Do, 13.08. 10:33 11:18 MDR Der Nationalpark Kornati in Kroatien
Der kroatische Nationalpark Kornati ist voller Kontraste: 89 Inseln, arm an Fauna und Flora, steinig und spröde - umgeben von einer Unterwasserwelt, prall mit Leben gefüllt, bunt und vielfältig. Seit 1988 steht dieser einzigartige Archipel in der Adria unter besonderem Schutz.
Die Tarnungskünstler der Meere, die Gemeinen Kraken, verbringen den Tag über meist im Versteck. Finden sie einmal keinen geeigneten Unterschlupf, legen die intelligenten Kopffüßer selbst 'Hand' an, schleppen Steine herbei und bauen eine Höhle zur passenden Burg um. Taucher bekommen diese scheuen Einzelgänger selten zu Gesicht. Schon gar nicht in den intimsten Momenten. Dem Kamerateam gewähren zwei Kraken ausnahmsweise Einblick in ihr Liebesleben. Sie flirten, tauschen Zärtlichkeiten aus und sorgen für den Fortbestand der Art.
Purara, eine der Inseln mit den kornatentypischen, bis zu 40 Meter aus dem Wasser ragenden Kalkstein-Kliffs, gehört zur Sonderschutzzone des Nationalparks. Nur Wissenschaftler dürfen sie betreten. Ungestört pflegen in der Steilwand Krähenscharben die Brut. Im Mai, wenn ihre Jungen schon flügge sind, pellen sich die Küken der Silbermöwen erst aus ihren Eiern. Seit 1999 erforscht Zlatko Ruzanovic auf den kargen Inseln die Tier- und Pflanzenwelt. Besonders schwierig ist die Suche nach den sechs Uhupaaren, die auf den Kornaten leben sollen. Gewölle führt ihn zu einem Horst, in dem ein Eulenpaar zwei Junge großzieht.
Die Kornaten sind ein Paradies für Taucher. Damit das so bleibt, hat der Nationalpark strenge Regeln zum Schutz der Unterwasserwelt aufgestellt. Dennoch kann man hier außergewöhnliche Entdeckungen machen, auch wenn nicht jeder das Glück und die Gelegenheit haben wird, Schwarzgrundeln bei ihren Brutvorbereitungen zu beobachten oder in einer kalten Novembernacht einem Schwarm Kalmare zu folgen.
Mo, 07.06. 19:30 20:15 arte Europas wilder Osten Der Nationalpark Kornati in Kroatien Mo, 14.06. 14:00 14:45 arte Europas wilder Osten Der Nationalpark Kornati in Kroatien
Quelle: Leider ist der Link nicht mehr aktuell. - Thofroe
NDR, Mittwoch, 20.07., 11:30 - 12:15 Uhr Europas wilder Osten Der Nationalpark Kornati in Kroatien
Quelle: klack.de
Der kroatische Nationalpark Kornati ist voller Kontraste: 89 Inseln, arm an Fauna und Flora, steinig und spröde - umgeben von einer Unterwasserwelt, prall mit Leben gefüllt, bunt und vielfältig. Seit 1988 steht dieser einzigartige Archipel in der Adria unter besonderem Schutz.
Die Tarnungskünstler der Meere, die Gemeinen Kraken, verbringen den Tag über meist im Versteck. Taucher bekommen diese scheuen Einzelgänger selten zu Gesicht. Schon gar nicht in den intimsten Momenten. Dem Kamerateam gewähren zwei Kraken ausnahmsweise Einblick in ihr Liebesleben. Sie flirten, tauschen Zärtlichkeiten aus und sorgen für den Fortbestand der Art. Purara, eine der Inseln mit bis zu 40 Meter aus dem Wasser ragenden Kalkstein-Kliffs, gehört zur Sonderschutzzone des Nationalparks. Nur Wissenschaftler dürfen sie betreten. Ungestört pflegen Krähenscharben in der Steilwand ihre Brut. Seit 1999 erforscht Zlatko Ruzanovic auf den kargen Inseln die Tier- und Pflanzenwelt. Besonders schwierig ist die Suche nach den sechs Uhupaaren, die auf den Kornaten leben sollen. Gewölle führt ihn zu einem Horst, in dem ein Eulenpaar zwei Junge großzieht.
