Die Zahl der Opfer von Jasenovac wird heute (auch von serbischen und jüdischen Historikern) auf etwa 70.000 bis 90.000 Personen geschätzt.[38]
Es ist unbestritten, dass die überwiegende Mehrheit darunter serbische Opfer waren. Jüdische Opfer wurden zur Zeit des kommunistischen Jugoslawiens gar nicht erwähnt. Auch die heute errichteten Mahnmale in den ehemaligen Konzentrationslagern erinnern ausschließlich an die serbischen Opfer. Dass es in Jasenovac auch jüdische Opfer gegeben hat, beweist eine Studie des Bosniakischen Institutes. Das von Adil Zulfikarpašićgegründete Bosniakische Institut in Zürich publizierte 1998 insgesamt 59.188 Opfer des Lagerkomplexes Jasenovac (einschließlich Stara Gradiška), darunter 33.944 Serben, 9.044 Juden, 6.546 Kroaten und 1.471 Roma. Der Rest verteilte sich auf Personen unterschiedlicher ethnischer bzw. religiöser Zuordnung sowie auf Opfer, deren Nationalität nicht eindeutig festgestellt werden konnte[39]
Das Museum der Gedenkstätte von Jasenovac veröffentlichte eine noch nicht vollständige Liste der Opfer von Jasenovac mit dem Stand der Nachforschungen bis zum 18. April 2010. In dieser Liste sind bisher 80.914 namentlich bekannte Personen aufgeführt, darunter rund 46.000 Serben, 16.000 Roma, 13.000 Juden und 4.000 Kroaten, die in Jasenovac zwischen Einrichtung des Lagers 1941 bis zur Befreiung 1945 zu Tode kamen.[38]
NDH oder Italienisch. Wird leider nicht differenziert. Jedenfalls kein Deutsches. Molat müsste zwar Ital. Besatzungszone gewesen sein. Wobei ja auch bei den Italiener Kroatische Nazis mitgemordet haben. Ich verstehe viele Antipathien aber man kann sich dran erinnern und mahnen aber doch ned solche Aktionen.
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