leider war ich seit 1990 nicht mehr dort. Ich gehe aber den Weg der kleinen Schritte und "pirsche" mich wieder an, nur weiß ich nicht, welchen Weg ich nehmen soll. Wir fuhren früher immer den Autoput runter, heute erscheint es mir ratsamer von Griechenland aus nach Mazedonien einzureisen. Ein paar Bekannte habe ich ja noch immer dort, die würden sich sehr freuen, aber die beste aller Ehefrauen muß natürlich auch mitspielen. Wie gesagt, der Weg der kleinen Schritte ... ;O) -- lG Lucky
genauso geht es mir auch: Anreise über Italien - Griechenland ist auch eine Kostenfrage. Und wie ich mich kenne, bleibe ich wahrscheinlich in Nordgriechenland hängen, ehe ich überhaupt die mazedonische Grenze zu Gesicht bekommen habe . Also am besten mit Adria Airways über Ljubljana, hmmmh, aber das ist auch nicht billiger. Oder doch Autoput?? Hab aber keinen Bock auf Abenteuerurlaub. Ich würde mich am liebsten mit Leuten austauschen, die in der letzten Zeit mal wieder dagewesen sind, nicht nur hinsichtlich Anreise nach Mazedonien, auch wegen Übernachtungsmöglichkeiten und so. Na ja, die Zeit wird's bringen, aber irgenwann in diesem Leben wird's nochmal was
Lucky ist mir zwei Jahre voraus. 1988 war ich das letzte Mal in Mazedonien. Sind nur ein paar rotstichige Papierbilder davon übrig. Vielleicht schaffe ich es mal in den nächsten Jahren.
In Antwort auf: ehe ich überhaupt die mazedonische Grenze zu Gesicht bekommen habe
Oooch, dabei war es immer sooo spannend, *bevor* man um die letzte Rechtskurve vor der Grenze kam, wieviel Rückstau man vor der Grenze hatte. 1990 stand ich dort 4 Std (2015-0015)!
Auf der griechischen Seite: 3 Fahrspuren auf eine!
Auf der jugoslawischen Seite:
Die Grenzer filzten ihre Landsleute extrem, die taten mir echt leid, aber es war damals halt eben so. Das Bergaufstück zur YU-Grenze war eine Belastung für die Kupplung (wir hatten damals noch den Wohnwagen). Aber Gottseidank gab es ja einen Free-Shop mit Klimaanlage (Gleich nach der Griechischen Grenze)
Ich fuhr damals bis Nis die Nacht durch und schlief dann eine Stunde an der Tankstelle ;O) Es zeichnete sich schon damals der drohende Krieg ab:O( Im Juli schon jede Menge Sonderpolizei in Predejane und Ausfahrt Skopjle und im September auch in Nis ...
Übernachtet haben wir auf unseren Fahrten immer nähe S.Brod (Okucani, Lucani) an den Tankstellen und in Predejane. Pausen waren meist nach Unfällen (gab ja jede Menge davon) zwischen S.Brod und Kuzmin, sowie nach Beograd in Mihajlovac oder in Kragujevac, bzw am nächsten Tag nähe Vranje, Zgrpolje, Gradsko, Negotino oder Udovo. Hauptstop war meist sowieso in Gevgelija ;O)
Oha, Erinnerungen werden wach und der Beitrag zu lang *gg* -- lG Lucky
Zitat Oha, Erinnerungen werden wach und der Beitrag zu lang *gg*
nun ja, ich lese sowas eigentlich sehr gerne , vielleicht bin ich ja nicht die einzige Ich könnte auch noch mit etlichen Erfahrungen aus der Zeit beitragen, bin jedoch auch unsicher, ob das hier überhaupt jemanden interessiert
Seeeeehr gute Idee ! Zu jeder vollen Stunde bitte !
Ach ja Vera, auch von mir: Herzlichen Glückwunsch zum tausendsten Beitrag. Die Begrüßungs- und Glückwunsch-Abteilung platzt inzwischen ja häufig aus allen Nähten. Deswegen nun auf diesem Wege.
Hallo Lucky, hast Du die Dokumentation über den Autoput aufgenommen und könntest sie mir kopieren? Ich bin Fotografin und plane ein Projekt über den Autoput. leider habe ich die sendung verpasst! wenn du die sendung aufgenommen hast oder jemand anderes schickt mir doch bitte eine mail ninapoppe@yahoo.de! Vielen dank schon mal, gruß Nina
Ich bin es nochmal! habe gerade eure geschichten über den autoput gelesen und finde sie sehr interessant! ich habe so einige spannende kindheitserinnerungen an den autoput! bin aber nun wegen dem geplanten foto-film-projekt auf der suche nach schönen und spannenden geschichten über den autoput! vielleicht sogar mit fotomaterial? das projekt soll eine mischung aus altem archievmaterial und neuen bildern über den autoput werden. also wie war es früher, und was hat sich geändert? würde mich sehr freuen, wenn ihr eure geschichten mit mir teilen wollt! liebe grüße, Nina
Als Anbieter von ausgewählten Wander- und Studienreisen auf dem Balkan war ich im April 2004 in Mazedonien zu Gast. Das Land hat mich sehr positiv überrascht. Die Menschen zeigen eine positive Aufbruchstimmung, allein, die Touristen fehlen noch. Für Natur- und Kulturtourismus ist Mazedonien eine ideale Destination.
Erfahrungen gebe ich gerne weiter.
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Drita
(
Gast
)
Beiträge:
05.04.2005 20:48
#20 RE:War schonmal jemand in jüngerer Zeit wieder in Mazedonien?
Hallo . War erst im Januar in Macedonien Du mußt Dir keine Sorgen machen die lage ist gut und man kann den Aufenthalt geniessen. Fahren immer über Östereich, Kroatien, Serbien u.s.w. es ist gut und ohne Probleme und das zwei drei mal im Jahr. viel Spaß
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