Die Kornaten sind ein Paradies für Taucher. Damit das so bleibt, hat der Nationalpark strenge Regeln zum Schutz der Unterwasserwelt aufgestellt.
Fr. 27.01.2012 MDR 13:15-14:00 Der Nationalpark Kornati in Kroatien, Film von Cornelia Volk, Till Ludwig und Uwe Kassai
Der kroatische Nationalpark Kornati ist voller Kontraste. Die 89 Inseln, arm an Fauna und Flora, steinig und spröde, sind umgeben von einer Unterwasserwelt, die prall mit Leben gefüllt sowie bunt und vielfältig ist. Seit 1988 steht der einzigartige Archipel in der Adria unter besonderem Schutz...
Mo. 30. 7.2012 HR 15:15 Der Nationalpark Kornati in Kroatien
Der kroatische Nationalpark Kornati ist voller Kontraste: 89 Inseln, arm an Fauna und Flora, steinig und spröde - umgeben von einer Unterwasserwelt, prall mit Leben gefüllt, bunt und vielfältig. Seit 1988 steht dieser einzigartige Archipel in der Adria unter besonderem Schutz. Die Tarnungskünstler der Meere, die Gemeinen Kraken, verbringen den Tag über meist im Versteck. Finden sie einmal keinen geeigneten Unterschlupf, legen die intelligenten Kopffüßer selbst "Hand" an, schleppen Steine herbei und bauen einfach eine Höhle zur passenden Burg um. Taucher bekommen diese scheuen Einzelgänger selten zu Gesicht - schon gar nicht in den intimsten Momenten. Dem Kamerateam gewähren zwei Kraken ausnahmsweise Einblick in ihr Liebesleben. Sie flirten, tauschen Zärtlichkeiten aus und sorgen für den Fortbestand der Art. Purara, eine der Inseln mit den kornatentypischen, bis zu vierzig Meter aus dem Wasser ragenden Kalkstein-Kliffs, gehört zur Sonderschutzzone des Nationalparks. Nur Wissenschaftler dürfen sie betreten. Ungestört pflegen in der Steilwand Krähenscharben die Brut. Im Mai, wenn ihre Jungen schon flügge sind, pellen sich die Küken der Silbermöwen erst aus ihren Eiern. Seit 1999 erforscht Zlatko Ruzanovic auf den kargen Inseln die Tier- und Pflanzenwelt. Besonders schwierig ist die Suche nach den sechs Uhupaaren, die auf den Kornaten leben sollen. Gewölle führt ihn zu einem Horst, in dem ein Eulenpaar zwei Junge großzieht. Die Kornaten sind ein Paradies für Taucher. Damit das so bleibt, hat der Nationalpark strenge Regeln zum Schutz der Unterwasserwelt aufgestellt. Dennoch kann man hier außergewöhnliche Entdeckungen machen, auch wenn nicht jeder das Glück und die Gelegenheit haben wird, Schwarzgrundeln bei ihren Brutvorbereitungen zu beobachten oder in einer kalten Novembernacht einem Schwarm Kalmare zu folgen.
Samstag, 05.10.13 | 12:45 - 13:28 (43 Min.) MDR FERNSEHEN 12:45 Uhr Der Nationalpark Kornati in Kroatien Film von Cornelia Volk, Till Ludwig und Uwe Kassai
Der kroatische Nationalpark Kornati ist voller Kontraste: 89 Inseln, arm an Fauna und Flora, steinig und spröde - umgeben von einer Unterwasserwelt, prall mit Leben gefüllt, bunt und vielfältig. Seit 1988 steht dieser einzigartige Archipel in der Adria unter besonderem Schutz.
Die Tarnungskünstler der Meere, die Gemeinen Kraken, verbringen den Tag über meist im Versteck. Finden sie einmal keinen geeigneten Unterschlupf, legen die intelligenten Kopffüßer selbst "Hand" an, schleppen Steine herbei und bauen einfach eine Höhle zur passenden Burg um.
Taucher bekommen diese scheuen Einzelgänger selten zu Gesicht.
Der kroatische Nationalpark Kornati ist voller Kontraste: 89 Inseln, arm an Fauna und Flora, steinig und spröde - umgeben von einer Unterwasserwelt, prall mit Leben gefüllt, bunt und vielfältig. Seit 1988 steht dieser einzigartige Archipel in der Adria unter besonderem Schutz.
