In Antwort auf:So frisch kann das hier nicht sein, denn das geschilderte Erlebnis ist schon aus dem Jahr 2004. - Thofroe
Stimmt! Umso deprimierender der rote Faden von 2004 bis 2007 ....
Übrigens, in letzter Zeit haben die nervenden Anrufe von Telekommunikationsunternehmen abgenommen, die unbedingt den Verantwortlichen für Telekommunikation in meinem Unternehmen sprechen wollten.
Ich habe überhaupt kein Problem damit, wenn jemand seine persönlichen negativen oder positiven Erlebnisse mit einem bestimmten Unternehmen hier aufschreibt. Auch Links zu den Erfahrungen anderer sind o.K. - möge sich damit jeder selbst ein Bild machen. Aber aus 2 Beiträgen in verschiedenen Foren aus dem Jahre 2004 und aus 2007 einen deprimierenden roten Faden zu konstruieren, halte ich für wenig hilfreich.
Problemlos in allen Fällen ist derzeitig kein Unternehmen der Telekommunikationsbranche. Überall kann etwas schief gehen. Ob man daraus den Schluss zieht, lieber bei der T-Kom zu bleiben oder zu einem preisgünstigeren Anbieter zu wechseln, dass muss letztenendes jeder selbst entscheiden.
In Antwort auf:Aber aus 2 Beiträgen in verschiedenen Foren aus dem Jahre 2004 und aus 2007 einen deprimierenden roten Faden zu konstruieren, halte ich für wenig hilfreich.
Was bist Du so aufgekratzt? Die massenhaft auftauchenden Links aus 2005, bemüht man einmal Google, habe ich schon mal weggelassen.
In Antwort auf:Überall kann etwas schief gehen.
Stimme ich Dir zu. Das kritisiert auch niemand, weil es irgendwann jeden mal erwischt. Nur ist auffallend, dass gerade die Unternehmen der Kommunikationsbranche sich verbesserungsresistent zeigen. Der ehemalige mangente Monopolist hat es durch einen Verlust von mehr als 2 Mio. Kunden in kürzester Zeit auf dem Festnetzsektor schmerzlich erfahren müssen und rudert merklich dagegen.
Die neuen Anbieter hatten nichts Besseres zu tun, als alle negativen Eigenschaften des Monopolisten zu übernehmen und auszubauen. Mittlerweile nimmt man wenigsten Abstand davon, Drückerkolonnen durch die Wohnsilos zu jagen.
Ich bin nicht aufgekrazt. Das sähe ganz anders aus.
Deinen letzten beiden Absätzen stimme ich voll und ganz zu. Die gesamte Telekommunikationsbranche hat im wesentlichen zwei Ziele: viele neue Kunden und Kostensenkung um jeden Preis. Natürlich bleibt da die Qualität irgendwo auf der Strecke. Nennenswerte Unterschiede zwischen den Unternehmen habe ich nicht entdecken können. Daher bin ich absolut der Meinung, dass ein Kunde seinen Netztbetreiber wechseln sollte, wenn er damit Geld sparen kann. Verstärkten Risiken setzt er sich damit nicht aus.
Nun meine subjektive Meinung: Ich freue mich über jeden Kunden, der seine Umsätze bei einem anderen Unternehmen macht als bei der Telekom. Grund: Ich habe in den letzten Jahren öfter miterlebt, wie Anträge der Kunden, zu einem anderen Unternehmen zu wechseln, offenbar mit dem Grund torpediert wurden, nur um anschließend zu sagen, bei uns hätte das alles geklappt. Mit dieser Verunsicherungstaktik hat man sicher einige Kunden behalten. Inzwischen hat sich das scheinbar abgeschwächt, denn die Kunden sind aufgekärter geworden und ein Wechsel der Telekommunikationsanbieter ist fast normal geworden. 2. Grund: Ich finde es gelinde gesagt eine Schweinerei, was den Leuten mit der T-Aktie vorgegaukelt wurde - zum Glück hatte ich nie welche.
In Antwort auf:Mittlerweile nimmt man wenigsten Abstand davon, Drückerkolonnen durch die Wohnsilos zu jagen.
Ach ja? Hier laufen Damen und Herren von Arcor, Freenet und der Telekom immer noch rum. Und erst gestern und heute hatte ich wieder die Telekom und Tele 2 am Telefon. Also lästig sind sie schon. Vor allem die Herrschaften bei der Telekom führen mich noch als Kunden. Die könnten ihre Vertragsdaten mal auffrischen.
Wenn man bedenkt, dass in einem Kroatienforum unter dem Tipp der Woche schon wesentlich länger als eine Woche auf dieses Thema verwiesen wird und fast jede Kritik zurückgewiesen wird, ist das schon eine traurige Sache. Und ja natürlich bin ich im Konzern der DTAG beschäftigt!!
Für eine gesunde Diskussion bin ich immer zu haben, nur sollte diese nicht in Polemik ausarten. Daher wende ich mich auch gegen den Ausspruch, dass in diesem Thema fast jede Kritik zurückgewiesen wird. Wo denn? Ich habe mich lediglich gegen Rückschlüsse aus 2 Forenthemen auf die Arbeitsmethoden eines ganzen Unternehmens gewandt. Oder habe ich da etwas falsches behauptet? In einem Punkt streue ich Asche auf mein Haupt. Der Link im Kopf des Forums steht nun tatsächlich schon eine Woche und 2 Tage dort und um eventuellen Schaden von einzelnen Lesern abzuwenden, werde ich dort bei nächster sich bietender Gelegenheit etwas anderes einbauen. Thofroe
In Antwort auf:Hier laufen Damen und Herren von Arcor, Freenet und der Telekom immer noch rum.
