Mo, 07.06.2010 arte 19:30 Uhr Europas wilder Osten Der Nationalpark Kornati in Kroatien Mo, 14.06. arte 14:00 Europas wilder Osten Der Nationalpark Kornati in Kroatien Mi, 20.07.2011 NDR 11:30 Europas wilder Osten Der Nationalpark Kornati in Kroatien Fr. 27.01.2012 MDR 13:15-14:00 Der Nationalpark Kornati in Kroatien, Film von Cornelia Volk, Till Ludwig und Uwe Kassai Mo. 30. 7.2012 HR 15:15 Der Nationalpark Kornati in Kroatien DI. 25. 9.2012 MDR 13:15 Der Nationalpark Kornati in Kroatien DI 5. 3.2013 NDR 11:30 Der Nationalpark Kornati in Kroatien Sa 5.10.2013 MDR 12:45-13:28 Der Nationalpark Kornati in Kroatien Film von Cornelia Volk, Till Ludwig und Uwe Kassai MO 10. 3.2014 hr 15:15 Der Nationalpark Kornati in Kroatien Sa 03.05.2014 MDR 12:45 Der Nationalpark Kornati in Kroatien > event569-F-Der-Nationalpark-Kornati.html Mo 07.07.2014 hr 15:15 Der Nationalpark Kornati in Kroatien Sa 14.03.2015 mdr 12:45 Der Nationalpark Kornati in Kroatien Film von Cornelia Volk, Till Ludwig und Uwe Kassai
Europas wilder Osten - Der Nationalpark Kornati in Kroatien Dokumentation, Deutschland 2002. 45 Min. Erstausstrahlung. Montag, 10.02.2003 19:00 - 19:45 Uhr
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Der kroatische Nationalpark Kornati ist voller Kontraste: 89 Inseln, arm an Fauna und Flora, steinig und spröde - umgeben von einer Unterwasserwelt, mit Leben gefüllt, bunt und vielfältig. Seit 1988 steht dieser einzigartige Archipel in der Adria unter besonderem Schutz. Seit 1999 erforscht Zlatko Ruzanovic auf den kargen Inseln die Tier- und Pflanzenwelt. Besonders schwierig ist die Suche nach den sechs Uhupaaren, die auf den Kornaten leben sollen. Gewölle führen ihn zu einem Horst. Purara, eine der Inseln mit den kornatentypischen, bis zu 40 Meter aus dem Wasser ragenden Kalkstein-Kliffs, gehört zur Sonderschutzzone des Nationalparks. Nur Wissenschaftler dürfen sie betreten. Ungestört pflegen in der Steilwand Krähenscharben die Brut. Die Kornaten sind ein Paradies für Taucher. Damit das so bleibt, hat der Nationalpark strenge Regeln zum Schutz der Unterwasserwelt aufgestellt. Dennoch kann man hier außergewöhnliche Entdeckungen machen. Die Tarnungskünstler der Meere, die Gemeinen Kraken, verbringen den Tag über meist im Versteck. Finden sie einmal keinen geeigneten Unterschlupf, legen die intelligenten Kopffüßer selbst 'Hand' an, schleppen Steine herbei und bauen einfach eine Höhle zur passenden Burg um. Taucher bekommen diese scheuen Einzelgänger selten zu Gesicht. Schon gar nicht in den intimsten Momenten. Dem Kamerateam gewähren zwei Kraken ausnahmsweise Einblick in ihr Liebesleben.
Quelle: tvinfo.de
Bucht mit Schiff / Der Tarnungskünstler der Meere: der Gemeine Krake (Octopus vulgaris)
Schon seit längerer Zeit versorgst Du uns regelmäßig mit Fernsehtipps über die Region Kroatien. Einige Sendungen habe ich dennoch verpasst. Aber ich habe einige wunderbare Sendungen gesehen, die ich sonst gar nicht bemerkt hätte. Nun freue ich mich schon auf "Kornati".