Die Tarnungskünstler der Meere, die Gemeinen Kraken, verbringen den Tag über meist im Versteck. Finden sie einmal keinen geeigneten Unterschlupf, legen die intelligenten Kopffüßer selbst "Hand" an, schleppen Steine herbei und bauen einfach eine Höhle zur passenden Burg um.
Taucher bekommen diese scheuen Einzelgänger selten zu Gesicht. Schon gar nicht in den intimsten Momenten. Dem Kamerateam gewähren zwei Kraken ausnahmsweise Einblick in ihr Liebesleben. Sie flirten, tauschen Zärtlichkeiten aus und sorgen für den Fortbestand der Art.
Purara, eine der Inseln mit den kornatentypischen, bis zu 40 Meter aus dem Wasser ragenden Kalkstein-Kliffs, gehört zur Sonderschutzzone des Nationalparks. Nur Wissenschaftler dürfen sie betreten. Ungestört pflegen in der Steilwand Krähenscharben die Brut. Im Mai, wenn ihre Jungen schon flügge sind, pellen sich die Küken der Silbermöwen erst aus ihren Eiern.
Seit 1999 erforscht Zlatko Ruzanovic auf den kargen Inseln die Tier- und Pflanzenwelt. Besonders schwierig ist die Suche nach den sechs Uhupaaren, die auf den Kornaten leben sollen. Gewölle führt ihn zu einem Horst, in dem ein Eulenpaar zwei Junge großzieht.
Die Kornaten sind ein Paradies für Taucher. Damit das so bleibt, hat der Nationalpark strenge Regeln zum Schutz der Unterwasserwelt aufgestellt. Dennoch kann man hier außergewöhnliche Entdeckungen machen, auch wenn nicht jeder das Glück und die Gelegenheit haben wird, Schwarzgrundeln bei ihren Brutvorbereitungen zu beobachten oder in einer kalten Novembernacht einem Schwarm Kalmare zu folgen.
MO 10. 3.2014 hr 15:15 Der Nationalpark Kornati in Kroatien
Der kroatische Nationalpark Kornati ist voller Kontraste: 89 Inseln, arm an Fauna und Flora, steinig und spröde - umgeben von einer Unterwasserwelt, prall mit Leben gefüllt, bunt und vielfältig. Seit 1988 steht dieser einzigartige Archipel in der Adria unter besonderem Schutz. Die Tarnungskünstler der Meere, die Gemeinen Kraken, verbringen den Tag über meist im Versteck. Finden sie einmal keinen geeigneten Unterschlupf, legen die intelligenten Kopffüßer selbst "Hand" an, schleppen Steine herbei und bauen einfach eine Höhle zur passenden Burg um. Taucher bekommen diese scheuen Einzelgänger selten zu Gesicht. Schon gar nicht in den intimsten Momenten. Dem Kamerateam gewähren zwei Kraken ausnahmsweise Einblick in ihr Liebesleben. Sie flirten, tauschen Zärtlichkeiten aus und sorgen für den Fortbestand der Art. Purara, eine der Inseln mit den kornatentypischen, bis zu 40 Meter aus dem Wasser ragenden Kalkstein-Kliffs, gehört zur Sonderschutzzone des Nationalparks. Nur Wissenschaftler dürfen sie betreten. Ungestört pflegen in der Steilwand Krähenscharben die Brut. Im Mai, wenn ihre Jungen schon flügge sind, pellen sich die Küken der Silbermöwen erst aus ihren Eiern. Seit 1999 erforscht Zlatko Ruzanovic auf den kargen Inseln die Tier- und Pflanzenwelt. Besonders schwierig ist die Suche nach den sechs Uhupaaren, die auf den Kornaten leben sollen. Gewölle führt ihn zu einem Horst, in dem ein Eulenpaar zwei Junge großzieht. Die Kornaten sind ein Paradies für Taucher. Damit das so bleibt, hat der Nationalpark strenge Regeln zum Schutz der Unterwasserwelt aufgestellt. Dennoch kann man hier außergewöhnliche Entdeckungen machen, auch wenn nicht jeder das Glück und die Gelegenheit haben wird, Schwarzgrundeln bei ihren Brutvorbereitungen zu beobachten oder in einer kalten Novembernacht einem Schwarm Kalmare zu folgen.
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