Wir sind halt befreites Gebiet.
In Antwort auf:Und erst gestern und heute hatte ich wieder die Telekom und Tele 2 am Telefon.
Wenn es denn Telekom war. Unsere Oma haben die Idioten auf diese Weise gelinkt. Melden sich als Telekom und reden ihr einen billigeren Tarif ein. Tag später war dann die Ummeldung zu "Colt Telecom" im Kasten. Eine Stunde später hatten die dann den Fax-Widerruf im Haus.
Drei Wochen später kam die Ummeldebestätgung von der T-Com. Ein Anruf bei der T-Com genügte, um in real time alles rückgängig zu machen. Da hat der Service fantastisch funktioniert.
Diese Aktion hatten wir dann noch mit zwei anderen Anbietern, wobei der eine so dreist war, eine Ummeldung vorzunehmen, obwohl ganz klar eine solche abgelehnt wurde.
Übrigens, zur Zeit nerven die Büromöbelhersteller und Toner-Vertreiber....
Statt Abwimmeln oder genervtem Auflegen bei nerviger "Kaltakquise" ist der Hinweis auf die Rechtslage sehr wirkungsvoll. Damit mache ich immer gute Erfahrungen, denn die meisten Callcenterfuzzis kommen dann ganz schnell ins Schwimmen ("hm, davon weiß ich ja gar nichts") oder legen einfach auf.
Ich werde natürlich auch angerufen und manchmal sogar von von meiner eigenen Firma. Oft rufen diese Hotlines im Auftrag an, denn sie arbeiten natürlich auch auf Provision. Macht die Telekom natürlich nicht sympatischer! Meine Antwort bei solchen Anrufen ist immer: Habe ich Sie angerufen? Dann folgt natürlich das Nein. Dann wünsche ich noch einen schönen Tag!! Ich denke, dass keiner von uns mit solchen Menschen den Arbeitsplatz tauschen möchte! Wichtig ist nur, dass man an keiner Stelle "ja" sagt, denn ich habe jeden Tag mit Kunden zu tun, die dann eine Preselectioneinstellung haben, ohne zu wissen, was das ist. Wer bei so einem Gespräch 3x "ja" hat einen Vertrag am Hacken. Meistens merkt der Kunde das erst, wenn er die Auftragsbestätigung für den Wechsel von der Telebum bekommt. "Kaltakquise" deutet aber auch auf Profi hin.
Das solls von meiner Seite dann auch gewesen sein! Gruß, Manfred.
In Antwort auf:"Kaltakquise" deutet aber auch auf Profi hin.
dahingehend deuten darf, daß Du mich aufgrund der Nutzung eines absolut geläufigen Begriffes für einen Profi in diesem zweifelhaften Gewerbe hälst, muß ich Dich leider enttäuschen. Ich habe mich nur, wie viele andere Selbstständige ohne Vorzimmer-Bollwerk auch, zu einem Profi im Abwimmeln entwickelt. Denn mit Eintrag in den Gelben Seiten und/oder Gewerbeanmeldung schlagen diese Völker noch härter zu als bei "normalen" Verbrauchern. Neben der allgegenwärtigen Telekommunikation und den Super-Gewinnchancen sind es ständig Kopierer, Toner, Krankenversicherungen, Anlagemöglichkeiten mit Mörder-Rendite, Kaufangebote für gebrauchte Firmenfahrzeuge und, und, und...
Das war nicht meine Absicht!! Natürlich kann jeder Mensch diesen Ausdruck kennen. Er gehört aber schon in die Fachsprache von Vertrieblern, und das war meine Andeutung. Ich glaube auch, dass es mittlerweile nichts schlimmeres gibt, als in irgend welchen Branchenverzeichnissen zu stehen. Mein Mitgefühl, und das meine ich ohne Hintergedanken.
also ich habe arcor dsl 6000 flatrate und bin voll und ganz zufrieden bis auf anfangsschwierigkeiten aber nun läuft es ohne probs. auch computerbild teste alle anbieter platz 1 war Arcor danach 1und1 den arcor war der einzige der die bandbreite auch bot die man bezahlt auch seine international flate ist top gut. da verzichte ich doch auf einen ipod
Leider kriege ich oft genug mit, dass ein Nein am Telefon auch nicht viel bringt. Denen wird trotzdem von diversen Billiganbietern "Infomaterial" per Einschreiben geschickt - allein die Annahme des Briefes wird dann beim Anbieter als Zusage des Auftrags gezählt.
Wer keine Anrufe von Mutter Telekom incl. Töchter wünscht, braucht bloß bei der Hotline anrufen und sich ggf. austragen für diese Zweckanrufe.
Wie schon Golphi geschildert hat, arbeiten die meisten "Ranger", die von Haus zu Haus laufen, rein auf Provisionsbasis. Wobei die meisten nicht wirklich Telekommitarbeiter sind, sondern so ne Art Freiberufler. Die vielen Anrufe, die von indirekten Vertriebspartnern geführt werden, haben oft keine Ahnung von dem, was sie verkaufen! Auch darunter leidet das Image der Telekom, da sie sich als DTAG Mitarbeiter ausgeben. Leider haben die vielen Reklamationen von Mitarbeitern selbst, die dann solche Beschwerden bearbeiten, niemals geholfen, diese Art von Telefonservice einzuschränken.
Was man auch nicht vergessen darf - solange die Telekom noch Marktführer ist, wird sie von der Netzagentur (damalige Regulierungsbehörde) reguliert - d.h. sie darf niemals billiger werden, als die Mitbewerber!
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