Und noch mehr freue ich mich auf das Ereignis in 72 Tagen. Dann fahre ich nämlich los - nach Kroatien.
für mich wird es noch ca. 176 Tage dauern, dann soll es aber wieder Richtung Korcula gehen - habe mir die Region um LUMBARDA und ZAVALATICA ausgeguckt!
..wenn also noch Jemand etwas Info(vielleicht ein paar Geheimtipps?) für mich über Korcula hat, darf es mir gerne senden! -------
europas wilder osten - der nationalpark kornati in kroatien (MDR/ARTE) Dokumentation Fotos Erstausstrahlung Der kroatische Nationalpark Kornati ist voller Kontraste: 89 Inseln, steinig und spröde - umgeben von einer Unterwasserwelt, prall mit Leben gefüllt, bunt und vielfältig. Der Archipel steht seit 1988 unter besonderem Schutz. Seit 1999 erforscht Zlatko Ruzanovic die Tier- und Pflanzenwelt der kargen Inseln. Von Cornelia Volk, Till Ludwig, Uwe Kassai Deutschland 2002
Der kroatische Nationalpark Kornati ist voller Kontraste: 89 Inseln, arm an Fauna und Flora, steinig und spröde - umgeben von einer Unterwasserwelt, prall mit Leben gefüllt, bunt und vielfältig. Seit 1988 steht dieser einzigartige Archipel in der Adria unter besonderem Schutz.
Seit 1999 erforscht Zlatko Ruzanovic auf den kargen Inseln die Tier- und Pflanzenwelt. Besonders schwierig ist die Suche nach den sechs Uhupaaren, die auf den Kornaten leben sollen. Gewölle führen ihn zu einem Horst.
Purara, eine der Inseln mit den kornatentypischen, bis zu 40 Meter aus dem Wasser ragenden Kalkstein-Kliffs, gehört zur Sonderschutzzone des Nationalparks. Nur Wissenschaftler dürfen sie betreten. Ungestört pflegen in der Steilwand Krähenscharben die Brut.
Die Kornaten sind ein Paradies für Taucher. Damit das so bleibt, hat der Nationalpark strenge Regeln zum Schutz der Unterwasserwelt aufgestellt. Dennoch kann man hier außergewöhnliche Entdeckungen machen. Die Tarnungskünstler der Meere, die Gemeinen Kraken, verbringen den Tag über meist im Versteck. Finden sie einmal keinen geeigneten Unterschlupf, legen die intelligenten Kopffüßer selbst 'Hand' an, schleppen Steine herbei und bauen einfach eine Höhle zur passenden Burg um.
Taucher bekommen diese scheuen Einzelgänger selten zu Gesicht. Schon gar nicht in den intimsten Momenten. Dem Kamerateam gewähren zwei Kraken ausnahmsweise Einblick in ihr Liebesleben.
Ich bin schon außerordentlich neugierig auf diese Sendung. Da mich besonders die kroatische Natur begeistert, hoffe ich, dass diese Sendung genau das Richtige für mich ist. Ich freue mich schon sehr.
In 64 Tagen geht es los nach Kroatien. Dann werde ich die Kornaten life erleben.
arte, Freitag, 28.05., Magazin/Dokumentation 19:00 - 19:45 Uhr (VPS 19:00)
Der kroatische Nationalpark Kornati ist voller Kontraste: 89 Inseln, arm an Fauna und Flora, steinig und spröde - umgeben von einer Unterwasserwelt, prall mit Leben gefüllt, bunt und vielfältig. Seit 1988 steht dieser einzigartige Archipel in der Adria unter besonderem Schutz. Seit 1999 erforscht Zlatko Ruzanovic auf den kargen Inseln die Tier- und Pflanzenwelt. Besonders schwierig ist die Suche nach den sechs Uhupaaren, die auf den Kornaten leben sollen. Gewölle führen ihn zu einem Horst. Purara, eine der Inseln mit den kornatentypischen, bis zu 40 Meter aus dem Wasser ragenden Kalkstein-Kliffs, gehört zur Sonderschutzzone des Nationalparks. Nur Wissenschaftler dürfen sie betreten. Ungestört pflegen in der Steilwand Krähenscharben die Brut. Die Kornaten sind ein Paradies für Taucher. Damit das so bleibt, hat der Nationalpark strenge Regeln zum Schutz der Unterwasserwelt aufgestellt. Dennoch kann man hier außergewöhnliche Entdeckungen machen. Die Tarnungskünstler der Meere, die Gemeinen Kraken, verbringen den Tag über meist im Versteck. Finden sie einmal keinen geeigneten Unterschlupf, legen die intelligenten Kopffüßer selbst 'Hand' an, schleppen Steine herbei und bauen einfach eine Höhle zur passenden Burg um. Taucher bekommen diese scheuen Einzelgänger selten zu Gesicht. Schon gar nicht in den intimsten Momenten. Dem Kamerateam gewähren zwei Kraken ausnahmsweise Einblick in ihr Liebesleben.
weitere Wiederholung: 04.06., 14:00, arte Europas wilder Osten - Der Nationalpark Kornati in Kroatien
Der Nationalpark Kornati in Kroatien Film von Cornelia Volk, Till Ludwig
Der kroatische Nationalpark Kornati ist voller Kontraste: 89 Inseln, arm an Fauna und Flora, steinig und spröde - umgeben von einer Unterwasserwelt, prall mit Leben gefüllt, bunt und vielfältig.
Seit 1988 steht dieser einzigartige Archipel in der Adria unter besonderem Schutz.
Die Tarnungskünstler der Meere, die Kraken, verbringen den Tag über meist im Versteck. Finden sie einmal keinen geeigneten Unterschlupf, legen sie selbst "Hand an", schleppen Steine herbei und bauen einfach eine Höhle zur passenden Burg um. Taucher bekommen diese scheuen Einzelgänger selten zu Gesicht. Schon gar nicht in den intimsten Momenten. Dem Kamerateam gewähren zwei Kraken ausnahmsweise Einblick in ihr Liebesleben. Sie flirten, tauschen Zärtlichkeiten aus und sorgen für den Fortbestand der Art.
Purara, eine der Inseln mit bis zu 40 Meter aus dem Wasser ragenden Kalkstein-Kliffs, gehört zur Sonderschutzzone des Nationalparks. Nur Wissenschaftler dürfen sie betreten. Ungestört pflegen in der Steilwand Krähenscharben ihre Brut.
Seit 1999 erforscht Zlatko Ruzanovic auf den kargen Inseln die Tier- und Pflanzenwelt. Besonders schwierig ist die Suche nach den sechs Uhupaaren, die auf den Kornaten leben sollen. Gewölle führt ihn zu einem Horst, in dem ein Eulenpaar zwei Junge großzieht.
Die Kornaten sind ein Paradies für Taucher. Damit das so bleibt, hat der Nationalpark strenge Regeln zum Schutz der Unterwasserwelt aufgestellt. Dennoch kann man hier außergewöhnliche Entdeckungen machen, auch wenn nicht jeder das Glück und die Gelegenheit haben wird, Schwarzgrundeln bei ihren Brutvorbereitungen zu beobachten, oder in einer kalten Novembernacht einem Schwarm Kalmare zu folgen.
MDR, Dienstag, 31.10., Magazin/Reisen 11:45 - 12:25 Uhr Der Nationalpark Kornati in Kroatien
Der kroatische Nationalpark Kornati ist voller Kontraste: 89 Inseln, arm an Fauna und Flora, steinig und spröde - umgeben von einer Unterwasserwelt, prall mit Leben gefüllt, bunt und vielfältig. Seit 1988 steht dieser einzigartige Archipel in der Adria unter besonderem Schutz. Die Tarnungskünstler der Meere, die Gemeinen Kraken, verbringen den Tag über meist im Versteck. Finden sie einmal keinen geeigneten Unterschlupf, legen die intelligenten Kopffüßer selbst 'Hand' an, schleppen Steine herbei und bauen einfach eine Höhle zur passenden Burg um. Taucher bekommen diese scheuen Einzelgänger selten zu Gesicht. Schon gar nicht in den intimsten Momenten. Dem Kamerateam gewähren zwei Kraken ausnahmsweise Einblick in ihr Liebesleben. Sie flirten, tauschen Zärtlichkeiten aus und sorgen für den Fortbestand der Art. Purara, eine der Inseln mit den kornaten-typischen, bis zu 40 Meter aus dem Wasser ragenden Kalkstein-Kliffs, gehört zur Sonderschutzzone des Nationalparks. Nur Wissenschaftler dürfen sie betreten. Ungestört pflegen in der Steilwand Krähenscharben die Brut. Im Mai, wenn ihre Jungen schon flügge sind, pellen sich die Küken der Silbermöwen erst aus ihren Eiern.
Seit 1999 erforscht Zlatko Ruzanovic auf den kargen Inseln die Tier- und Pflanzenwelt. Besonders schwierig ist die Suche nach den sechs Uhupaaren, die auf den Kornaten leben sollen. Gewölle führt ihn zu einem Horst, in dem ein Eulenpaar zwei Junge großzieht. Die Kornaten sind ein Paradies für Taucher. Damit das so bleibt, hat der Nationalpark strenge Regeln zum Schutz der Unterwasserwelt aufgestellt. Dennoch kann man hier außergewöhnliche Entdeckungen machen, auch wenn nicht jeder das Glück und die Gelegenheit haben wird, Schwarzgrundeln bei ihren Brutvorbereitungen zu beobachten oder in einer kalten Novembernacht einem Schwarm Kalmare zu folgen.
NDR, Dienstag, 07.08., 11:30 - 12:15 Uhr Der Nationalpark Kornati in Kroatien
Der kroatische Nationalpark Kornati ist voller Kontraste: 89 Inseln, arm an Fauna und Flora, steinig und spröde - umgeben von einer Unterwasserwelt, prall mit Leben gefüllt, bunt und vielfältig. Seit 1988 steht dieser einzigartige Archipel in der Adria unter besonderem Schutz. Die Tarnungskünstler der Meere, die Gemeinen Kraken, verbringen den Tag über meist im Versteck. Taucher bekommen diese scheuen Einzelgänger selten zu Gesicht. Schon gar nicht in den intimsten Momenten. Dem Kamerateam gewähren zwei Kraken ausnahmsweise Einblick in ihr Liebesleben. Sie flirten, tauschen Zärtlichkeiten aus und sorgen für den Fortbestand der Art. Purara, eine der Inseln mit bis zu 40 Meter aus dem Wasser ragenden Kalkstein-Kliffs, gehört zur Sonderschutzzone des Nationalparks. Nur Wissenschaftler dürfen sie betreten. Ungestört pflegen Krähenscharben in der Steilwand ihre Brut. Seit 1999 erforscht Zlatko Ruzanovic auf den kargen Inseln die Tier- und Pflanzenwelt. Besonders schwierig ist die Suche nach den sechs Uhupaaren, die auf den Kornaten leben sollen. Gewölle führt ihn zu einem Horst, in dem ein Eulenpaar zwei Junge großzieht. Die Kornaten sind ein Paradies für Taucher. Damit das so bleibt, hat der Nationalpark strenge Regeln zum Schutz der Unterwasserwelt aufgestellt.
Donnerstag, 10.07.2008 Phoenix 19:15 - 20:00 Uhr VPS 10.07.2008 19:15 Europas wilder Osten - Der Nationalpark Kornati in Kroatien Länge: 45 min
Film, 2002
Nur rund 600 Pflanzenarten sind auf dem Archipel beheimatet und noch weniger Tierarten. Zum geringen Bewuchs tragen auch verwilderte Schafe erheblich bei. Der vorherrschende Kalkstein der Inseln ist durch Auswaschung zur Karstlandschaft geworden.
Die Inseln sind jedoch umgeben von einer Unterwasserwelt, die einmalig vielfältig ist. Über 2.000 Tierarten sollen dort zu finden sein. Keiner weiß das genau. Seit 1988 steht der Archipel in der Adria unter besonderem Schutz.
Die meisten Siedlungen des Nationalparks sind den größten Teil des Jahres über unbewohnt. Nur zur Schafzählung, Olivenernte oder zum Beginn der Touristensaison kommen temporäre Bewohner. Das einzige Fortbewegungsmittel sind Esel, von den Leuten liebevoll "Land Roveri", "Land Rover" genannt. Viele Inseln sind von langen Trockenmauern durchzogen, die einst die Schafe und Weiden voneinander trennten.
Purara, eine der Inseln, gehört mit den kornatentypischen, bis zu 40 Meter aus dem Wasser ragenden Kalkstein-Kliffs, zur Sonderschutzzone des Nationalparks. Nur Wissenschaftler dürfen sie betreten. Seit 1999 erforscht Zlatko Ruzanovic, der einzige Biologe des Nationalparks, auf den kargen Inseln die Tier- und Pflanzenwelt, um zu bestimmen, was in dem Nationalpark eigentlich alles geschützt wird. Für diese Mammutaufgabe ist er nur mit einem Schlauchboot, einem Fernglas, einem Kopflicht und einer Hand voll leerer Filmdosen ausgerüstet
lt. Leider ist der Link nicht mehr aktuell. - Thofroe
Freitag, den 29. August 2008 18.30VPS Phoenix Der Nationalpark Kornati in Kroatien
Film, 2003
Nur rund 600 Pflanzenarten sind auf dem Archipel beheimatet und noch weniger Tierarten. Zum geringen Bewuchs tragen auch verwilderte Schafe erheblich bei. Der vorherrschende Kalkstein der Inseln ist durch Auswaschung zur Karstlandschaft geworden.
Die Inseln sind jedoch umgeben von einer Unterwasserwelt, die einmalig vielfältig ist. Über 2.000 Tierarten sollen dort zu finden sein. Keiner weiß das genau. Seit 1988 steht der Archipel in der Adria unter besonderem Schutz.
Die meisten Siedlungen des Nationalparks sind den größten Teil des Jahres über unbewohnt. Nur zur Schafzählung, Olivenernte oder zum Beginn der Touristensaison kommen temporäre Bewohner. Das einzige Fortbewegungsmittel sind Esel, von den Leuten liebevoll "Land Roveri", "Land Rover" genannt. Viele Inseln sind von langen Trockenmauern durchzogen, die einst die Schafe und Weiden voneinander trennten.
Purara, eine der Inseln, gehört mit den kornatentypischen, bis zu 40 Meter aus dem Wasser ragenden Kalkstein-Kliffs, zur Sonderschutzzone des Nationalparks. Nur Wissenschaftler dürfen sie betreten. Seit 1999 erforscht Zlatko Ruzanovic, der einzige Biologe des Nationalparks, auf den kargen Inseln die Tier- und Pflanzenwelt, um zu bestimmen, was in dem Nationalpark eigentlich alles geschützt wird. Für diese Mammutaufgabe ist er nur mit einem Schlauchboot, einem Fernglas, einem Kopflicht und einer Hand voll leerer Filmdosen ausgerüstet.
Mo, 02.02. 20:15 21:00 arte Europas wilder Osten Der Nationalpark Kornati in Kroatien Mo, 09.02. 09:10 09:55 arte Europas wilder Osten Der Nationalpark Kornati in Kroatien Do, 12.03. 15:15 16:00 RBB Europas wilder Osten Der Nationalpark Kornati in Kroatien
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